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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Akkupack aufladen?



MariusM
23.12.2007, 17:11
Hallo,

ich habe mir für RN-Control diesen 9,6V Akkupack gekauft.
http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?products_id=119
Aber wie kann ich den Akkupack aufladen? Ich habe ein herkömmliches Akku Ladegerät, kann ich den Akkupack einfach per Kabel mit dem Ladegerät verbinden?

Hubert.G
23.12.2007, 18:22
Was ist ein herkömmliches Ladegerät? 10 Std mit 160mA laden oder besser ein für NiMH-Akku geeignetes Ladegerät verwenden.

Sim Robot
23.12.2007, 19:03
Komt drauf an wenn du ein ladegerät mit passender Buchs/Stecker gekauft hast darf eigentlich nichts pasieren. Aufpassensolltes du wenn du selbst die buchsen/Stecker angelötet hast(polarität überprufen).
Außerdem musst du umbedingt darauf achten ob dein ladegerät und dein Akku Zusammenpassen (Leistungsmäßig meine ich).denn auch ein Akku der Schnellladefähig ist darf nicht zu schnell geladen werden.( Explosions- und Brandgefahr)

MariusM
23.12.2007, 19:49
Der Ladestrom meines Ladegerätes beträg 500mA. Könnte ich es damit laden, natürlich dann nur 3 Stunden?

Hubert.G
23.12.2007, 20:00
Ist das die Angabe vom Ladegerät oder hast du das gemessen. Wenn du die Akkus überlädst sind sie ziemlich schnell kaputt.

recycle
23.12.2007, 20:11
Laut Link ist das Akkupack schnellladefähig, dann sollten 500mA Ladestrom kein Problem sein.

Das Akkupack hat laut link eine Kapazität von 1650 mAs.
Für die Ladedauer kannst du ungefähr 1,4 *C /Ladestrom rechnen.

D.h. wenn dein Ladegerät mit 500mA lädt, solltest du das Akkupack ca. 4,5 Stunden dran hängen lassen. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die Akku vorher leer waren.

DAS ALLES aber nur unter der Voraussetzung, dass dein "herkömmliches" Ladegerät für Akkupacks mit 9,6 Volt geeignet ist.

Wenn das ein "herkömmliches" Ladegerät für ne 12V Autobatterie oder 4 Mignonzellen ist, kannst du es natürlich nicht dafür benutzen.

avion23
23.12.2007, 22:36
Laut Link ist das Akkupack schnellladefähig, dann sollten 500mA Ladestrom kein Problem sein.

Hi recycle, so wie du das schreibst ist das leider falsch. Schnelladefähig heißt nur, dass es mit einen Strom höher C/10 geladen werden darf. Wieviel höher, ist interpretationssache des Herstellers.
Und wenn es z.B. C/4 sein sollten, dann heißt das nicht, dass man mit C/4 ÜBERLADEN darf! Ich kenne keinen Akku, der das verkraftet.

Jetzt wirst du zurückschreiben, dass man bei 4 Stunden Ladung mit C/4 ja nicht überlädt :P
1. Aufgedruckt Kapazität +- 15%
2. Fehlt die Formierung im Pack, d.h. beim nächsten ENTladen wird die schwächste Zelle noch tiefer entladen als sonst. Die Unterschiede der einzelnen Zellen addieren sich.

@Marius
teuren Akku hast du dir da gekauft. Du solltest ihn der Einfachheit halber mit 160mA über 10 - 14 Stunden über eine Konstantstromquelle laden.
Wenn du das Ladegerät mit 500mA über 3 Stunden verwendest, wird das Pack konstant überladen / unterladen. Beides führt zu schnellerem Ableben deines Packs, also statt den ~500 Zyklen werden daraus ~20, vielleicht noch weniger.

deSilva
24.12.2007, 00:34
"Racingpacks" haben in der Regel Tamiyastecker.. Bei Pollin gibt es passende Ladegeäte fpr 6 Euro (f. 4 - 8 Zellen)

Ich halte inzwischen nicht mehr so viel von den überteuerten "Racingpacks", insbesonder nicht bei den geringen Kapazitäten wie 1800mAh. Soviel kleiner sind Sub-C Zellen auch nicht als AA.
8xAA in eine entsprechende Halterung mit Lötfahne oder Clip für 80 Cents ist bedeutend flexibler. 8 x 1.800 mAh AA NiMh Zellen bekommt man für 8 Euro (natürlich auch Pollin :-) )

recycle
24.12.2007, 00:59
Hi recycle, so wie du das schreibst ist das leider falsch. Schnelladefähig heißt nur, dass es mit einen Strom höher C/10 geladen werden darf. Wieviel höher, ist interpretationssache des Herstellers.

Damit ist die Angabe "schnellladefähig" natürlich unheimlich hilfreich.

Dass 500mA kein Problem sein "sollten", habe ich geschrieben, weil ich selber ne Menge verschiedene Noname AA-Akkus habe und die auch mit 500mA lade.
Ich kann natürlich keine Angaben dazu machen ob und wieviel Kapazität sie dadurch verloren haben, aber die Dinger halten schon länger als meine Sätze AA-Akkus für die Digi-Cam gehalten haben. Letztere habe ich immer im passenden Ladegerät mit C/10 aufgeladen.



Und wenn es z.B. C/4 sein sollten, dann heißt das nicht, dass man mit C/4 ÜBERLADEN darf! Ich kenne keinen Akku, der das verkraftet.

Da verstehe ich leider nicht was du meinst. Dass man Akkus nicht überladen soll ist schon völlig klar, aber der Satz ergibt für mich irgendwie keinen Sinn.


Jetzt wirst du zurückschreiben, dass man bei 4 Stunden Ladung mit C/4 ja nicht überlädt
1. Aufgedruckt Kapazität +- 15%

Nö, ich sage, dass man sie damit noch nichtmals vollständig auflädt.
Die +-15% kann mal wohl getrost ignorieren denn im Mittel ergibt das 0.
Bleibt 4*C/4 = C = aufgedruckte Kapazität. Nach dem altbekannten Energieerhaltungssatz musst du die wohl mindesten wieder zuführen.
Dazu kommt dann aber noch die Energie die beim Laden verloren geht.



2. Fehlt die Formierung im Pack, d.h. beim nächsten ENTladen wird die schwächste Zelle noch tiefer entladen als sonst. Die Unterschiede der einzelnen Zellen addieren sich.

Das ist ein grundsätzliches Problem von Akkupacks bei denen man die Zellen nur in Reihenschaltung laden und entladen kann.
Mag sein, dass man da mit Formierungsladung ein bischen dran rumdoktorn kann.



Du solltest ihn der Einfachheit halber mit 160mA über 10 - 14 Stunden über eine Konstantstromquelle laden.

Ok, bei 1,4*C liegst du mit den 14 Stunden dann ja auch.

Darauf, dass die 500mA auch für schnelladefähige Akkus eventuell zuviel sind und man mit C/10, also 160mA, auf der sicheren Seite ist können wir uns gerne einigen.

Bei einem Akkupack für 13 Euro bin ich allerdings der Meinung, dass es sich nicht lohnt sich da zuviele Gedanken drüber zu machen.
Dann ist man nämlich ganz schnell an dem Punkt, dass die Akkus gar nicht mehr benutzen kann, weil das teure, neue Hightech-Ladegerät immer wenn man sie braucht gerade das Programm zum Entladen, Refreshen, Formieren oder Weichspülen gestartet hat ;-)

recycle
24.12.2007, 02:24
Ich halte inzwischen nicht mehr so viel von den überteuerten "Racingpacks", insbesonder nicht bei den geringen Kapazitäten wie 1800mAh. Soviel kleiner sind Sub-C Zellen auch nicht als AA.
Wenn du von dem im ersten Beitrag dieses Thread verlinkten Akkupack redest, dürften da AA-Zellen drin sind. Sub-C-Zellen sind nicht kleiner sondern wesentlich grösser (dicker) als AA-Zellen.

Mit 13 Euro finde ich es allerdings nicht überteuert. Wenn du dir 8 AA-Zellen, Schrumpfschlauch, Kabel und einen Tamiya Stecker kaufst und dir so ein Pack selber zusammenbastelst, kommst du vermutlich nicht billiger weg.



8xAA in eine entsprechende Halterung mit Lötfahne oder Clip für 80 Cents ist bedeutend flexibler. 8 x 1.800 mAh AA NiMh Zellen bekommt man für 8 Euro
Von den Halterungen mit Lötfahne oder Clip habe ich auch jede Menge verschiedene. Die sind echt praktisch.
Mit einem Racing-Pack aus Sub-C Zellen kannst du normale AA-Zellen aber nicht vergleichen. Die Kapazität ist bei Akkus nur ein Merkmal, im RC-Modellbau, wo die Racing-Packs meist verwendet werden, ist oft die maximale Stromstärke wesentlich wichtiger.
Aus normalen AA-Zellen bekommst du 2A, aus guten vielleicht auch 4 oder 5A. Viele RC-Modelle bewegen sich damit gar nicht erst vom Fleck.

Für Elektronik-Bastelleien liefern die AA-Zellen meist genug Strom. Sobald da aber z.b. beim Roboterbasteln Motoren mit ins Spiel kommen, reichen sie dann schnell nicht mehr aus.

Ob ein Racing-Pack aus AA-Zellen wesentlich höhere Ströme liefern kann als normale AA-Zellen, weiss ich nicht. Ich vermute eher nicht.

Bei der Angabe der Daten zu dem Akkupack dürfte "robotikhardware" ein bischen schläfrig gewesen sein ;-)


Qualitativer Markenakkupack (Racing-Pack) der Firma Ansmann. Bietet leistungsstarke 1,65A bei 9,6 Volt.

Auch wenn auf dem Akkupack 1650mA aufgedruckt sind, wird es sich dabei wohl eher um die Kapazität von 1650mAh handeln. Statt "leistungsstark" müsste es dann allerdings "energiereich" heissen ;-)

deSilva
24.12.2007, 03:08
Genau.
Meine Ironie ist da wohl nicht ganz durchgedrungen ... Das VOLUMEN von SUB-C Zellen ist eher doppelt so groß wie das der AA Zellen.
Was die Strombelastbarkeit angeht, so unterscheiden sie sich nicht; es gibt in beiden Formen solche und solche. Preislich macht 2C oder 5C den Faktor zwei aus. Hoch belastbare NiMH Zellen mit um 2000 mAh sollten nicht unter 2€ zu haben sein, 8 also 16 Euro. Ein 9,6 V 13€ Pack kann nicht mehr als 2 bis 3 A liefern.

Auch im Li-Po Markt gibt es dies Unterschiede, einfache Handy oder Kamera-Akkus liefern auch nicht mehr als 2C - müssen sie auch nicht, weil diese Geräte für Li-Ion Akkus ausgelegt sind...

Li-Pos mit 10, 20 oder neuerdings sogar 50C (!) kosten das Doppelte oder Dreifache. Man ist da schnell bei 50-100 €

Was ich eigentlich nur sagen wollte - und das direkt zum Thema: Das Allereinfachste ist es, einzelne AA oder AAA Zellen aufzuladen :-)

avion23
24.12.2007, 11:51
Hi recycle,
der Trick ist, dass beim überladen mit geringem Strom die enstehenden Gase wieder ins elektrolyt zurückgeführt werden können. Gleichzeitig kann man so auch sicher stellen, dass alle Akkus ihren maximalen Ladezustand erreicht haben und auch ungefähr Gleichzeitig ihre Entladeschlusspannung erreichen. Die Zellen des Akkupacks driften dann nicht mehr so stark auseinander. Und dafür sind gerade diese C/10 vorgesehen, die Zellen sollten keinen permamenten Schaden erleiden

Bei 500mA sieht das anders aus. Da fangen die Zellen an zu gasen. Oder wenn man sie nicht überlädt kann man die Ausgleichsladung nicht mehr durchführen. Beides führt dazu, dass die schwächste Zelle in dem Pack sehr schnell ablebt.

Natürlich ist der Aufwand für das Pack total überzogen ;) Da gehört dann auch ein Tiefentladeschutz usw. dazu. Und dann wären wir bei dem refreshen und tiefweichspülen Ich schreibe den ganzen Kram hier nur, weil jemand anders den Thread hier liest, sich die Aussagen merkt, und auch so umsetzt.


Ach ja, noch etwas zum Thema Preis:
http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=MjA1OTI3OTk=&w=MTA4OTc5&ts=0
inklusive Schutzelektronik.

TheHawk
24.12.2007, 12:52
Bei ELV gibt es einen Bausatz (oder wars ne Platine) für eine Universal Lade-/Entladeschaltung mit Überladungsschutz und Spannungsgradientenmessung.

JungerSpund
24.12.2007, 15:05
Hallo,

ich habe mir für RN-Control diesen 9,6V Akkupack gekauft.
http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?products_id=119
Aber wie kann ich den Akkupack aufladen? Ich habe ein herkömmliches Akku Ladegerät, kann ich den Akkupack einfach per Kabel mit dem Ladegerät verbinden?

Ich habe das gleiche Akku. Ich lade es mit dem ACS 110 -Akkupack-Schnellladegerät auf. Das ladegerät ist zwar mit 40 Euro nicht ganz billig aber läd dafür fast alle Akkupacks richtig fix auf. Schaltet sich auch automatisch rechtzeitig auf Erhaltungsladung um.

http://www.reichelt.de/bilder//web/bauelemente/D400/ANS3.jpg http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/images/akkupack96.jpg

deSilva
24.12.2007, 16:11
Danke für den Link!
Es sind nicht nur die 1,65 A :-)
- kein Memory Effekt
- da kein Cd umweltfreundlich

Natürlich habe sie das aus der Werbung abgeschrieben, aber soviel Unsinn habe ich schon lange nicht mehr auf einem Fleck gelesen ... Selbst hier im Forum nicht :-)

Und der 6 Euro Akkupack Lader von Pollin tut's wirklich prima.

Edit: ...ach, und das für 4,95 (ANSMANN ACT8T) auch - ist aber nur für 9,6 V gedacht... Und ein 650mAh Akku Pack mit amtlichem Memory Effekt und Kadmium gibt's da auch für 1,95.

Für 5V Anwendungen sollten übrigens die viel verbreiteren 7,2 V Akkus ausreichen...

So, jetzt aber ab zum Weihnachtsbaum :-)

recycle
24.12.2007, 16:31
@avion23


Bei 500mA sieht das anders aus. Da fangen die Zellen an zu gasen. Oder wenn man sie nicht überlädt kann man die Ausgleichsladung nicht mehr durchführen. Beides führt dazu, dass die schwächste Zelle in dem Pack sehr schnell ablebt.
Leuchtet ein.
Bei billigen Akkupacks gehe ich das Risiko halt ein, weils mir wenig nutzt, wenn ich meine akkus heute brauche und sie erst morgen aufgeladen sind.
Wenns die Zeit zulässt und man einen Lader für C/10 hat machts aber sicher sind die Dinger nicht unnötig schnellzuladen.



Ach ja, noch etwas zum Thema Preis:
http://www.pollin.de/shop/detail.ph.....1OTI3OTk=&w=MTA4OTc5&ts=0
inklusive Schutzelektronik.

Davon habe ich zwei Stück, habe sie allerdings noch nicht benutzt, weil ich den "wichtigen Hinweis" auf der Pollin-Seite so verstanden habe, dass man schon selber dafür sorgen muss, dass die Ladespannung von 4,2V und der Ladestrom von 1 C nicht überschritten wiird.

Ausserdem hört man bei billigen Handy-Akkus, aber auch bei originalen Notebooks-Akkus oft genug, dass LiPoly Akkus böse hochgehen können. Gerade Sony hat sich da ja nicht besonders mit Ruhm bekleckert.

Hast du schon Erfahrung mit den Dingern von Pollin?
Ich würde meine schon gerne benutzen, aber wenn ich sie aus Angst, dass sie hochgehen könnnten erst in eine Stahlkiste einschweissen muss, ist der Gewichstvorteil futsch ;-)

avion23
24.12.2007, 17:36
Hi recycle,
ich habe zwei von den Zellen hier herumlagen. Bis jetzt haben sie aber nur einen Zyklus hinter sich, ich weiß noch nicht, wofür ich sie verwenden kann :(

Lipo Akkus sind nicht "böse" auch wenn einem das gerne suggeriert wird. Konkret heißt das:
- Ladestrom 650mA: Unterschreiten ist kein Problem, es verlängert sich nur die Ladedauer. Beim Überschreiten, z.B. Laden mit 2C, passiert auch nicht viel, außer dass der Akku wärmer wird. Der Ladestrom wird auch durch die Spannungsdifferenz Leerlaufspannung Akku <--> 4.2V Ladespannung begrenzt. Wenn es mal wirklich zuviel war, dann bläht der Akku sich auf. Wenn man mit dem Autobatterielader (12V, 5A) lädt, dann brennt er ab, klar. Aber für den Fall hat man ja die SChutzschaltung.

- Ladeschlusspannung von 4.2V: Schon kritischer. Da kommt's auf die Schutzelektronik an. Diese schaltet "normalerweise" rechtzeitig ab. Ich habe aber am Heilig Abend keine Lust das auszuprobieren :P Zum Laden reicht aber ein LM317, der sicher unter 4.2V bleibt. Für 0.1V zuwenig sinkt die Kapazität um 7% - 10%.

- 3.0V Entladeschlusspannung: bis jetzt hat jede schutzschaltung abgeschaltet :) Eine bekomme ich nicht mehr reaktiviert :(

Man muss sich schon anstrengen, um die Dinger kaput zu bekommen. Zumindest die 18650 Zellen sind robust. Die habe ich z.B. schon auf 8.5V bei zwei Zellen überladen, auf 0.5V tiefentladen, kurzzeitig kurzgeschlossen und sie tun es weiterhin. Wohlgemerkt ohne die Schutzschaltung. Geladen wird immer mit 4.1V pro Zelle mit einstellbarem Netzteil. Ein vernünftiger Stromwert stellt sich allein schon durch verwendeten Zuleitungen ein.

Sim Robot
25.12.2007, 10:28
Ich habe mir ein Schnellladegerät von conrad war ziemlich billig
-Einstellbar für Zellenzahl
-Einstellbar Ladekapazität
und
-Delta Pik abschaltung (Überladeschutz)
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTA0OjAwMDEuMDBmY S43ZWVjNTdmZSZ+aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvLTg 4NTktMSZ+U3RhdGU9NDA1NTkwODEzOQ==?~template=PCAT_A REA_S_BROWSE&mfhelp=&p_selected_area=%24ROOT&p_selected_area_fh=&perform_special_action=&glb_user_js=Y&shop=B2C&vgl_artikel_in_index=&product_show_id=&p_page_to_display=DirektSearch&~cookies=1&zhmmh_lfo=&zhmmh_area_kz=&s_haupt_kategorie=&p_searchstring=Schnellladegeräte&p_searchstring_artnr=&p_search_category=alle&r3_matn=&insert_kz=&gvlon=&area_s_url=&brand=&amount=&new_item_quantity=&area_url=&direkt_aufriss_area=&p_countdown=&p_80=&p_80_category=&p_80_article=&p_next_template_after_login=&mindestbestellwert=&login=&password=&bpemail=&bpid=&url=&show_wk=&use_search=3&p_back_template=&template=&kat_save=&updatestr=&vgl_artikel_in_vgl=&titel=&darsteller=&regisseur=&anbieter=&genre=&fsk=&jahr=&jahr2=&dvd_error=X&dvd_empty_error=X&dvd_year_error=&call_dvd=&kna_news=&p_status_scenario=&documentselector=&aktiv=&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_catalog_max_results=20