Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lichtsucher-Programm
Hallo Leute
Ich habe mir vor einer Woche den robby von Conrad geholt.
jetzt bin ich schon fleißig am lernen und programmieren.
Bloß bei einem Programm komm ich jetzt nicht mehr weiter,
Der Robby soll nach licht suchen ,wenn er welches gefunden hat soll
er stehen bleiben .
Das geht schon ganz gut ,bloß soll er wenn kein Licht mehr da ist
wieder weiter fahren und das tut er nicht. :-k
Ich wollte das Programm verwenden um den Robby mit einer Solarzelle
wieder aufzuladen.
Ihr könnt euch das Programm ja mal anschauen.
Hi Robofan,
habe Dein "Lichtsuchprogramm" 'mal angesehen und verstehe es so nicht:
Einerseits bewegt sich der Robby nach den Lichtsensoren, dann aber auch in der Schleife loop2 nach dem ACS. Mir ist so (ohne Ausprobieren mit meinem Robby) die Programmlogik noch nicht klar.
Vielleicht kannst Du das kurz erklären!?
Gruß Dirk
Hi Dirk
Wie gesagt habe ich noch nicht soviel Ahnung beim Programmieren.
Ich habe einfach das Antrieb-Programm mit dem Lichtsensor-Programm
Kombiniert.
Du hast recht, eigendlich reicht auch einmal alle Richtunganweisungen
zu erteilen.
Aber die Ganzen Variablen am Anfang geben mir Rätsel,brauch man ie alle?
Hallo Robofan,
alle in einem Programm benutzten Variablen müssen vorher deklariert (define ...) werden. Nicht benutzte Variablen kann man entfernen, in Deinem Beispiel nutzt Du ja kaum welche davon.
Wichtig ist auch, dass es keine Variablen geben darf, die demselben Speicherplatz entsprechen. Z.B. bei ...
define MAXLIGHT byte[7]
define R_OLD byte[7]
define PGM byte[7]
... sind alle drei Bezeichner identisch auf byte[7] gelegt und es gibt ein Durcheinander bei der Benutzung.
Du kannst max. 24 Byte-Variablen definieren, alternativ 12 Word-Variablen.
Mit der Definition von Word-Variablen (=2 Byte!) würde ich "oben", d.h. bei word[12] absteigend anfangen. Dadurch sind dann die Bytes 23 und 24 des Speichers belegt, so dass Du Byte-Variablen nur noch bis byte[22] definieren könntest, usw.
Viel Erfolg!
Gruß Dirk
Hallo Dirk
Ich habe mein Programm jetzt etwas Überarbeitet und es funktioniert
jetzt recht zuriedenstellend .Aber meiner Meinung noch nicht Optimal.
Beschreibung:
Der Roboter fährt los und richtet sich während der Fahrt nach dem Licht aus.Wenn er Licht gefunden hat bleibt er stehen und wenn man das licht
wieder ausmacht fährt er weiter.
Bloß beim fahren ist er recht hecktisch.
Ach ja eine Frage habe ich noch was ist eigendlich damit gemeint
----SYSTEMROUTINEN COMM/NAV SYSTEM---
hat das was mit dem IR-Empfänger zu tuhen
Comm = Communikation (Infrarot Schnittstelle)
Nav = Navigation (Fernsteuerung)
Hallo Robofan,
Glückwunsch zum Funktionieren des Programms!! O:)
was ist eigendlich damit gemeint
----SYSTEMROUTINEN COMM/NAV SYSTEM---
hat das was mit dem IR-Empfänger zu tuhen
In diesem Abschnitt sind die Systemroutinen der Comm/Nav-Systeme aufgeführt. Nicht alle werden immer gebraucht und können dann auch gelöscht werden. Wenn Du Dir die Demos ansiehst, siehst Du die Verwendung der Routinen (#GET_IRDATA gibt z.B. empfangene IR-Codes aus, siehe Demo "9_EINFÜHRUNG_IR_COMM.bas").
Für Deine neuen Programme mit dem CCRP5 kannst Du auch als Basis das "LEERPROGRAMM_RP5.bas" nehmen, in dem alle wichtigen Initialisierungen und Erklärungen für den Robby enthalten sind. Es steht im Downloadbereich.
Gruß Dirk
Hallo Dirk
Danke für deine Hilfe
Ich habe mir schon bei Conrad ein Solar-kollektor besorgt zum laden
von 6 Akkus für 16 €
Artikel Nr.: 112240 - WU
Hallo Robofan,
das Solarmodul 112240 habe ich auch und schon einige Messungen gemacht. Irgendwo hier im Forum habe ich die 'mal eingestellt, vielleicht findest Du sie über die Suchfunktion.
Von der Größe her kann der Robby diese Zelle gut tragen, Nachteil ist der geringe Ladestrom (bes. in geschlossenen Räumen!), der nur eine Erhaltungsladung ermöglicht. Im Forum hatte ich auch genau mit dieser Zelle ein Robby-Projekt vorgeschlagen, nach dem Motto: Welcher Robby kann am längsten ohne Nachladen?
Das wird nur gehen, wenn man alle Stromspartricks anwendet und den Robby optimal ins Licht fährt,- aber bloß nicht zu lange fahren, weil das mehr Strom zieht als je wieder geladen werden kann.
Ein Problem ist auch die Diode, da hier Solarzellenspannung verloren geht (am besten ist eine Schottky-Diode z.B. BAT48 oder eine Germaniumdiode).
Also: Es gibt viel zu tun, packen wir's an! O:)
Gruß Dirk
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