ViennaTom
14.10.2007, 22:37
Hallo Robi-Gemeinde !
Für mein geplantes Roboter-Fahrgestell möchte ich gerne eine kontaktlose Ladestation einplanen. An Board soll sich ein etwa 20AH starker 12V BleiGel Akku befinden, der über die an der Unterseite des Fahrgestells montierten Sekundärspule den Strom aus der im Boden eingelassenen Primärspule bezieht. Scheinbar funktioniert das auch ohne Ferrit- bzw. Eisenkern.
Wer hat schon Erfahrungen damit gesammelt bzw. kann mir Informationen über Spulengrössen - maximalen Abstand zwischen den Spulen - empfohlene Schaltfrequenz etc. geben.
Interessant wäre auch eine primärseitige Erkennung, ob sich ein potentieller Stromabnehmer (i.e: Sekundärspule) auf der Ladestation befindet - ich dachte an eine periodische Prüfung. Andernfalls müsste der Stromempfänger per Infrarot oder Funk mit der Ladestation kommunizieren.
siehe auch:
http://imperia.mi-verlag.de/imperia/md/content/ai/ae/fachartikel/ei/2006/07/ei06_07_020.pdf
Danke und Liebe Grüsse aus Wien
Für mein geplantes Roboter-Fahrgestell möchte ich gerne eine kontaktlose Ladestation einplanen. An Board soll sich ein etwa 20AH starker 12V BleiGel Akku befinden, der über die an der Unterseite des Fahrgestells montierten Sekundärspule den Strom aus der im Boden eingelassenen Primärspule bezieht. Scheinbar funktioniert das auch ohne Ferrit- bzw. Eisenkern.
Wer hat schon Erfahrungen damit gesammelt bzw. kann mir Informationen über Spulengrössen - maximalen Abstand zwischen den Spulen - empfohlene Schaltfrequenz etc. geben.
Interessant wäre auch eine primärseitige Erkennung, ob sich ein potentieller Stromabnehmer (i.e: Sekundärspule) auf der Ladestation befindet - ich dachte an eine periodische Prüfung. Andernfalls müsste der Stromempfänger per Infrarot oder Funk mit der Ladestation kommunizieren.
siehe auch:
http://imperia.mi-verlag.de/imperia/md/content/ai/ae/fachartikel/ei/2006/07/ei06_07_020.pdf
Danke und Liebe Grüsse aus Wien