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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Idee-wie umsetzung ?



El Kassem
30.09.2007, 15:28
Hallo,
Ich möchte ein „intelligentes“ Auto bauen.
Mein zukünftiges (miniatur) Auto besteht aus 2 teilen :
- Hardware (Leistung,etc.)
- KI (Künstliche Intelligenz)

So nun kommen wir mal zu den verschiedernen Teilen..
Als erstes natürlich die Hardware-Grundstruktur.
Ich kenn mich natürlich nicht gut aus, und kann nur so sagen so auf die Art : Was ich will..oder so 
Ich hoffe dennoch, das man das nachvollziehen kann.
Also @ Hardware will ich :
Das er mindestens 40->*unbegrenz* km/h schnell ist.
ich finde das für ein miniatur auto relativ schnell aber das will ich ja ... ^^
Dann soll es eine „Nitro-Flasche“ haben , wo ich nocheinmal richtig Gas geben kann.
Das Gehäuse soll sehr airodynamisch sein. @ Länge und Breite kann ich nichts genua sagem , es soll ja alles reinpassen.. 
@ Getriebe u.s.w müsst ihr mir helfen. Danke
So....
Nun komm ich zuetwas was ich sehr interesannt finde, ich kann das Auto (bzw. wenn wir Teil2 erreicht haben, robotor ) über 2 verschiederne Arten „starten“ bzw. lenken u.s.w.
Entweder ich lass ihn einfach herumfahren sozusagen.. oder ich kann ihm mit einer fernsteurung lenken.
diese Fernsteuerung muss >>extrem<< weit gehen. Ich „kreise“ dieses Exterm so ein , weil ich nicht weiß wie weit der Standart ist.
Aber man sollte ihn schon von einigen Metern lenken können , also alles in Sichtweite..Das heißt..ich sollte ihn so weit lenken können wie ich sehen kann..
(Jetzt müsste man nur noch wissen wie lange man sehen kann , wa ? :D )

Oke dann kommt jetzt die „KI“.
Wenn ich ihn fahren lasse, soll er einfach alles hindernissen ausweichen .
Er soll auch wissen, wie schnell er fahren kann,also nicht das er bei 5 meter wo er dann sieht er muss stopen gas gibt volle Bulle.
Un natürlich auch sehen , ob er da durchkommt
Nehmen wir an , da ist das auto (A) und Mauer ist (M)
Dann kann das so aussehehen

M M  optimaler Fall..da kommt er durch,was ist wenn sowas kommt :
A

M M
A
 Das wird unmöglich da will ich dann , das er einfach ausweicht , oder falls er nicht weiter weiß,stehen bleibt oder einfach sich immer wieder im 360 Grad Winkel drehen bis er sieht :da ist frei, da kann ich fahren..
Was ich vergessen habe, licht soll er auch einschalten, wenn er sieht es ist sehr dunkel  .
ich hoffe das kann er irgendwie nachvollziehen.
Und räder sollen normale sein,also keine die am Panzer z.B. sind.. 

Joa.. das wäre es erstmal. Ich will alles alleine bauen, und indem ich soetwas noch nie gemacht habe bin ich natürlich auf euch angewiesen, ich weiß das es sehr lange dauern wird, und ich viel zeit reinstekcne muss, aber ich wills machen.
ich habe natürlich keine „Werkstatt“ also normale „Geräte“ habe ich , aber ich habe keine speziall Geräte.
Vielleicht kann mir wer helfen, dieses Projekt umzusetzen 
Danke El Kassem adden kann man mich hier : 431209057

Felix.
30.09.2007, 18:49
Ich will dich nicht bremsen, aber ich glaube du nimmst dir zu viel vor.
1. ein auto mit der leistung + geschwindigkeit ist teuer
2. ein controller der das bei dem tempo kontrollieren will muss übel schnell sein =teuer (schon mal versucht ein modellauto zu fahren? bei 40 kmh?)
3. die programmierung is nich ganz ohne (v.a. als anfänger)
4. viele viele weitere gründe, aber das gröbste wäre schon gesagt

alles in allem: fang lieber kleiner an. ist wirklich sinnvoller. arbeite dich ein bisschen in die welt der µC ein, progge etwas rum, wenn du ahnung von elektronik hast klauf dir nen billiges rc elektroauto und baus um, ansonsten vllt nen asuro kaufen?
lieber langsam rantasten.

mfg

El Kassem
30.09.2007, 18:52
das mit dem geld soll kein Problem darstellen, programieren, in welche sprache programmiert man sowas ?

Felix.
30.09.2007, 19:00
beherrschst du denn eine programmiersprache?

El Kassem
30.09.2007, 19:11
klar, ansonsten würd ich nicht fragen :D

Felix.
30.09.2007, 19:17
und welche?
hast du elektronikkenntnisse?
schonmal was im bereich rc elektronik oder robotik gemacht?


mein tipp: kauf dir einen asuro, lern mit dem durch die gegend zu fahren. wenn du damit erfahrung hast kannste dir ein rc auto kaufen (elektrisch) und ein controllerboard entwickeln. wenn du das drauf hast wag dich in schritten vorwärts: bau ein controllerboard mit schnellem prozessor mit dem du rc componenten ansteuern kannst (servos, fahrtenregler) und mach mal nen paar versuche mit benzinern. das ist nicht ganz ohne wegen der entstörung und so. wenn du soweit bist dass es funktioniert hast du viele geschafft. danach kannste dich dem feintuning der programmierung widmen.

wenn du gleich groß anfängst wirst du nur hunderte von euros einfach so in den wind schießen. na gut wenn du das geld hast von mir aus. kurbelt die wirtschaft an. aber dir wird hier keiner ein großes projekt planen sodass du dir nur noch den kram kaufen musst und es zusammbaust. wenn du dich in kleinen schritten tranwagst wird dir aber sicher jeder gern helfen und du kommst ans ziel.

El Kassem
30.09.2007, 19:24
ich würde aber lieber, viel zeit n ein Projekt investieren was mir spaß machen würde, als wie zeit/Geld reininverstieren in ein Projekt wo keine Motiviation dahintersteckt.
WEnn ich das "große" Projekt mache dann habe ich ein Ziel , wenn ich s okleine projekte mache , reizt mich das nicht wirklich.
Um das gehts, es verschwindet dann die Lust...

Ich hoffe man kann mich verstehen ?

Yossarian
30.09.2007, 19:54
Hallo
Du kannst programmieren?
Du kannst löten, schrauben, bohren, feilen,drehen, fräsen?
Du hast Zeit und Geld? Eine eingerichtete Werkstatt?
Du kannst einen Schaltplan lesen und verstehen?
Dann brauchst Du nicht solche Fragen stellen, fang einfach an und wenn ein Problem auftaucht, schildere es.
Deine Anforderungen zeigen aber eher, daß Du Dir noch keine richtigen Gedanken gemacht hast.
Als erstes Kassensturz: Was willst Du einsetzen(es wird sowieso mehr werden)?
Dann definiere Deine Ziele. Ein paar Eckpunkte mußt Du Dir schon setzen.
Mach Dir eine Liste:
Ein Auto soll es werden.
Wie schnell soll es sein, welche Antriebsart, wie soll der Aufbau aussehen?
Ist das fertige Teil das Ziel oder ist der Weg das Ziel?
Reichen meine Fähigkeiten und Fertigkeiten für das Ziel aus?
Ist genug Zeit vorhanden, um sich fehlendes Wissen und können anzueignen?
Wenn die ersten groben Punkte stehen, fängst Du an diese Punkte zu unterteilen.
Immer die Frage im Kopf: Kriege ich das hin?
Wenn Du dann noch frohen Mutes bist, fang mit der Planung an.
Mit freundlichen Grüßen
Benno

El Kassem
30.09.2007, 20:04
danke...
nein , ich habe wie obven beschrieben keine Werkstatt, schrauben etc. sollte kein problem sein..
Schaltplan kann ich nicht lesen und verstehen.
Was meinst du mit @was willst Du einsetzen ?

Nein meine Fähigkeiten reichen nciht aus für die fertigung des Zieles, aber ich will gerne dazu lernen :)

Panzer4000
30.09.2007, 21:00
Hallo !

Ich gestatte mir, auf Dein Projekt, wobei mir Deine Idee gefällt, einige Hinweise einzustreuen. Wenn Du willst auch Unterstützung.

Also bleiben wir bei 40 km/h ( Geschwindigkeit des Pro.)
1. Räder bei einen Durchmesser 5 cm ergibt sich:
U= Pi*d 5+3,14=15,7 cm pro Umdrehung Rad legt Pro zurück.Daraus folgt: 4000000cm/h also 4000000:15,7=254777,0701/60(min)=4246,2845
Umdrehungen pro Minute muss der Antrieb aufbringen.
Als Beispiel das ist das doppelte einer Bohrmaschine Umdrehungen.

Im Weiteren legt somit das Pro. 70,77 cm pro Sekunde zurück.
Sollte nun Pro. auf ein Hindernis zufahren ( 40 km/h) dann hat bei Annäherung letzter Meter ( Achtung Sensorik) 1, 4 sec. Zeit zur Auswertung und Gegenmassnahmen.

Besonderen Schwerpunkt muss meines Erachtens auf die Aerodynamik gelegt werden, denn wenn das. Pro 40 km/h schnell ist und das Gewicht nicht mit Aerodynamik abgestimmt ist kann es fliegen.

Also Modellauto mit ganz tollen RC oder Verbrennungsmotor.

Lass uns an Deinen Pro. teilhaben.

MFG

Andun
30.09.2007, 21:58
Ich will meinen Vorredner zu stimmen, aber dir auch nicht alle Motivation nehmen und deswegen ein Tipp geben, wie du das Projekt kleinstückeln kannst:

Fang doch z.B. schon mal an, dir die Elektronik zu suchen, die die von Panzer4000 errechneten Zeiten schafft. Also überleg dir mit welchen Sensoren du arbeiten willst, bzw. vorher überhaupt einmal was du alles erfassen willst.

Dann schaust du nach wie viel Rechenaufwand die von dir ausgewählten Sensoren brauchen. (Dabei könnten dir hier einige Leute bestimmt helfen). Dann kannst du dir die Sensoren ja z.B. schon mal zulegen und auf einem Brett mit Rädern ausprobieren, indem du das Brett schiebst. Sollte die Software und die Sensoren dann komplett funktionieren und auch in Zeiten die für 40km/h nutzbar sind, dann kannst du ja das Brett mit Rädern durch nen Verbrennungsmotor ersetzten.

Dann fehlt dir nur noch die Ansteuerung dafür und fertig.

Ein Entwicklertagebuch in Form einer HP oder ähnlichem wäre nett, um uns an deinem Projekt teilhaben zu lassen.

mfg
Andun

El Kassem
01.10.2007, 15:49
oh toll,das ihr meine Idee gut findet.
Das gibt mir nochmal nen Schub weiter daran zu arbeiten.

Mir ist schon klar, das sich manche denken werden : Der Typ ist ein Idiot.
Und ich kann damit leben :)
Schön,aber auch das manche sagen : Du bistn Idiot,aber deine Idee ist gut :)

Dann werde ich mich auf die Suche nach deren Dinge machen ..
@ HP oder so ..ist schwer ... ich geh arbeiten, habe ein Forum zu betreiben(wobei das non pub ist..)und noch anderes etliche Dinge, ich werde aber das kurz und bündig immer wieder z usammenfassen vielleicht :)

Wenn ich die Teile habe werde ich sie euch reinposten :)

MfG El Kassem
weitere Posts sind erwünscht :)

-chris-
02.10.2007, 22:22
Wenn Stufe 1 ist, dass Du das Ding selber fernsteuerst, dann bau Dir doch als erstes mal ganz einfach ein RC-Car nach Deinen Vorstellungen auf. Kenn mich mit Modellaustos nicht aus, bin aber recht sicher, dass 40 kmh da möglich sein sollten. Die Fernbedienung geht da nicht so super weit (paar hunder Meter), aber Du hast den Vorteil, dass Du im Prinzip die ganze Hardware dann fertig gebaut hast. Musst dann nur den Empfänger rausnehmen und statt dessen nen Microcontroller mit Sensoren einsetzen, der die Servos ansteuert und ab gehts.

Sobald Du Dich an die Programmierung machst kannst Du ja dann erstmal langsam starten, der Controller muss ja nicht gleich mit 40 kmh durch die Gegend pesen. Die Sensoren solltest Du aber natürlich direkt auf die höhere Geschwindigkeit auslegen. Ich denke mal von der Rechenleistung her sollte ein Atmel controller reichen, nimm halt den ATMEGA128 oder sowas.

Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur beipflichten - ich würde Dir raten etwas kleiner anzufangen, vor allem mal mit einem Programmierprjekt für besagten Atmel, da fidnest Du sicher auch was was Dir Spaß macht und Du stehst nicht in nem Jahr da mit nem Modellauto inkl. Elektronik für 600 Euro und merkst dass Du nach 2 WOchen Programmieren gehörig die Schnauze voll hast.

Ach ja eins noch: Wenn Du Ein Modellauto baust, dann kann das nicht auf der Stelle drehen (muss halt wie n Auto vor und Zurücksetzen), was später die Navigation deutlich erschweren wird. Ich würde es aber trotzdem so machen, wenn Du sicher an Deinen 40 kmh festhalten willst.

Und denk dran Dir nen Waffenschein zu besorgen bevor Du das Ding dann auf die Straßen Deutschlands loslässt *g*

recycle
02.10.2007, 23:22
Im Weiteren legt somit das Pro. 70,77 cm pro Sekunde zurück.
Sollte nun Pro. auf ein Hindernis zufahren ( 40 km/h) dann hat bei Annäherung letzter Meter ( Achtung Sensorik) 1, 4 sec. Zeit zur Auswertung und Gegenmassnahmen.

Ich würde ja eher sagen auf dem letzten Meter bleiben dann noch 1,4s Zeit um einzusehen, dass Gegenmassnahmen keinen Zweck mehr haben ;-)

Bei 40km/h kann man auf den letzten Meter höchstens noch kleinere Korrekturen am Aufprallwinkel vornehmen.

gummi_ente
03.10.2007, 01:01
Hallo El Kassem,

in weiten Teilen muß ich meinen Vorredner Recht geben, dies wird ein ziemlich schwieriges unterfangen.[-(

Lediglich bei den Werten muß ich etwas korrigieren, leider zu Deinem Nachteil
40km/h entsprechen 11,11m/s (40000m/3600s).
Somit legst Du (Dein Fahrzeug) bei der Annäherung auf ein Hinderniss einen Meter in 90ms zurück ( 1m / 11,11m/s = 90ms).:shock:

Um nach diesem Meter zum stehen zu kommen (könnte ja eine Wand sein, die nicht umfahren werden kann),

muß Du die Wand erkennen, sagen wir 5ms, dann hast Du noch 85ms zum anhalten,

was Du mit einer Verzögerung von 130m/s2 bewerkstelligen muß (Die Reifen will ich sehen, die das können, höchstens ein Anker wird da noch helfen).

Darin sind noch nicht einmal die Zeiten, die die Motorregelung braucht berücksichtigt.

Daher auch mein Rat, probiere Deine Vorgaben erst mit einem einfachen Model, da gibt es auch genügend Hilfen zu und Du wirst sehen, welche Herausforderungen da schon gestellt werden.

Foooob
03.10.2007, 15:23
Wenn ich mich auch mal einmischen darf:

Will die Aspekte meiner Vorredner noch etwas ausweiten, dir aber nicht die Motivation nehmen:

Ohne Kenntnisse im Umgang mit Schaltplänen, Datenblättern, Eratas, Programmierentwicklung, Elektrotechnik, etc. wird dir der Spaß sehr schnell vergehen und du wirst schon an sehr kleinen hürden immer wieder ins Stocken geraten.

Seien es nur die Frage wozu Entstörkerkos da sind, was ein Data-Direction-Register eines µC ist, wie man aus Datenblättern und Schaltplänen seine benötigten Informationen nimmt, etc. Das alles sind Dinge, die dich erst einmal sehr bremsen werden. Um große Proejekte zu planen sollten solche Dinge aber Routine sein.

Gerade bei den von dir gesteckten Zielen. Bei solchen Geschwindigkeiten und den daraus resultierenden Energien muss alles perfekt funktionieren wenn du nicht willst, dass dein Projekt ein Fall für den Schrotthändler wird.

Es gibt Funksysteme mit einer Reichweite über 200m. Hab selbst ein solches hier rumliegen. Das Problem ist nicht die Reichweite, das Problem ist das Erkennen von Fehlern. Was machste wenn bei 40km/h die Verbindung abbricht oder die Datenübertragung stark fehlerbehaftet wird?

Selbiges bei der Programmierung des µC. Angenommen das Ding hängt sich auf, resettet und die Motoren fangen bei 40km/h plötzlich an zu blockieren. Im Falle von E-Motoren wären die fließenden Ströme enorm, abgesehen von der Energie die das Fahrwerk aufnehmen muss. Da könnte ich jetzt ganze Szenarien ausarbeiten was da alles passieren kann.

Die Sensorik muss ebenfalls tadelos funktionieren und allein das ist extrem schwierig. Überhaupts bei Geschwindigkeiten über 20km/h noch vernünftige Sensorik zu betreiben ist eine Wissenschaft für sich.

Das sollen in der Tat abschreckende Beispiele sein. Ich bin selbst jemand, der sich gern an Großprojekten versucht und kenne daher auch die Konsequenzen daraus.

El Kassem
03.10.2007, 16:43
Jop
Danke, na ich weiß das es schwer wird.
Öhmm wenn die Berechnunge falsch sind , welche "Produkte" brauch ich dann jetzt für mein Car ?

Foooob
03.10.2007, 19:17
Das übliche halt...
- Deinen fahrbaren Untersatz
- Ein Funkmodul (RN-Funk eignet sich dazu sehr gut)
- Controllerboard für das Auto
- Sensoren fürs Auto
- Empfangsstation. Keine Ahnung ob du das Ding nach alter RC-Car Manier mit ´ner Fernbedienung steuerst oder gleich mit ´nem Laptop-Joystick.

Das Zerstörungsrisiko ist allerdings ein kritischer Punkt.
Lochrasterplatinen sind recht billig, sollte die bei ´nem Unfall (mit dem man immer rechnen muss) beschädigt werden ist nicht viel kaputt. Ein industriell-gefertiges Controllerboard dagegen wäre ein kapitaler Verlust.
Dafür ist gerade im Hinblick von mechanischer Belastbarkeit letzteres die bessere Wahl. Wenn bei der Lochrasterplatine eine Litze abknackst wars das u.U. schon.

Manf
03.10.2007, 19:25
Das Zerstörungsrisiko ist allerdings ein kritischer Punkt.
Lochrasterplatinen sind recht billig, sollte die bei ´nem Unfall (mit dem man immer rechnen muss) beschädigt werden ist nicht viel kaputt. Ein industriell-gefertiges Controllerboard dagegen wäre ein kapitaler Verlust.
Das Budget spiet dabei schon eine Rolle, ein individuell erstelltes Board kann bei einem Verlust nicht so schnell ersetzt werden wie ein serienmäßig hergestelltes.
Manfred

El Kassem
03.10.2007, 19:26
Müssen die Produkte bestimmte "Eigenschaften" haben . bzw. eckdaten ?

Yossarian
03.10.2007, 19:31
Hallo
Ja, natürlich. Die von Dir gewünschten.

Mit freundlichen Grüßen
Benno

Foooob
03.10.2007, 19:32
Das Zerstörungsrisiko ist allerdings ein kritischer Punkt.
Lochrasterplatinen sind recht billig, sollte die bei ´nem Unfall (mit dem man immer rechnen muss) beschädigt werden ist nicht viel kaputt. Ein industriell-gefertiges Controllerboard dagegen wäre ein kapitaler Verlust.
Das Budget spiet dabei schon eine Rolle, ein individuell erstelltes Board kann bei einem Verlust nicht so schnell ersetzt werden wie ein serienmäßig hergestelltes.
Manfred

Naja würde ich so nicht sagen.

Eine Lochrasterplatine hat man in ca. 2-3 Tagen gelötet und durchgepiepst. Ein RN-Controllerboard braucht 2-3 Tage bis es mit der Post da ist.
Eine eigens geroutete Platine bei zb. PCB-Pool braucht ca 10 Tage.

Manf
03.10.2007, 19:39
Eine Lochrasterplatine hat man in ca. 2-3 Tagen gelötet und durchgepiepst. Ein RN-Controllerboard braucht 2-3 Tage bis es mit der Post da ist.
Eine eigens geroutete Platine bei zb. PCB-Pool braucht ca 10 Tage.
Grundsätzlich geben ich Dir recht, professionell, wenn alles dokumentiert und effizient reproduzierbr ist, oft staunt man wenn es dann wirklich klappt.
Manfred

Yossarian
03.10.2007, 19:43
Hallo

Eine eigens geroutete Platine bei zb. PCB-Pool braucht ca 10 Tage.
Wenn Du auf Lötsstoplack verzichten kannst, dauert es in der Regel einen Tag.(aus Target bestellt)
Mit freundlichen Grüßen
Benno