mikrokosmos
15.08.2007, 12:25
Hallo liebe Roboterfreunde,
folgendes Problem besteht bei meinem Asuro: Nachdem ich die ein Batteriekabel mal wieder festlöten musste (die Dinger brechen irgendwie ziemlich flott...), drehen sich die Motoren nur noch in eine Richtung: Der linke Motor nur noch rückwärts (für MotorDir also RWD) und der rechte Motor nur noch vorwärts (FWD also). Da ich den CMOS-Baustein und den ATmega beim Löten in ihren Sockeln gelassen hatte, dachte ich, dass eventuell der CD4081BE das Zeitliche gesegnet haben könnte, da er ja doch relativ nahe an den Batterieanschlüssen liegt und die Hitze nicht verkraftet haben könnte. Zudem ist er ja elementarer Bestandteil beim Festlegen der Drehrichtung der Motoren. Also habe ich ihn ausgwechselt gegen einen HF4081, das Problem bleibt allerdings bestehen. Da sämtliche andere Funktionen des Asuros noch funktionieren vermute ich mal, dass auch der ATmega die Lötaktion überlebt hat.
Deshalb vermute ich mal, dass das Problem bei den Motorbrücken liegt. Aber sind die Dinger wirklich so empfindlich, dass sie beide gleichzeitig das Zeitliche segen? Wie überprüfe ich sie auf einfache Art und Weise und welche Bauteile wären möglicherweise defekt? Die gesamten Motorbrücken können es ja nicht sein, da sich die Motoren ja weiterhin noch drehen.
Oder kann das Problem doch noch anderer Natur sein?
folgendes Problem besteht bei meinem Asuro: Nachdem ich die ein Batteriekabel mal wieder festlöten musste (die Dinger brechen irgendwie ziemlich flott...), drehen sich die Motoren nur noch in eine Richtung: Der linke Motor nur noch rückwärts (für MotorDir also RWD) und der rechte Motor nur noch vorwärts (FWD also). Da ich den CMOS-Baustein und den ATmega beim Löten in ihren Sockeln gelassen hatte, dachte ich, dass eventuell der CD4081BE das Zeitliche gesegnet haben könnte, da er ja doch relativ nahe an den Batterieanschlüssen liegt und die Hitze nicht verkraftet haben könnte. Zudem ist er ja elementarer Bestandteil beim Festlegen der Drehrichtung der Motoren. Also habe ich ihn ausgwechselt gegen einen HF4081, das Problem bleibt allerdings bestehen. Da sämtliche andere Funktionen des Asuros noch funktionieren vermute ich mal, dass auch der ATmega die Lötaktion überlebt hat.
Deshalb vermute ich mal, dass das Problem bei den Motorbrücken liegt. Aber sind die Dinger wirklich so empfindlich, dass sie beide gleichzeitig das Zeitliche segen? Wie überprüfe ich sie auf einfache Art und Weise und welche Bauteile wären möglicherweise defekt? Die gesamten Motorbrücken können es ja nicht sein, da sich die Motoren ja weiterhin noch drehen.
Oder kann das Problem doch noch anderer Natur sein?