The Man
05.08.2007, 10:05
Hallo zusammen,
angenommen, man hat einen Trafo und will sich das Umpolen sparen und legt deshalb keinen Wechselstrom drauf sondern einen pulsierenden Gleichstrom. Hat man jetzt einen Eisenkern magnetisiert der sich mit der Zeit und der Wirkungsgrad des Trafo´s sinkt. Wie ist das jetzt mit Ferritkernen? Die sind doch unmagnetisch oder? Dann könnte man sich doch überlegen, ob man nicht bei der Gleichrichtung mehr Energie verliert, als wenn man z.B. nach einem an-aus signal einen nur kurzen Puls zum entmagnetisieren drauf gibt. Dann würde sekundär ja schon ein einfacher Elko zum glätten reichen - ok, ne Shottky ist sicher nicht fehl am Platze.
Was meint ihr?
The Man
angenommen, man hat einen Trafo und will sich das Umpolen sparen und legt deshalb keinen Wechselstrom drauf sondern einen pulsierenden Gleichstrom. Hat man jetzt einen Eisenkern magnetisiert der sich mit der Zeit und der Wirkungsgrad des Trafo´s sinkt. Wie ist das jetzt mit Ferritkernen? Die sind doch unmagnetisch oder? Dann könnte man sich doch überlegen, ob man nicht bei der Gleichrichtung mehr Energie verliert, als wenn man z.B. nach einem an-aus signal einen nur kurzen Puls zum entmagnetisieren drauf gibt. Dann würde sekundär ja schon ein einfacher Elko zum glätten reichen - ok, ne Shottky ist sicher nicht fehl am Platze.
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The Man