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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fragen zum Löten



AppeL
06.07.2007, 16:06
Hi,
ich hab vor 2 Tagen meinen ersten Roboter, einen Asuro, bekommen und hab dann heute angefangen die ersten Teile auf dem Transceiver einzulöten.
Ich bin mir jetzt allerdings nicht sicher, ob die richtigen Kontakt haben.
Dazu hab ich mal zwei h Fotos gemacht, auf denen man die Lötstellen sehen kann.

Oben: http://img187.imageshack.us/img187/4944/sany0001hq2.jpg
Unten: http://img257.imageshack.us/img257/1944/sany0003te0.jpg

1. Frage, müssen bei den Lötaugen auf Ober- und Unterseite diese "zinnhäufchen" zu sehen sein?

2. Frage, ich verwende 1mm dickes Elektroniklot, da steht "flußmittelgefüllt". Wenn ich jetzt aber davon n Stück flüssig hab, dann formt sich das ja immer zu so einer Kugel, die lässt sich garnicht richtig an den Draht dranbringen oder läuft nicht richtig in das Lötauge. Muss ich da nochmal extra Flussmittel nehmen oder liegt das an was anderem? Ich hab hier so "Lötfett", das soll auch als Flussmittel funktionieren, wie benutz ich das denn? Muss ich da den Lötkolben zuerst mit "einstreichen"?

PS: Ich hab zwar Asuro als Roboter, aber es geht ja ums Löten, wusste nicht in welches Forum das soll :/

bruderbb
06.07.2007, 16:38
Also zu deiner ersten Frage:
Die "Zinnhäufchen" sollten auf der seite sein auf der das Bauteilbeinchen aus der Platine rauskommt (also auf der gegenüberliegenden Seite zum Bauteil selbst) Also beim ersten Bild hast du es bei der Diode im Vordergrund falsch gemacht

und zweitens:

das liegt wohl hauptsächlich daran, dass du die Lötstellen nicht heiß genug machst: erst mal ein kleines Lotkügelchen an die Lötkolbenspitze (erleichtert den Wärmeübergang zwischen Bauteil und Kolben) dann mit der Lötkolbenspitze möglichst gleichzeitig das Pad (auf der Platine) und den Draht des Bauteils erwärmen... so eine Sekunde oder so, und dann Vorsichtig noch ein bischen Lötzinn "dazuschieben".
Wenn du das richtig machst, dann sollte sich das Lot gleichmäßig auf dem Lötpad verteilen...

Tut es das nicht, lass den Lötkolben einfach noch ein wenig länger dran.

aber Vorsicht: NCIHT ZU LANGE!!! wenn das ganze nach vier fünf sekunden noch nicht geklappt hat, mach mit ner anderen lötstelle weiter und heiz die vorige lieber nachher nochmal nur mit dem lötkolben wieder auf. Sonst könntest du empfinliche bauteile wie transistoren oder dioden beschädigen

ach ja, und extra Flußmittel sollte nur bei stark oxidierten Kontakten nötig sein, die hier sehen noch sehr gut aus ;-)

hoffe das hilft, lg, bruderbb

bruderbb
06.07.2007, 16:45
Ach ja, wenn das Lötzinn die Lötkolbenspitze nicht richtig benetzen will, dann kann das daran liegen, dass diese zu sehr Oxidiert/verschmutzt ist. Da kann entweder das Eintauchen in reines Flußmittel (Lötfett ist auch Flußmittel und bitte dabei auf gute Belüftung achten) oder, wenn das nichts bringt der tausch der Lötspitze helfen...
Wenn du kein reines Flußmittel hast, dann hilft auch das mehrmalige auftragen von Lötdraht mit anschließendem Abstreichen am feuchten Lötschwamm (erfahrungsgemäß kann man hier sagen je dicker der Lötdraht, um so besser ist er geeignet, da er dann mehr Flußmittel enthält)

Ach ja, und noch ein letztes: wenn du den Lötkolben ausschaltest, lass immer ein wenig Lötzinn auf der Spitze (viel iss auch nicht schlimm ;-) ) das verhindert ein korrodieren eben selbiger!

Goldstein
06.07.2007, 16:54
Ist wirklich nicht böse gemeint, aber wenn ich mir die Bilder so ansehe, wirde ich dir empfehlen lieber erstmal ne halbe Stunde mit Kupferdraht auf ner Lochraster-Platine zu üben, bis du den Dreh raus hast... Dann weisste genau, wie du das machen musst und versaust dir nicht die Platine / die Bauteile...

Weil wenn du nämlich zu oft an einem Auge "herumprobierst" kann es auch schonmal vorkommen, dass sich das Auge von der Platine löst...


Also scheu dich nicht davor dich wirklich einfach hinzusetzten und n paar Kupferdrähte in ne Platine zu löten... Das Löten erfordert einfach ein bisschen Fingerspitzengefühl - das kann niemand sofort perfekt...

bruderbb
06.07.2007, 17:02
Oha, vergaß ich das Üben zu erwähnen? Ich geb Goldstein vollkommen recht: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen... Deshalb auch von mir der Rat: Üb an etwas unwichtigem! Nix iss ärgerlicher als sich den teuer erstandenen Bausatz zu versauen ;-)

Christopher1
06.07.2007, 17:03
Hi,
na ein wenig probieren wäre wohl nicht schlecht ;-) ,
aber sooo schlimm sehen die Lötstellen jetzt auch nicht aus (fürs Erste mal) hab hier im Board schon sehr viel schlimmere Lötstellen gesehen....
Viel Erfolg !
MfG Christopher

Yossarian
06.07.2007, 17:45
Hallo
Um Gottes Willen Kein Lötfett!;)
Das Zeug ist aggressiv und hat in der Elektroniklöterei nichts verloren.
Wie schon gesagt worden ist:
Saubere Lötstellen und -spitzen sind das A und O.
Immer die Lötstelle erwärmen und dann das Lötzinn zuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Benno

AppeL
06.07.2007, 18:16
hmm,. also ich hab nur n 25W lötkolben
is das zu wenig?

und wie mach ich das denn genau mit dem hinzuführen von dem lötzinn
ich hab das bisher immer so an die stelle gehalten und dann mitm lötkolben oben drauf, bis sich was gelöst hat, dann mit dem lötkolben diese flüssige kugel irgendwie zwischen draht und lötauge bzw in das lötauge bringen, was sich allerdings schwer gestaltet, da das zeug immer noch am restlichen lötzinn oder am kolben hängenbleibt

bruderbb
06.07.2007, 18:38
25W sollten ausreichen...
Das mit dem zuführen: du drückst das Ende vom Lötdraht am besten auf der gegenüberliegenden Seite vom Lötkolben gegen das vorgeheizte Beinchen Beinchen und das Pad... Dann sollte das Lot "auf das Lötauge schmelzen"

bruderbb
06.07.2007, 18:43
Schau mal hier die Grafik hab ich grad gefunden:
http://www.klaus-groth-schule.de/bericht/proj/ANTBr05/Gr1/loeten.jpg

da siehst du wie das ungefähr aussehen sollte...

kalledom
06.07.2007, 20:30
Hallo AppeL,
lies Dir mal folgenden Thread durch:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=31627&highlight=l%F6tzinn

AppeL
07.07.2007, 02:58
ui^^
dann sind bestimmt schon teile von mir kaputt :/
so lang wie ich daran rumgedoktert hab

vohopri
07.07.2007, 13:34
Wenn ich jetzt aber davon n Stück flüssig hab, dann formt sich das ja immer zu so einer Kugel, ...


Das klingt so, als wolltest du mit dem Lötkolben flüssiges Zinn zur Lötstelle transportieren. Das wird nichts.

Der Lötkolben muss verzinnt und frei von verbranntem Flussmittel sein. Lötkolben an die Lötstelle und Zinn dazu. Am Besten auf einer Seite des Drahtes Kolben anlegen. Er berührt Lötauge und Draht und auf der anderen Seite des Drahtes Zinn mit Kolophoniumseele in den Winkel zwischen Draht und Lötauge führen. Das dauert 2 Sekunden bel Kleinbauteilen und du hast die perfekte Lötstelle.

KEIN LÖTFETT UAAHHH!

Das mit dem Üben ist ein wirklich guter Vorschlag.

grüsse,
Hannes

AppeL
07.07.2007, 14:28
Der Lötkolben muss verzinnt [...] sein.

Muss ich dann da irgendwas besonderes machen bevor ich anfange zu löten, um den zu verzinnen?[/quote]

vohopri
07.07.2007, 15:21
Wenn er verzinnt ist, nein.
Wenn er nicht verzinnt ist , ja.
Was zu tun ist, kommt auf die vorhandene Oberfläche deer Lötkolbenspitze an.

grüsse,
Hannes

AppeL
07.07.2007, 15:22
woran kann ich denn erkennen ob er verzinnt ist oder nicht?

vohopri
07.07.2007, 15:39
Post mal Info über das Ding. Trage selbst etwas zur Lösung bei, wenn du Hilfe willst.
Wie Alt, wieviel Betriebsstunden, Hersteller, Type, was steht in der Produktbeschreibung, stell notfalls ein Foto rein.

EDIT: Das Aussehen der Oberfläche ist auch wichtig, beschreibe es.

Vohopri

AppeL
07.07.2007, 16:03
is noch ganz neu, hab damit bisher nur diese platine damit gelötet
rothenberger profi 25W heißt der

hier n foto von der spitze:
http://img297.imageshack.us/img297/9151/ltkolbennc2.jpg

vohopri
07.07.2007, 16:51
Aus der Produktbeschreibung kannst du dann entnehmen, das der venickelt ist.

Auf dem Foto ist er durch die Reflexion im Gegenlicht aufgenommen. so kann ich nicht erkennen ob die Spitze noch metallisch silbrig glänzt.

Die Vernickelte Spitze würd ich kalt mit Scotchbrite putzen, dann aufheizen und SOFORT mit kolophonium und Lötzinn verzinnen. Dann gehts los.

Das Zinn muss von der Spitze angenommen werden und muss sich schön verteilen. Wenn es abperlt, dann ist die Spitze nicht blank gewesen. Nicht schleifen oder Feilen, sonst ist die Vernickelung weg.

Mit der Zeit entsteht beim Löten durch das verbrannte Kolophonium eine schwarze Kruste, die kann man leicht abstreifen, ein feuchtes Schwämmchen genügt.

Wie gesagt, das Zinn wird NICHT mit dem Kolben zur Lötstelle transportiert, sondern direkt auf die erhitzte Lötstelle aufgeschmolzen, wie es bereits beschrieben wurde.

Ganz allgemein empfiehlt es sich, Produktbeschreibungen und Gebrauchshinweise vor der Inbetriebnahme neuer Geräte gut durch zu lesen.

Vohopri

steep
07.07.2007, 18:20
Verwende kein bleifreies sondern bleihaltiges Lot, das geht viel einfacher.

AppeL
09.07.2007, 17:44
hmm also muss man die spitze denn jetzt unbedingt verzinnen (wie vohopri das meinte) ?
das müsste doch auch so gehen, das is doch extra n elektronik-lötkolben

noch ne kleine frage: ich hab jetzt kupferdraht gefunden, mit dem ich üben kann, aber sonne lochrasterplatine hab ich wohl net.. kann man das auch anders üben oder wie kommt man an sonne platine?

Goldstein
09.07.2007, 22:22
Hmm also wäre schon gut, weil das Löten an einer Platine doch etwas anders ist, als das Zusammenlöten zweier Kabel... Sonst nimm einfach n altes Radio und löte da Teile aus und wieder ein... Das geht auch gut...

AppeL
16.07.2007, 21:14
also ich hab jetzt auf ner alten platine geübt
irgendiwe klappt das alles noch nicht so richtig
am lötkolben hab ich jetzt nichts verändert (verzinnt oder so)

ich brauch immer 10-15 sekunden bis das lötzinn erstmal flüssig wird, und dann wirds so schnell wieder fest, dass dieser "zinndraht" teilweise noch an dem teil dranhängt, dann muss man nochmal hin und das wieder lösen, dann muss man noch das lötzinn da in das lötauge bekommen, das geht meist garnicht, das bleibt einfach oben drauf und läuft net rein -.-

ich verzweifle hier schon.. wenn ich das verzinnen soll, dann muss ich wissen wie das geht, mit den begriffen von vohopri kann ich nicht viel anfangen

ps: meine auf der ausoro IR transceiver verlöteten teile scheinen noch alle funktionsfähig und leitend zu sein (mit multimeter gemessen)

steep
16.07.2007, 23:47
Ich vermute mal dass Du ungeeigneten Lötzinn verwendest.

darwin.nuernberg
17.07.2007, 00:20
Ich denke mal eher dass dein Lötkolben nichts taugt.
Ist das einer mit 'ner "normalen" Kupferspitze, welche einfach mit einer Schraube im Heizkörper befestigt ist? Falls ja dann schmeiss den gleich weg.

Ein guter Lötkolben muss nicht teuer sein.
Besonders die Lötspitze sollte eine bessere´Qualität haben (sog. Dauerlötspitze)


Der beim Löten enstehendede Zunder und die "Kretze" (oxidiertes Zinn) sind ab und zu mit einem feuchten Schwamm (spez. f. Lötkolben) abzusteifen (in heißen Zustand)


Wenn Du erst anfangen willst, dann empfehle ich Dir den folgenden:

z.B. Ersa MULTITIP 920BD (€21,35) 25W
(Reichelt Artikel-Nr.: MULTITIP 920BD) Reichelt-Katalog Seite 241 (http://www.reichelt.de//bilder/blaetterkatalog_hk06-2007/index.html?SID=25h9twaH8AAAIAAFhOCiQ517ecb1fc96d0e 55be129f25fbef51af;startpage=241)

und ein gutes Elektronik-Lötzinn nicht stärker als 1mm Durchmesser.

Ansonsten Empfehle ich Dir noch das Löt-Tutorial (https://www.roboternetz.de/wissen/index.php/L%C3%B6t-Tutorial) im Wiki


EDIT:
Ich hab gerade das Bild von deinem Super-Löteisen gesehen.
Geanu solche Probleme wie Du beschrieben hast hatte ich auch mit einem ähnlichen Teil. Zwischen der Spitze und dem Heizelement findet keine guter Wärmezufur statt. Besog dir einen Elektronik-Lötkolben (wie beschrieben) und Du hast keinen Ärger mehr.

Um Dein "Gepappe" wieder sauber entfernen zu können enpfehle ich Dir Enlötsauglitze und evtl. noch ein Flussmittel (blos NIE KEIN Lötwasser NICHT nehmen)

Im Reichelt Blätterkatalog auf Seite 247 (http://www.reichelt.de//bilder/blaetterkatalog_hk06-2007/index.html?SID=25h9twaH8AAAIAAFhOCiQ517ecb1fc96d0e 55be129f25fbef51af;startpage=247) Entlötlitze und Fluxi (kann vor dem Löten/Entlöten aufgetragen werden und unterstützt das fließen den Lotes)

AppeL
17.07.2007, 02:22
entlötlitze hab ich :>
danke für den tipp mit dem lötkolben ;)

was meinst du mit "speziellem schwamm für lötkolben" ?

darwin.nuernberg
17.07.2007, 07:59
was meinst du mit "speziellem schwamm für lötkolben" ?

Na blättere dock mal bei den Lötkolben rum, da wirst Du dann schon fündig. (Seite 251 oben rechts)

Normale Haushaltsschwämme schmelzen, wenn sie mit dem Lötkolben in Berührung kommen, das schadet zum einen der Lötspitze und stinkt zum anderen erbärmlich.

PS wenn Du schon beim bestellen/einkaufen bist, dann besorge Dir noch eine "Superknipps" Zange zum feinerer abtrennen Deiner Bauteilfüße auf der Platine, bei Reichelt z.B. SCHERE 570 (auf Seite 150) €4,25.

AppeL
08.08.2007, 18:46
So, also ich steh jetzt kurz vorm bestellen und wollte mir noch n neues Lötzinn mitbestellen.

Ich will nix falsches bestellen, deswegen frage ich kurz, bin auf das hier gestoßen:

http://www.reichelt.de/?SID=300BuN7awQAR4AAGsU6Goa049cc2800d7cdd1daa26417 4eb51102;ACTION=3;LA=2;GROUP=D25;GROUPID=557;ARTIC LE=28601;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16

Und dann noch ne Frage zu dem ERSA Lötkolben (siehe paar Posts höher)
Ist die Lötspitze, die dabei ist schon zu gebrauchen oder doch besser ne andere?

Asurokiller
09.08.2007, 00:31
Nicht böse gemeint aber bei den Bildern würde ich dir ein bischen Lötubung empfehlen bevor du den armen asuro röstest.

AppeL
09.08.2007, 18:07
Nicht böse gemeint aber bei den Bildern würde ich dir ein bischen Lötubung empfehlen bevor du den armen asuro röstest.

Wenn du aufs Datum schaust, dann siehst du das mein erster Beitrag schon n bisschen her ist ;)
Hab mit dem Lötkolben, den ich im Moment habe, ja schon geübt, aber ich möcht jetzt halt n anderen kaufen, etc... man kann ja alles im Thread nachlesen^^

ging mir halt jetzt um die lötspitze und das zinn (siehe zwei posts über diesem)

AppeL
12.08.2007, 19:40
So, also ich steh jetzt kurz vorm bestellen und wollte mir noch n neues Lötzinn mitbestellen.

Ich will nix falsches bestellen, deswegen frage ich kurz, bin auf das hier gestoßen:

http://www.reichelt.de/?SID=300BuN7awQAR4AAGsU6Goa049cc2800d7cdd1daa26417 4eb51102;ACTION=3;LA=2;GROUP=D25;GROUPID=557;ARTIC LE=28601;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16

Und dann noch ne Frage zu dem ERSA Lötkolben (siehe paar Posts höher)
Ist die Lötspitze, die dabei ist schon zu gebrauchen oder doch besser ne andere?

*push* :/

avion23
12.08.2007, 21:48
Ich finde das Lötzinn ein bisschen teuer. Sieht aber gut aus, vor allem, 0,5mm. Damit kann man gut SMD löten.

uwegw
12.08.2007, 22:16
Für den Asuro reicht die 1mm-Variante (LÖTZINN 34-1,025).
Die Spitze beim von Darwin vorgeschlagenen Lötkolben ist in Ordnung, es ist ne gute Dauerlötspitze. Ich habe selbst so einen Lötkolben, die erste Spitze hat jahrelang gehalten. Für den Einstieg ist der Kolben eine gute Wahl.

Und wenn du schon mal bei Reichelt bestellst:
H25PR050 -> Platine zum üben
ENTLÖTLITZE 00 -> zum entlöten
SCHWAMM -> was wohl? ;)

Und nur für den Fall, dass du schon ne Diode gegrillt hast:
1x ZD 5,1
3x 1N 4148

AppeL
12.08.2007, 23:45
ähm, nee laut multimeter sind noch alle dioden funktionsfähig

ähm, litze hab ich und schwamm wollt ich auch mitbestellen
zu der platine, die kann ich doch auch für diese modifikation hier benutzen oder? => http://www.asurowiki.de/pmwiki/pmwiki.php/Main/MotorModifikation
also, wo man da son stück abschneiden muss

und wenn ich schonmal dabei bin, gibts dieses "wirewrap" bei dieser modifikation auch bei reichelt, oder unter nem anderen namen oder so? http://www.asurowiki.de/pmwiki/pmwiki.php/Main/LiniensensorModifikation

AppeL
18.08.2007, 16:58
mhh, also moment mal

diese erwähnte "fluxi", benutz ich jetzt aber so, dass ich das auf die stellen auftrage, von denen ich das lötzinn wieder entfernen will und dann die Stelle erhitze und mit Litze dann wegnehmen oder?

Aber wenn ich jetzt was neues löten will, brauch ich das eigentlich nicht, oder? -.-