obstriegel
26.06.2007, 10:23
Hallo,
ich habe im Rahmen eines Betriebspraktikums die Aufgabe eine Apperatur zu bauen, die eine Webcam per Webinterface auf eins von 36 Handys ausrichtet.
Ich habe begonnen mit Fischertechnik einen "Kamerawagen" zu bauen, der auf 2 Achsen bewegt werden soll.
Durch den ASURO weiß ich, dass Arexx noch einen Roboterarm recht günstig anbietet. Leider stellt sich dabei das Problem, ob der Aktionsradius des Roboterarm überhaupt ausreicht um eine Fläche von 6*6 Handys (jeweils ca. 5 cm breit und 10 cm hoch) bedienen zu können.
Ich würde mich freuen wenn es jemanden gibt, der schon Erfahrung mit dem MOVIT-Roboterarm gesammelt hat, und mir berichten kann, ob der Arm für so eine Aufgabe geeignet ist und ob es sinnvoll ist, ein fertiges Interface (MRAI / SAM?) zu verwenden oder selbst eines zu entwerfen. Ich habe zwar eine Werkstatt bei mir, aber habe kaum Erfahrung beim Aufbau eigener Schaltungen. Ich würde mir dann Teile des ASURO-Schaltplans kopieren.
Ansonsten werde ich mit der Fischertechnik-Lösung fortfahren.
Grüße,
Pascal Klein
ich habe im Rahmen eines Betriebspraktikums die Aufgabe eine Apperatur zu bauen, die eine Webcam per Webinterface auf eins von 36 Handys ausrichtet.
Ich habe begonnen mit Fischertechnik einen "Kamerawagen" zu bauen, der auf 2 Achsen bewegt werden soll.
Durch den ASURO weiß ich, dass Arexx noch einen Roboterarm recht günstig anbietet. Leider stellt sich dabei das Problem, ob der Aktionsradius des Roboterarm überhaupt ausreicht um eine Fläche von 6*6 Handys (jeweils ca. 5 cm breit und 10 cm hoch) bedienen zu können.
Ich würde mich freuen wenn es jemanden gibt, der schon Erfahrung mit dem MOVIT-Roboterarm gesammelt hat, und mir berichten kann, ob der Arm für so eine Aufgabe geeignet ist und ob es sinnvoll ist, ein fertiges Interface (MRAI / SAM?) zu verwenden oder selbst eines zu entwerfen. Ich habe zwar eine Werkstatt bei mir, aber habe kaum Erfahrung beim Aufbau eigener Schaltungen. Ich würde mir dann Teile des ASURO-Schaltplans kopieren.
Ansonsten werde ich mit der Fischertechnik-Lösung fortfahren.
Grüße,
Pascal Klein