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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anfängerprojekt - Bitte um Hilfe und Meinungen



Al_Andaluz
16.06.2007, 13:33
Hallo, liebe Community!

Tut mir leid euch als Anfänger mit einem Projekt zu nerven, aber aller Anfang ist schwer:)

Bisher habe ich mich mit Robotik und Motorsteuerung per PC nur wenig auseinandergesetzt. Hab mal mit Lego Mindstorms gebastelt, aber nix weltbewegendes halt.

Nun... ich bin Student und lerne gerne zu Hause, da besonders jetzt im Sommer die Bibliothek enorm stickig ist. Dazu möchte ich gerne die Bücher die ich brauche digitalisieren - sprich einscannen, in .pdf Dokumente umwandeln und dann kostengünstig wieder ausdrucken und binden. Ebenfalls hat die Vollversion von Acrobat die tolle Fähigkeit mittels eines OCR-Moduls automatisch die eingescannten Seiten in Text umzuwandeln --> seeeehr hilfreich beim Suchen nach Schlüsselworten für Seminararbeiten:)

Wer schon einmal ein Buch mit ca. 1000 Seiten eingescannt hat, weiß wie ätzend langweilig die ca. 4-5 Stunden an einem Buchscanner sind. Daher hab ich mal ein bisschen im Netz gesucht und als Vorlage das gefunden:

http://www.geocities.jp/takascience/lego/fabs_en.html

Ich bin im Programmieren von Rechnern SEHR gut und mache mir um die Software-Umsetzung meines Projektes keine Gedanken. Das Ansteuern des Scanners und die Ansteuerung der Motoren per Software bekomme ich hin. Nur bei der mechanischen Umsetzung meines Projekts habe ich einige Fragen.

Ich wollte das Blättermodul (Glider) verbessern und habe mir da schon eine bessere Technik überlegt. Um das Ganze perfekt zu machen dachte ich an 6-8 Motoren, die ich per PC steuern lasse. Sprich:

1. Blätterarme/Greifarme konstruieren (ca. 4 Motoren)
2. Hebebühne für das Buch konstruieren (max. 2 Motoren)

Unter Umständen verbessere ich noch meine Idee und baue 2 zusätzliche Motoren in den Blätterarm ein.

Meine Frage ist jetzt, komme ich mit den Komponenten aus, oder beachte ich hier irgendetwas wichtiges und notwendiges nicht?

Aufwand:
- 6x "Universellles Standard Servo" pro Stück 9,95 Euro
- 1x "Micro Servoboard (Fertigmodul)" für 27.60EUR
- 1x "RS232 PC-Anschlusskabel für alle Boards" für 5,80 Euro
---
Summe: 93,10 Euro

Batterie mit Anschlusskabeln für das Servoboard hab ich hier.

Da ich mit meinem Projekt ungern über 100 Euro kommen würde, finde ich die Zusammenstellung recht gut.

Es wäre nur nett, wenn ihr mir antworten könntet, ob ich hier irgendetwas vergesse. Also nur zu...

THX!

Kaiser-F
16.06.2007, 14:21
Hallo,

erstmal willkommen im Roboternetz!

Ich weiß ja nicht genau ob jetzt das Projekt nachher nützlich sein soll,
oder ob es einfach nur aus Interesse entstehen soll.

Aber mit der ganzen Mechanik und Steuerung und alles drum und dran...
...da ist die 100€-Grenze ganz schnell mal überschritten.

Auch wird Dich das Ganze VIEL VIEL Zeit kosten... und ob es dann so
zuverlässig funktioniert ist das Andere...

( Vor Allem jetzt, wo für uns Studenten wieder das Lernen angesagt ist :-) )

Also mein Fazit:
Wenn Du es nur bauen willst, um die Bücher zu scannen,
glaube ich dass es sich nicht lohnt...
Da würde ich lieber die Bücher kaufen, oder ausleihen.
( In der Zeit wo man 5 Stunden ein Buch kopiert (zzgl. event. Kopierkosten),
da könnte man ja auch das Geld verdienen, um das Buch zu kaufen / soll keine Anspielung sein - Einfach mal so "auf den Tisch geworfen" )

Willst Du es aus Interesse an der Technik machen:
1. Nach den Prüfungen :-)
2. plane mehr als 100€ ein
3. plane mehr Zeit ein, bis es zuverlässig funktioniert

Ansonsten denke ich schon, dass Du das hinbekommst!

Jakob L.
16.06.2007, 15:08
Hallo,

eventuell könnte man sich die Hebebühne sparen, indem man anstatt dem Scanner eine Digitalkamera verwendet. Die Qualität von Digitalkameras ist inzwischen so gut, dass auch eine komplette Doppelseite eines Buches problemlos lesbar ist.

Gruss
Jakob

Yossarian
16.06.2007, 15:14
Hallo

sprich einscannen, in .pdf Dokumente umwandeln und dann kostengünstig wieder ausdrucken und binden
Für die 'Produktionskosten' eines Buches kannst Du Dir zwei Bücher kaufen.

Mit freundlichen Grüßen
Benno

crazy-josef
16.06.2007, 17:52
so n tipp kauf die für blätter nen einzugsscanner und die bücher komplett, macht viiieeel weniger arbeit und spart geld

Al_Andaluz
16.06.2007, 20:56
Also wenn ich das nicht schon bedacht hätte;)

Trotzdem Danke für eure Antworten. Vorteil ist einfach: Ich kann bei mir auf der Arbeit für UMSONST ausdrucken und brauch nur ca. 2 Euros für ne Bindung zahlen. Sprich alle 40 Bücher die ich momentan brauche für 80 Euro:)

Das mit der Kamera hatte ich mir auch schon überlegt.

Madgyver
17.06.2007, 01:53
Hallo

sprich einscannen, in .pdf Dokumente umwandeln und dann kostengünstig wieder ausdrucken und binden
Für die 'Produktionskosten' eines Buches kannst Du Dir zwei Bücher kaufen.

Mit freundlichen Grüßen
Benno

Stimmt nicht unbedingt. Manche Bücher sind unverschämt teuer (besonders diese Witzlosen BWL Bücher kosten teilweise 50Cent die Seite.) und beim Ausdrucken kann man ja nen Fachmann fragen, der hat gestaffelte Preise pro Seite. Ausserdem braucht man nicht zwinngend alles aus dem Buch sondern vll "nur" 3-4 Kapitel.

Yossarian
17.06.2007, 11:28
Hallo
Das einige Bücher ihren Preis nicht wert sind, bleibt von mir unbestritten.
Das Scannen, drucken und binden billiger sein soll als kaufen halte ich für ein Gerücht.

bei mir auf der Arbeit für UMSONST ausdrucke
Damit wird es nicht billiger, sondern die Kosten werden nur auf jemand anders abgewälzt.
Ich habe nichts dagegen, wenn mal eine Seite oder auch 10 kopiert werden, aber wenn jemand ein
ein Buch mit ca. 1000 Seiten eingescannt hat 1000seitiges Buch kopiert oder ausdruckt, bekommt er eine Abmahnung.

Mit freundlichen Grüßen
Benno

Madgyver
17.06.2007, 12:57
Vielleicht hälst du das für ein gerücht, bei uns wird das gemacht. =)

Natürlich ist das ganze nur Ringeinband und alles schwarzweiß...

Al_Andaluz
17.06.2007, 15:02
Du wirst lachen... ist sogar unter Billigung meines Chefs :)

Und das mit gestaffelten Preisen stimmt auch. Ein solches Buch kostet beispw. ~120 Euro bei Amazon und mit Ausdrucken und Binden bei einem Druckshop wäre ich immer noch bei ca. 10-15 Euro für das kopierte Buch.

Jetzt kann man natürlich einwenden: Aber das ist doch das gleiche wie Raubkopie. Merkwürdigerweise stehen nur überall in den Universitätsbibliotheken Kopierer und Scanner. Und ich glaub das die Verlage wissen, dass da ganze Bücher kopiert werden und das stillschweigend billigen, da die Unis "besondere" Preise bekommen.

Das ist zumindest meine Meinung.

So nen Kopierautomat/-roboter wäre daher schon was tolles.

Madgyver
17.06.2007, 15:18
Ich bin mir nicht sicher, aber so weit ich das verstanden habe dürfen Bücher die in einer Bücherei zur Ausleihe ausliegen für den Eigengebrauch (also kein Weiterverkauf doer irgendetwas anderes gewerbliches) kopiert werden.

Ob es einen unterschied macht sie teilweise oder ganz zu kopieren weiß ich nicht.

Kaiser-F
17.06.2007, 17:45
Naja ob es sich lohnt oder nicht...
ob man es darf oder nicht sei mal dahin gestellt...

Wenn Al_Andaluz dieses Projekt machen will, sollten wir mal wieder von der wirtschaftlichen und juristischen Seite auf die technische Ebene zurück kommen finde ich...

Schließlich soll ja ein Roboter gebaut werden :-)

shaun
17.06.2007, 18:23
Gute Idee, wenn hier alle beginnen, über die Wirtschaftlichkeit ihres Tuns nachzudenken, können wir den "Laden" dicht machen, und das will hier ja wohl keiner :)

Also: Blätterarme halte ich für viel zu aufwändig, irgendeine Art von Lift mit einer Bücherwippe, über der ein Blattwender hin und her fährt dürfte die einfachste Lösung sein, ggf. noch Haltevorrichtungen, damit die Seiten nicht von alleine zuklappen.
Kommerzielle Lösungen (meist ohne automatischen Blattwender) arbeiten häufig ähnlich wie eine Hebebühne, über Ketten werden die Arme, auf denen die Bücherwippe ruht, verfahren. Groß und garantiert dem Scanner im Weg!
Ein Scherenhubtisch kann ich auch nicht empfehlen, wir haben so eine Konstruktion gerade für untauglich erklärt, weil bei optimaler Auslegung entweder der Verfahrweg zu klein oder das Losbrechmoment zu groß ist. Ausserdem wiegt der Prototyp 20kg. Die neue Konstruktion ist gerade bei meinem Mechaniker am Entstehen, diesmal was mit Drahtseilen und recht vielversprechend. Die Austarierung des Buches erfolgt mittels Bücherwippe und Biegebalken-Kraftaufnehmern, letztere helfen auch, den optimalen Anpressdruck zu bestimmen. Die Bücherwippe kann durch eine Magnetbremse fixiert werden, der Abstand des Buches wird durch Infrarotsensoren gemessen und der Blattwender verfährt auf einer noch nicht zuende definierten Konstruktion über dem ganzen herum. Er wird auf jeden Fall auf Vakuumsaugern basieren, die eine entsprechende Kurvenbahn beim Umblättern beschreiben. Gescannt wird mit einem Umax A3 Oversize Scanner mit feststehendem CCD-Aufnehmer und verfahrenden Linearspiegeln. Das Ganze ist nun seit ca 14 Monaten in Planung und Bearbeitung und 100 Euro deckt in etwa die Telefonkosten, um Lieferanten fürs Material aufzutun.

Kommerzielle Scanner arbeiten in der Tat mit Kameras, dort wird vor allem Wert darauf gelegt, dass das Buch nur 90 Grad oder wenig mehr (beim Einsatz spezieller Prismen sogar nur 60 Grad) aufgeklappt werden muss, was alte Schinken natürlich schont. Da ich damit eigentlich nur technische Dokumentationen archivieren will, ist mir das relativ egal, bei einigen Büchern habe ich auch schon mit Cutter und Einzugsscanner gearbeitet.
Ein weiteres Projekt von mir ist ein Durchzugsscanner für Papierbahnen bis 35cm Breite. Auch da mag man an Kameras denken, aber vielleicht mal ein kleiner Hinweis: für eine 1m lange Bahn von der Höhe eines A4-Blattes (und das ist noch klein bei den betreffenden Dokumenten) braucht man für einen 300dpi-"Scan" eine Kamera, die 41 Megapixel ohne nennenswerte Verzeichnungen scharf auflöst. Für die Buchscanner mit Kameras kommen Gerätschaften in der Größenordnung von 20 Megapixel zur Anwendung, deren Bilder dann mit irgendwelchen Doktorarbeiten entstammenden Spezialprogrammen entzerrt und zusammengefügt werden.

Al_Andaluz
18.06.2007, 18:20
Vielen Dank, shaun!

War mal nen guter Beitag =D>
Viele der Ideen die ihr umsetzt hatte ich auch, aber Vakuumsauger um ein Blatt hochzunehmen war mir technisch zu aufwendig. Eine Digikam will ich auch nicht benutzen, da meine alte (4,1 Megapixel) leider keinen PC-Modus hat, wo ich vom PC aus, mittels einer COM oder .NET Framework Anbindung die steuern kann und direkt die Bilder übertragen kann. Daher wird meine Softwareschnittstelle einfach per simulierten Mausklicks über den Scannerassistenen von XP einzeln jedes Blatt (2 Seiten) übertragen. So wie ich es auch manuell in der BiB mache.

Vielleicht habe ich mich auch etwas falsch ausgedrückt.. Newbie halt... *ascheaufmeinhaupt* :-#
Ich habe auch eine Schienenkonstruktion vor, mit zwei "Haltearmen" und einem Arm der in einem vorgelegten Winkel das Blatt schräg anblättert. Dann fährt ein zweiter Arm unter das angehobene Blatt und die gesamte Konstruktion fährt über die Schiene "nach links", so dass die Seite umgeblätter wird. Dann kommt die Hebebühne zum Einsatz. Als Scanner wollte ich einen A3 Scanner gebraucht von E-Bay benutzen, die Kosten sind natürlich in den 100 Euros net drin;)

Ich denke mit zwei Lego Mindstorms Packungen a 6 Motoren würde das schon gut hinkommen. Da ich aber lieber gleich ne "vernüftige" Konstruktion machen will, möchte ich gerne das über "erwachsene" Technik machen:)

Yossarian
18.06.2007, 21:42
Hallo

aber Vakuumsauger um ein Blatt hochzunehmen war mir technisch zu aufwendig.
Eine Membranpumpe gibt es für unter 10€.
Ich glaube das wäre eine einfachere Lösung als mit Hebelwerk.

Mit freundlichen Grüßen
Benno

Al_Andaluz
18.06.2007, 22:04
Das kling gut. Ok.... und wo bekomme ich die her?

Yossarian
18.06.2007, 23:05
Hallo
Google hilft.
Für Ätzgeräte gibt es beispielsweise welche, Aquariumsbedarf wäre eine Adresse...

Mit freundlichen Grüßen
Benno

shaun
19.06.2007, 00:23
Egal ob man mit Sauger oder Gummi- bzw sogar Klebewalze (igitt!) arbeitet, besteht immer das Risiko, dass Seiten aneinander haften. Daher hat unsere Konstruktion einen Seitenseparator - ein kurzer Luftstoß auf die hochgezogenen Blattkanten wirkt da Wunder.
Inzwischen teste ich auch eine kleine Industrie-Membranpumpe, zwischenzeitlich war ein Ejektor angedacht (die 6 Bar Betriebsdruck kämen dann aus einem Kompressor - optimal für nächtliches Scannen) und eine Drehschieberpumpe angedacht - schnell viel Luft, im Testbetrieb ist mir aber leider der Graphit-Kolben auseinandergeflogen...

Jakob L.
19.06.2007, 13:43
Hallo,

wenn die Kamera keine Möglichkeit zum direkten Ansteuern über den Computer hat, dann kann man immer noch (z.B. mit einem Optokoppler) den Auslöser der Kamera bedienen. Die Bilder kann man am Ende zusammen von der Speicherkarte auf den Computer kopieren und dort weiterverarbeiten.

Gruss
Jakob

shaun
19.06.2007, 17:28
Von was für einer Kamera sprichst Du? Und vor allem: von welchen Anforderungen? Bei uns waren 300dpi als Unterstgrenze gefordert, das macht bei A3 dann etwas über 17 Megapixel. Die möchtest Du verzerrungsfrei mit einer Digitalkamera ablichten?
Damit bleiben dann nur noch die Probleme des Umblätterns und das Buch während des Ablichtens plan anzudrücken - spätestens ab da ist es ziemlich egal, ob man es gegen eine Glasplatte zum Fotografieren oder gleich gegen ein Scannerglas drücken lässt.
Der wirklich einzige Vorzug des Abfotografierens bestünde darin, dass man das Buch nicht so weit aufklappen muss wie beim Scannen. Bestünde deswegen, weil man dann erstmal jemanden haben müsste, der so fit in digitaler Bildverarbeitung ist, dass er die völlig verzeichneten Seiten geraderechnen kann.

Al_Andaluz
20.06.2007, 09:21
So sehe ich das aus. Besonders beim Scanner und einer Hebebühne scheint es mir einfacher zu sein beide gerade übereinander zu justieren, so dass die eingescannten Schriftzeilen nicht schräg nach oben oder unten wandern auf den eingescannten Seiten.

Weiterhin ist die Anfälligkeit der Bilder durch fremdes Licht bzw. Schatten geringer wenn Scanner und Buch übereinander liegen und somit kaum Licht zwischen das Buch und den Scanner gelangen kann. Bei einer Digicam müsste noch ein Gehäuse drumherum gebastelt werden.

Jakob L.
20.06.2007, 10:17
Hallo,

ich habe einmal mit meiner 5 Megapixel Digitalkamera (Panasonic DMC-TZ1) eine komplette Doppelseite einer Zeitung fotographiert. Der Text ist auf dem Photo für einen Menschen problemlos lesbar. Eine Auflösung von 300 dpi ist zum Lesen eines Textes also nicht unbedingt notwendig. Ich habe aber keine Ahnung, welche Auflösung eine Texterkennungssoftware braucht, um einen Text fehlerfrei zu erkennen. Allerdings ist das korrigieren von verzerrten Bildern per Software wahrscheinlich wirklich nicht einfach. Daher ist ein Scanner wohl doch sinnvoller.

Gruss
Jakob

shaun
20.06.2007, 11:27
Klar, die Lesbarkeit steht ausser Frage. Ich digitalisiere vornehmlich technische Dokumentationen (Schaltplanbahnen wie Datenbücher), und da kommen dann doch häufig mal Zeichnungen mit klein gedruckten Werteangaben drin vor, das wird mit 5MP nichts. Wie gesagt, wenn ich mir schon die Mühe mache, einen Blattwender zu konstruieren, ist der Schritt zum Scannen ein Lacher. Anfangs habe ich mit einer Prismenlösung geliebäugelt, aber das optisch so hinzubekommen, das es verzerrungsfrei arbeitet ist sicher nicht trivial, und der Blattwender wird bei einem nur 60 Grad weit aufgeschlagenen Buch auch nicht einfacher.
Letztlich musste ich feststellen, dass die Bücher, die ich scannen will, meist sowieso Archivware waren und nicht angefleddert sind, und wenn eins mal komplett zerfällt, kann ich es immer noch in den Einzugsscanner stecken. Leider habe ich noch keinen Duplex-Einzugsscanner, aber das kann ja noch kommen :)