Pukie
15.06.2007, 07:23
Hallo,
möchte aus 14VDC ca. 26VDC haben. Die durchschnittliche Strombelastung liegt denke ich bei knappen 10 mA. Es geht darum, einen selbstgebauten MOSFET-Treiber anzusteuern, der je nach PWM einen MOS ansteuert. Um eine anständige GS-Spannung zu kriegen habe ich eine Ladungspumpe gebaut, die ca. 27 V liefert. Ich habe aber das Problem, dass ich beim ansteuern des MOS immer mords den Spannungseinbruch krieg. Die Spannung bricht auf Vbatt zusammen und baut sich langsam auf ca. 19 bis 20 V auf. Die Frequenzgenerierung für die Ladungspumpe wird über einen Komparator realisiert. Zugegeben, recht schlampig, aber billig und zuverlässig. Das Problem hierbei ist, dass unter Last des Outputs am Komparator (CP angeschlossen) die Ausgangsspannung da schon ein wenig einbricht. Wenn dann noch die CP an den Treiber angeschlossen ist, dann ist der offen ganz aus, was das Rechtecksignal am Komparator anbelangt.
Ich vermute, dass ein Hochsetzsteller zuverlässiger laufen wird und bei meinem geringen Strombedarf (auch wenn mal kurzfristig vielleicht 100mA nötig sein könnten, aber echt nur ganz kurz :-)) besser geeignet wäre. Habe bei Wikipedia unter Hochsetzsteller ein Bild gefunden. Habe auch eine Software runtergeladen (Switchercard III - mit der Bedienung klappt es nicht so recht) und mich gleichzeitig versucht in Foren schlau zu machen aber leider aussichtslos. Kann mir jemand bitte behilflich sein. Wie gehe ich vor um dieses Problem zu lösen? Ist ein Schaltplan wie auf Wiki beschrieben gut genug? Wie dimensioniere ich meine Komponenten?
Danke bereits im Voraus!
mfg
Pukie
möchte aus 14VDC ca. 26VDC haben. Die durchschnittliche Strombelastung liegt denke ich bei knappen 10 mA. Es geht darum, einen selbstgebauten MOSFET-Treiber anzusteuern, der je nach PWM einen MOS ansteuert. Um eine anständige GS-Spannung zu kriegen habe ich eine Ladungspumpe gebaut, die ca. 27 V liefert. Ich habe aber das Problem, dass ich beim ansteuern des MOS immer mords den Spannungseinbruch krieg. Die Spannung bricht auf Vbatt zusammen und baut sich langsam auf ca. 19 bis 20 V auf. Die Frequenzgenerierung für die Ladungspumpe wird über einen Komparator realisiert. Zugegeben, recht schlampig, aber billig und zuverlässig. Das Problem hierbei ist, dass unter Last des Outputs am Komparator (CP angeschlossen) die Ausgangsspannung da schon ein wenig einbricht. Wenn dann noch die CP an den Treiber angeschlossen ist, dann ist der offen ganz aus, was das Rechtecksignal am Komparator anbelangt.
Ich vermute, dass ein Hochsetzsteller zuverlässiger laufen wird und bei meinem geringen Strombedarf (auch wenn mal kurzfristig vielleicht 100mA nötig sein könnten, aber echt nur ganz kurz :-)) besser geeignet wäre. Habe bei Wikipedia unter Hochsetzsteller ein Bild gefunden. Habe auch eine Software runtergeladen (Switchercard III - mit der Bedienung klappt es nicht so recht) und mich gleichzeitig versucht in Foren schlau zu machen aber leider aussichtslos. Kann mir jemand bitte behilflich sein. Wie gehe ich vor um dieses Problem zu lösen? Ist ein Schaltplan wie auf Wiki beschrieben gut genug? Wie dimensioniere ich meine Komponenten?
Danke bereits im Voraus!
mfg
Pukie