OnkelTobi
12.05.2007, 23:36
Hallo,
ich will mit einem I/O-Pin einen MOSFET treiben, um eine starke Halogenlampe mittels PWM zu steuern.
Nachdem ich hier im Forum darauf hingewiesen worden bin, dass die Gate-Ansteuerung doch nicht ganz stromlos vonstatten geht, habe ich das ganze simuliert.
Das Ergebnis, bei meiner verwendeten Hardware habe ich beim Pegelwechsel des PWM-Signals einen Gate-Strom von rund 200mA für eine Zeitdauer von rund 600ns.
Laut Datenblatt verkraften die I/O-Pins 40mA Dauerleistung.
Wie hoch ist das Risiko wohl, wenn ich die besagten Stromspitzen aus der Simulation auf die Hardware loslasse?
Ich weis, dass ein Widerstand in der Gateansteuerung den Strom verringert, aber die Platinen sind schon geätzt :(
Die PWM-Frequenz liegt i.Ü. bei rund 500Hz.
MfG Tobias
ich will mit einem I/O-Pin einen MOSFET treiben, um eine starke Halogenlampe mittels PWM zu steuern.
Nachdem ich hier im Forum darauf hingewiesen worden bin, dass die Gate-Ansteuerung doch nicht ganz stromlos vonstatten geht, habe ich das ganze simuliert.
Das Ergebnis, bei meiner verwendeten Hardware habe ich beim Pegelwechsel des PWM-Signals einen Gate-Strom von rund 200mA für eine Zeitdauer von rund 600ns.
Laut Datenblatt verkraften die I/O-Pins 40mA Dauerleistung.
Wie hoch ist das Risiko wohl, wenn ich die besagten Stromspitzen aus der Simulation auf die Hardware loslasse?
Ich weis, dass ein Widerstand in der Gateansteuerung den Strom verringert, aber die Platinen sind schon geätzt :(
Die PWM-Frequenz liegt i.Ü. bei rund 500Hz.
MfG Tobias