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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eintauchströmungssensor



Ozzy
17.04.2007, 09:51
Hi,

hat jemand von Euch schon einmal mit einem Eintauchströmungssensor gearbeitet, oder hat am Besten auch noch Pläne dafür???
Wer das Prinzip nicht kennt:

Die Funktion der Eintauch-Strömungssensoren basiert auf dem thermodynamischen Prinzip. Der Messfühler wird um einige °C gegenüber dem Strömungsmedium aufgeheizt. Fließt das Medium an dem Fühler
vorbei, so wird die in dem Fühler erzeugte Wärme abgeführt. Die sich einstellende Temperatur wird gemessen und mit der Medientemperatur verglichen. Aus der gewonnenen Temperaturdifferenz kann für jedes
Medium der Strömungszustand abgeleitet werden.

Wäre cool, wenn Ihr etwas dazu hättet!!!

MfG, Ozzy

Vitis
17.04.2007, 20:53
ja, ist recht easy zu handhaben.
Habe mit FS1LA gearbeitet, geht supi.
Plan ist im Datenblatt unter:
http://www.ist-ag.com/deutsch/produkte/stroemung/fs1l.html

Ozzy
17.04.2007, 21:26
Hi,

danke für den echt coolen Link; aber weist Du, wie die Widerstände zu dimensionieren sind?

MfG, Ozzy

mare_crisium
17.04.2007, 21:27
Ozzy,

wenn Du über den Link von Vitis hinaus noch mehr wissen willst, dann gibt einfach die Bezeichnung

Hitzdrahtanemometer

als Suchbegriff in Google ein (ca. 500 Fundstellen).

mare_crisium

Ozzy
18.04.2007, 13:22
Jo, dankr für den Tip mit dem Hitzdrahtanemometer. Wenn man erst einmal weiß, wonach man suchen muss...

@Vitis: Weißt Du auch noch, was der Sensor gekostet hat?

MfG, Ozzy

Vitis
18.04.2007, 22:09
Der Sensor kommt auf irgendwas zwischen 20 und 25 Euronen wenn
ichs noch recht im Kopf hab, war nicht teuer.
Die Widerstände ergeben sich aus der Anwendung und dem
zu messenden Medium.
Auf alle Fälle ist der Sensor recht unempfindlich gegen Falschbehandlung,
man kann prima mit experimentieren ohne das er gleich durchknallt.

Ozzy
19.04.2007, 07:11
Jo, danke, dann hoffe ich mal, dass der Typ mal auf meine Mail reagiert, unc ich mir auch so ein Ding an Land ziehen kann.

MfG, und vielen Dank noch einmal, Ozzy