Andy123
11.04.2007, 16:12
Habt ihr gestern die Dokumentation auf Kabel 1 gesehen?
Jemand aus München hat sich ein Gerät gebaut, welches aus Eisen oder Kunststoff 3 Modelle erstellen kann.
Das Funktionsprinzip sah folgendermasen aus:
Hier kommt ein Plotter zum Einsatz.
Also haben wir da eine x,y u. z Schiene.
Nun wird bei allen xy Position Kunstoff oder Eisenteilchen gesetzt.
Anschliessend fährt ein Laser zu den Positionen, wo die Kunstoff oder Eisenteilchen verschmelzen sollen.
Nachdem das Gebilde schichtweise aufgesetzt wurde, wird das komplette Gebilde mit Luftdruck abgesprüht.
Die übrigen Eisen bzw. Kunststoffteilchen werden dann wieder zur Produktion solch eines Gebildes benötigt.
Wie funktioniert dies aber?
Mit einem 3 D Programm wird ein Gebilde übernommen.
Anschliessend wird dieses 3 D Gebilde auf eine ebene Fläche "virtuell gelegt", damit das Gebilde auch im späteren Verfahren gut zusammengesetzt werden kann.
Anschliessend wird das Gebilde in Schichten unterteilt u. diese Schichtdaten werden in eine Datenbank gespeichert.
Dies ist notwendig, denn der Plotter muss ja wissen, bei was für einer Position er was verlasern muss.
Kennt jemand solch ein Projekt im Internet? Ich denke mal, dass es sicherlich auch schon öfters gebaut wurde.
Nun meine Frage: Woher bekommt man solch feine Kunststoffteilchen u. den entsprechenden Laser dafür?
Jemand aus München hat sich ein Gerät gebaut, welches aus Eisen oder Kunststoff 3 Modelle erstellen kann.
Das Funktionsprinzip sah folgendermasen aus:
Hier kommt ein Plotter zum Einsatz.
Also haben wir da eine x,y u. z Schiene.
Nun wird bei allen xy Position Kunstoff oder Eisenteilchen gesetzt.
Anschliessend fährt ein Laser zu den Positionen, wo die Kunstoff oder Eisenteilchen verschmelzen sollen.
Nachdem das Gebilde schichtweise aufgesetzt wurde, wird das komplette Gebilde mit Luftdruck abgesprüht.
Die übrigen Eisen bzw. Kunststoffteilchen werden dann wieder zur Produktion solch eines Gebildes benötigt.
Wie funktioniert dies aber?
Mit einem 3 D Programm wird ein Gebilde übernommen.
Anschliessend wird dieses 3 D Gebilde auf eine ebene Fläche "virtuell gelegt", damit das Gebilde auch im späteren Verfahren gut zusammengesetzt werden kann.
Anschliessend wird das Gebilde in Schichten unterteilt u. diese Schichtdaten werden in eine Datenbank gespeichert.
Dies ist notwendig, denn der Plotter muss ja wissen, bei was für einer Position er was verlasern muss.
Kennt jemand solch ein Projekt im Internet? Ich denke mal, dass es sicherlich auch schon öfters gebaut wurde.
Nun meine Frage: Woher bekommt man solch feine Kunststoffteilchen u. den entsprechenden Laser dafür?