badamtam
02.04.2007, 15:52
Hallo,
ich würde gerne mit Hilfe eines Atmega16 ein elektronisches Nockenschaltwerk basteln. In etwa stelle ich mir das so vor: Vom Inkrementalgeber kommen sekündlich maximal je 350 A und B Impulse rein. Das Programm soll die Impulse einmal über einen Pin ungefiltert weiterreichen (nicht unbedingt erforderlich, aber wünschenswert), die Impulsauflösung auf verschiedene Weise herunterrechnen, so das an einem Pin z.B. sekündlich nur 50 Impulse anliegen und an, sagen wir 8 weiteren Pins vorprogrammierte Nocken (also Impulsbereiche) ausgeben.
Das ganze soll unter Bascom geschehen und ich habe mir mal grob durchgerechnet: bei 8mHz Takt, wenn jeder BASIC-Befehl im Schnitt 100 Takte verbraucht wären ja immer noch 8000 Befehle in Bascom sekündlich drin, was für das Schaltwerk und den Speicherplatz im Chip wohl mehr als genug wären.
Irgendwie klingt die Rechnung aber für mich schon zu gut um war zu sein, was würdet Ihr schätzen - komme ich mit einem 8mHz Atmega16 für diesen Einsatzbereich hin?
p.S.: Ach ja, dummer Denkfehler - ich muss die 8000 ja noch durch die Impulszahl teilen - wusste das es da einen Haken gibt... Aber vielleicht hat ja doch jemand eine Idee, ob und wie das mit dem Atmega realisierbar ist.
Viele Grüße:
Badamtam
ich würde gerne mit Hilfe eines Atmega16 ein elektronisches Nockenschaltwerk basteln. In etwa stelle ich mir das so vor: Vom Inkrementalgeber kommen sekündlich maximal je 350 A und B Impulse rein. Das Programm soll die Impulse einmal über einen Pin ungefiltert weiterreichen (nicht unbedingt erforderlich, aber wünschenswert), die Impulsauflösung auf verschiedene Weise herunterrechnen, so das an einem Pin z.B. sekündlich nur 50 Impulse anliegen und an, sagen wir 8 weiteren Pins vorprogrammierte Nocken (also Impulsbereiche) ausgeben.
Das ganze soll unter Bascom geschehen und ich habe mir mal grob durchgerechnet: bei 8mHz Takt, wenn jeder BASIC-Befehl im Schnitt 100 Takte verbraucht wären ja immer noch 8000 Befehle in Bascom sekündlich drin, was für das Schaltwerk und den Speicherplatz im Chip wohl mehr als genug wären.
Irgendwie klingt die Rechnung aber für mich schon zu gut um war zu sein, was würdet Ihr schätzen - komme ich mit einem 8mHz Atmega16 für diesen Einsatzbereich hin?
p.S.: Ach ja, dummer Denkfehler - ich muss die 8000 ja noch durch die Impulszahl teilen - wusste das es da einen Haken gibt... Aber vielleicht hat ja doch jemand eine Idee, ob und wie das mit dem Atmega realisierbar ist.
Viele Grüße:
Badamtam