Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [ERLEDIGT] Will auch anfangen mit den Robotern :)
Hi allerseites!
Ich will für meine Abschlussarbeit einen Roboter bauen.
Er soll mit ner C-Control laufen.
Jetzt einige Fragen:
Was für eine C-Control ist dafür am besten geeignet und am billigsten?
Wie bekomme ich eine (am besten stufenlose) Motorsteuerrung hin?
Kann man 12V 13Ah bleiakkus verwenden?
MC-Moppel
20.11.2003, 14:22
Hallo Marcel!
Deine Frage lässt sich so nicht beantworten.
Was willst du mit dem Roboter alles machen können?
Welche Sensoren möchtest du verwenden und welche Motoeren und andere Aktoren?
Wie groß soll er werden?
Was für einen Programmieraufwand möchtest du betreiben (Assembler, mittlere Sprache wie C oder Hochsprache wie Basic)?
Und wie groß ist dein mögliches Budget?
Versuch' das mal ein wneig genauer zu umreißen, dann können wir dir etwas besser helfen.
Grüße
MC-Moppel
Naja, der Robo wird schon recht groß, da wir 2 Bleiakkus haben, die wir verwenden wollen.
Als Sensoren wollen wir die Ultraschallsensoren von roboterwelt.de verwenden.
Ich hab gedacht, das ich in C oder Basic programmiere, da ich schon bisschen C++ erfahrung hab und gut PHP kann.
Da wir zu zweit sind, is das budget schon ein bisschen höher, ausserdem haben wir noch ein halbes Jahr zeit, da können wir uns schon ein bisschen was leisten denke ich.
Als Motoren wollen wir kräftige getriebemotoren oder vielleciht Scheibenwischermotoren, aus Autos, da wir das ding auch ein bisschen geländegängig machen wollen.
Die Akkus habe die Maße: 20cm x 8cm x 14cm
Natürlich wird nur 1 Akku in den roboter gebaut, der zweite dient als ersatzt (sorry für den doppelpost)
Ich registrier mich mal
Judgeman
20.11.2003, 16:45
Die Motorsteuerung kannst du über eine H-Brücke mittels PWM-Signal realisieren. (Alle hier im Roboternetz scheinen Schrittmotoren zu favorisieren, damit habe ich aber keine Erfahrungen.)
Ich verwende eine selbst aufgebaute H-Brücke zusammen mit einem Truck-Puller Motor von Conrad (Best.-Nr.: 222159).
Hm, was ist eine H-Brücke?
:)
Edit:
Ok, ich hab was gefunden!
Das ist ja nur eine einfache Realis Schaltung, ich denke so werden wir es für den anfang machen, und vielleciht später noch was besseres dazu bauen :)
Weis jemand ob man Scheibenwischer Motoren nehmen kann?
EDIT2:
Kannst du mir mal bitte so einen Schaltplan zeigen, wo das mit einem PWM Signal gesteuert wird?
Ich finde leider nichts...
Judgeman
20.11.2003, 17:02
So hab ich auch erst geschaut . :D
Eine H-Brücke ist aus vier Transistoren aufgebaut, der Motor sitzt in der Mitte, je nachdem, welche Transistoren angesteuert werden läuft der Motor vorwärts oder rückwärts. Die Transistoren, mit dem Motor in der Mitte sehen aus wie ein H wenn sie verdrahtet sind.
Wenn erwünscht kann ich den Stromlaufplan bei den Downloads bereitstellen, dazu muss ich aber erst mal mit dem Admin. sprechen. (Hab dazu ein paar Fragen.)
Jo, das wäre klasse :)
Ich hab gedacht wir kaufen die Main Unit, weis jemand wieso es die nicht mehr im Shop von Conrad gibt?
Wieviel hat die denn gekostet?
MC-Moppel
20.11.2003, 19:20
Allerhand, was ihr da vor habt.
Wenn ich das so sehe, wird der Roboter ziemlich groß und mit einem stattlichen Gewicht.
Da benötigt ihr euf jeden Fall kräftige Motoren, gute Räder und entsprechende Leistungselektronik zum Ansteuern.
Als Motoren solltet ihr kräftige Getriebemotoren verwenden. Scheibenwischermotoren, sind zwar auch sehr kräftig, verbrauchen aber sehr viel Strom und sind in ihrer Baugröße nicht gerade klein.
Als Anteuerschaltung bietet sich wie bereits angesprochen eine H-Brücke mit Leistungstransistoren an. Achtet hier jedoch auf entsprechende Kühlung. Ihr kommt mit kräftigen Motorten schnell in den Bereich, wo es nicht mehr ohne Kühlkörper geht. Aber das seht ihr erst, wenn ihr euch für entsprechende Motoren und Leistung entschieden habt und die zu erwartenden Ströme kennt.
Die Ultraschallsensoren werden euch bestimmt gute Dienste leisten. Besonders bei größeren Entfernungen machen sie sich gut. Alternativ solltet ihr auch noch über fertige Ultraschallsensoren nachdenken, wie die von der Firma Devantech (zu haben bei roboter-teile.de)
Dann noch ein allgemeiner Hinweis.
Wenn man so einen Roboter baut und man dabei bleibt, fällt einem immer mehr ein, was man noch alles damit machen könnte, und welche weiteren Sensoren oder Aktoren man anschließen könnte um die neuen Ideen realisieren zu können. Achtet hier auf eine gute Basis, damit euch hier nicht später Grenzen gesetzt sind oder Erweiterungen nur mit zusätzlichem Aufwand zu realisieren sind.
Bei der einfachen C-Control benötigt ihr außer bei ein paar kleinen Sachen (Taster, einfache analoge Sensoren) immer eine Zusatzbeschaltung zum Ansteuern. Auch wäre ein kleines Display von großem Vorteil beim Programmieren und debuggen.
Die Robotik AG (www.robotik-ag.de) hat für einen Roboterwettbewerb in Dresden einen selbst gebauten Roboter mit einer C-Control gesteuert und hat alle Ports ausgenutzt. Es lassen sich zwar immer noch Sachen vereinfachen oder zusammenfassen und so Ports sparen, aber jede dieser Erweiterung ist nur mit großem Aufwand möglich.
Deshalb solltet ihr euch vielleicht auch nach Alternativen umschauen.
Klar ein eigenes Microcontrollerboard wird viel zu Aufwendig in der kurzen Zeit. Aber ein paar Alternativen gibt es ja auch noch.
Die C-Control mit entsprechender Peripherieerweiterung kann helfen, oder ein Handyboard (www.krause-robotik.de), was bereits sehr viele standardisierte Anschlüsse auf dem Board hat und multitaskingfähig ist, was erst die CC2 schafft.
Grüße
MC-Moppel
Hallo,
hier nochmal ergänzent einen schönen Link bezüglich Motorenansteuerung. Habs auch gleic ins Linkverzeichnis eingetragen.
Motorenansteuerung (http://www.the-starbearer.de/Roboter/Robotertuts/MotroenAnsteuernhelp.htm)
ich würde einen integrierten Schaltkreis nehmen, erleichtert die Sache doch ein wenig.
http://www.the-starbearer.de/Bilder/motorsteuerung2.jpg
http://www.the-starbearer.de/Bilder/motorsteuerung.jpg
Näheres findest Du bei dem Link.
Denke die C-Control eignet sich schon recht gut für den schnellen Einstieg. Ich würde Starter- oder Applikationsboard mitbestellen, wenn Du genügend Platz hast. Relaiskarte ist nicht unbedingt nötig, ein paar Relais kann man mit Treibertransistor ja schnell dran hängen. Und wenn DU weitere Ports brauchst ist das mit dem PCF Baustein über I2C-Bus auch Null Problem. Nähere Datenblätter, auch zu Motortreibern, findest Du im Download Bereich.
Gruß Jürgen
Was für Motoren kannst du da empfehlen? Die sollten nicht allzu teuer sein, wenn ich bei Conrad sehe, das die 120? kosten... :? :(
Um auf das Thema Gewicht zu kommen:
Ein Bleiakku hat schon ein gewicht von 5 KG. Für das Chassi (so ähnlich schreibt man das wohl :D ) werden wir wahrscheinlich 1 oder 2mm Alu nehmen.
Hast du eine gute Ultraschall-Sensor-Schaltung?
Am besten mit bauteilen die man bei reichelt oder conrad bekommt und mit fertigem Layout.
Wieso sollen wir gekaufte nehmen? Die kosten 25? pro stück, den Preis finde ich ein bisschen übertrieben!
Wenn wir geld über haben bauen wir vielleicht sogar eine kleine Cam ein, vielleciht aber auch erst später...
Wie genau meinst du das mit "Uprgradefähig"?
Hast du irgendwas das man beachten sollte?
Gibt es irgendwie die Möglichkeit die C-Controll fern zu steuern?
@Jürgen:
Vielen Dank für die Schaltung!!
Du meinst ich soll das Starterboard und die M-Unit holen?
Ich raff noch nicht so ganz, wie das ganze C-Controll zubehör zueinander passt :?
Ich bin ja mehr ein Schrittmotor Fan, aber da müsstest Du dann auch schon locker ca. 30 -50 Euro für einen geeigneten Motor zahlen.
Bei Getriebe motor für 5 KG, hmm, könnten vielleicht die kleinen Bühler Motoren vom Tec-Shop noch gerade so leisten. Kannst es ja mal austesten, sind zumindest recht kräftig und mit 10 Euro pro Stück sehr günstig. Pollin hat derzeit auch einige Scheibenwichermotoren sehr günstig im Programm. Aber die brauchen halt immens Strom, sind vermutlich doch ne Ecke zu stark. Schau auch mal bei den Links im Bezugsquellenvereichnis, da waren auch einige Anbieter von Motoren dabei.
Kommt natürlich auch drauf an wo Dein Teil fahren soll. Nur in der Wohnung oder auch echte Steigungen.
Es gibt die C-Control und die M-Unit. Die M-Unit ist quasi der Nachfolger, sie ist etwas kleiner weil einige Taster und LED´s weg gelassen wurden. Ansonsten leisten sie das gleich. M-Unit hat einen IRQ-Eingang, C-Control nicht. Das Starterboard ist eine Platine wo entweder M-Unit oder C-Control drauf gesteckt werden. Im wesentlich ist da die Spannungsstabilisierung drauf und halt schöne Steckleisten für die ganzen Ports. Beachte nur das es für M-Unit ein anderes Starterboad als für C-Control gibt.
Wenn Du das erste mal was mit C-Control machst, würde ich C-Control nehmen mit passendem Starterboard nehmen . Später dann M-Unit.
Wenn Du auch ne kleine Tastatur,Beepser und LCD-Display brauchst, dann halt statt Starterboard das Applikationsboard. Beim Einstieg ist Applikationsboard durchaus sinnvoll.
Hoffe es verständlich erklärt zu haben ;-)
Gruß Frank
Achso bezüglich Ultraschall. Angeblich sollen die erhältlichen Bausätze da nicht viel taugen. Die Fertigbausteine SD4 und SD8 sollen aber recht genau und zuverlässig sein. Von daher würde ich mir überlegen ob ich nicht doch ein paar Euro mehr zahle und gleich die nehme.
Ja die Schaltung mit dem L293 ist quasi die Standard-Schaltung
für Motoransteuerung. Habe dazu auch noch ein etwas ausfühlicheres
Schaltbild:
http://www.destroy-yourself.de/julian/juliprograms/amr/l293d.jpg
Der passende Link dazu: http://www.juliprograms.de/
Allerdings kannst Du die Schaltung nur mit max. 800 mA belasten.
Ansonsten kannst Du es aber nahezu identisch so auch mit dem L298
aufbauen. Dann hast Du Reserven bis 2 A, was vermutlich bei 5 KG auch
nicht schlecht ist. Datenblätter sind ja alle unter Download zu finden.
MC-Moppel
21.11.2003, 10:00
Hallo!
Ich frage noch einmal genau, nach dem Gelände, in dem sich der Roboter bewegen soll.
Wenn dort so ein schöner großer 7,5 Ah Bleiakku (Hab selber welche in Gebrauch) rein soll, braucht er schon kräftige Motoren. Wenn er nur auf ebener Fläche im Raum fahren soll, sind die angenommenen 2 A sehr knapp. Sowie der Kleine Steigungen fahren muss oder gar draußen auf unebenem Gelände, sind schon lässig mit gut 5 A (Durchschnitt) zu rechnen. Dann versagt jede IC Schaltung. Dann muss eine solche Schaltung mit entsprechenden Leistungstransistoren und Kühlkörpern aufgebaut werden, um die Strombelastbarkeit zu erreichen.
Wenn ihr als Anfänger die C-Control nutzen wollt, fangt wirklich lieber mit der normalen C Unit und mindestens dem Starterboard an. Noch besser wäre das Application Board, da dort ein Display mit dabei ist.
Die Basic Unit solltet ihr nur nehmen, wenn ihr enorme Platzprobleme bekommt. Aber wenn ihr schon so große Akkus verwendet, wird der sicher groß genug, um das aufnehmen zu können.
Je nach Umfang der zu lösenden Aufgaben, solltet ihr auch auf die relativ gering ausfallenden 8 kB Speicher achten. In der Robotik AG schaffen wir es die 32 kB des Handyboards fast auszureizen. Allerdings nur bei aufwendigeren Sachen, wo Karten mit aufgenommen werden oder gar ganze Sensorscans ausgewertet werden.
Thema Schrittmotoren:
Schrittmotoren lassen sich sehr schön genau steuern. Aber sie brauchen eine hohe Spannung und viel Energie. Wenn man mit einem Schrittmotor einen Schritt macht, muss man garantieren können, dass er den Schritt auch ausführen kann, in der Zeit, die man vorgibt. Das hat zur Folge, dass Schrittmotoren in etwa das zehnfache des eigentlich benötigten Drehmomentes aufbringen können müssen. Was natürlich viel Energie verbraucht. Bei kleinen Robotern, die "nur" drinnen rumdüsen ist es Leistungsmäßig kein allzu goßes Problem, dort größere Akkus und eine bessere LEistungselektronik drauf zu setzen.
Bei euerm Anwendungsfall braucht íhr aber von Haus aus schon etwas mehr LEistung und bräuchtet dann sehr große Schrittmotoren, die richtig ins Geld gehen.
Grüße
MC-Moppel
Judgeman
21.11.2003, 10:47
Ich benutze auch einen 7,2Ah Blaiakku und verwende dabei die oben erwähnten Motoren. Diese brauchen bei normaler fahrt ca. 2-3A somit war ein Motortreiber IC schon gestorben dafür. Alle anderen H-Brücken die es zu kaufen gibt (die ich gefunden habe) sind hoffnungslos überteuert. Daher habe ich die Brücke selber aufgebaut und mit Leistungstransistoren ausgerüstet (mit Kühlkörpern), so dass eine kurzzeitige Belastung (von ein paar Sek.) mit 8A auch kein Problem sein sollte. Die Schaltung ist allerdings nicht ganz so klein, aber bei einem großen Robot ist das kein Hindernis.
Hi jungs!
Wir haben doch umgeplant!
Für die Abschlussarbeit wird doch ein kleiner Robo gebaut, ich habe gedacht das wir 2 "Stöcke" bauen.
1. Stock:
2 Vorderräder werden durch kleine Getriebemotorgen angetrieben, die mit H-Brücken angesteuert werden.
Hinten ist ein kleines drehbares Rad.
Die Ultraschallsensoren und der "Liniensensor"
Die C-Control mit Application Board
2. Stock
LCD
Folientastatur
Kontroll-LEDs und Schalter
Inspirierthat mich dieses Bild:
Der hat wirklich eine super ordnung auf dem Bot. Ich dneke wir werden auch Flachbandkabel verwenden, davon hab ich noch zur genüge hier.
http://mitglied.lycos.de/suschman/RC2003/RC2003-03.jpg
Vielleicht wird ein großer Robo später noch gebaut, das die Bleiakkus nich unnütz in der Gegend rum fahren :)
damn, war nicht eingelogt, sorry...
EDIT:
Hab ein Bild angehängt wie ich mir das gedacht habe, schauts euch mal an, ob das so funktionieren kann
Hi,
Deine Schaltung ist ein wenig verzwisckt gezeichnet. Aber so wie ich es sehr stimmt Sie. Damit sollte es gehen. Allerdings solltest Du zuerst, wie hie rschon gesagt wurde, überlegen wo das Teil fahren soll. Wenn es in etwas so groß ist wie oben das Bild und auch nur in der Wohnung fährt, dann kommst DU mit IC L298 ohne Probleme hin. Mußt halt Kühlkörper oder Alublech zur Kühlung nehmen.
Die Rabattaktion kommt Dir ja gerade gelegen wenn ich das richtig sehe. :-)
Jo, also es wird doch ein "Zimmer-Roboter" da was größeres für so arme Schüler wie uns wohl etwas zu teuer geworden wäre.
Das problem is, das ich bei der L298 Schaltung noch nicht ganz durch steige...
Der L298 ist fast identisch mit dem L293D, vom prinzip her. Ist doch auch ne Brückenschaltung. Ist sehr einfach zu beschalten. Die Geschwindigkeit wird mit einem gepulsten Signal geregelt, PMW nennt man das.
Der Aufbau wird hier ganz gut beschrieben:
http://www.the-starbearer.de/Schaltungen/MSRSchaltungen/L293.htm
Judgeman
22.11.2003, 10:42
Deine Schaltung oben hat einen Schönheitsfehler, wann du den Ausg. 1 auf High schaltest geht der npn Transistor ein, aber der pnp sperrt. Umgekehrt bei Low. du brauchst also noch eine kleine Schaltung , die dein Signal für einen Transistor invertiert.
Ausserdem, entspricht deine + Spannung der Ausg.-Spannung? Wenn nicht, brauchst du noch eine weitere Beschaltung, da die pnp Transistoren am Gate die + Spannung brauchen um zu sperren.
Wenn du nur kleine Motoren treiben willst, würde ich dir auch empfehlen einen fertigen IC zu nehmen, macht weniger Ärger.
Ich habe leider immer noch keine Ahnung, wie ich Sachen in den Downloadbereich stellen kann, sobald ich das weiß, kannst du dir meine Schaltung ansehen.
Leider geht es technisch hier noch nicht, das Du Sachen in den Download Bereich stellen kannst. Geht im Augenblick nur bei Moderator. Du kannst aber Bilder/Schaltpläne etc. bis 70 KB im Album ablegen und dann bei Bedarf mit IMG in den Beiträgen auch einbinden.
Wenn es ein Programm oder so ist, dann schick es einfach an den webmaster@roboternetz.de und mach kurze Notiz, das es für den Download Bereich gedacht ist.
Weiter Möglichkeit sind Anhänge hier in den Beiträgen! Auch da kannst Du im beitrag kurz erwähnen das es im Download Bereich abgelegt werden darf. Frank wird es schon irgendwann mitlesen.
Gruß Jürgen
Dann werden wir es mit dem IC machen, nur hab ich bisher noch nie mit ICs gearbeitet und nicht mit diesen & dingern, deshalb hab ich da 0 ahnung!
Am besten wäre wenn ihr mit eine fertige schaltung zeigen würdet, dann würd ich das wahrschenilcih verstehen :)
Meine E-Mail:
marcel@case-style.de
Der Gast war wieder ich :)
Ich hab hier ne Schaltung gefunden:
Stimmt die so?
http://free.pages.at/cyblord/amr/cc1/sch_l293.gif
Sollte stimmen! Hier Schaltplan:
http://www.me.umn.edu/courses/me2011/robot/technotes/L293/L293hookup.gif
Ich hab mal ein Layout erstellt, könnt ihr mal schauen, ob das richtig ist?
EDIT:
Noch eine Frage:
Meint ihr solche Ultraschall-Bausätze von Conrad (114456 - 14) taugen was, oder sind für den Roboterbau zu gebrauchen?
Kannst du mit erklären warum du als Abschlussarbeit einen Roboter bauen willst und keinen Deut Ahnung von µC (nicht mal von der C-Control) oder Elektronik ("was ist eine H-Brücke ??") hast ? tztztzt
He so hab ich auch angefangen!
Ohne Ehrgeiz kein Ergebnis!
Wenn man kein Ziel hat machts auch kein Spass
sich auf einem Gebiet Wissen anzueignen!
Ich hab eigentlich ahnung von Elektronik, nur hab ich mich eben noch nicht an Mikrocontroller und sowas ran gewagt...
Ich bin grad dabei mir genügend wissen anzueignen, und weis jetzt alles was ich brauche!
Heist es wenn ich frage was eine H-Brücke ist, das ich keine Ahnung von Elektronik habe?
Nettes MSK
23.11.2003, 19:24
Ne dass heisst es nicht. Man lernt immer wieder
dazu und das ist gut so.
Wie ich begann mich für Robotik zu interessiern wusste ich
auch nich was ne H-Brücke ist.
Der Gast wusste das wahrscheinlich alles von geburt an ;)
@ Gast:
Du bildest dir ein Urteil über mich, obwohl du mich überhapt nicht kennst...
Nettes MSK
23.11.2003, 19:31
marcel für welche arbeit willsten den roboter genau bauen?
Eigentlich wollte ich schon lange einen robo bauen, aber mir hat das Geld gefehlt.
Und die Technik-Abschlussarbeit bietet sich für soetwas ja an, also bauen wir jetzt einen.
Viele andere von früheren klassen haben für ihre Abschlussarbeit bausätze gekauft zusammengebaut und fertig, aber das is ja schei**e
Nettes MSK
23.11.2003, 19:41
Jo selbstgemacht is doch immer noch am besten
auch wenns nich funktioniert ( was mir schon sehr
oft passiert ist). Ich hab mal mit nem freund nen roboter
gebaut und als projekt bei jugend forscht angemeldet.
er hat nie funktioniert. auf wettbewerbsttag haben wir in einer
halben stunde dann die h-brücke einfach gegen relais ausgetauscht,
die die motoren auf masse legen wenn er wenden soll usw.
dann hat er rumgewackelt is aber halbwegs gelaufen.
hehe...
Einer hat an unsrer Schule auch schon mal versucht ein Roboter als Abschlussarbeit zu bauen, der hat aber am Prüfungstag dann versagt.
Sowas passiert uns hoffentlich nicht!
Ein bisschen Erfahrung mit Robotern hab ich schon von Früher, als ich noch mit meinem Mindstorms set experimentiert hab, da hab ich auch nicht mit dem mitgelieferten Programm programmiert sondern in so ner ähnlichen Sprache wie C!
Nettes MSK
23.11.2003, 19:50
Also roboter zu bauen und mit lego mindstorms rum zu experimentieren
is was anderes. das weiß ich aus eigener erfahrung. beim ersten mal isses
gar net so leicht die mechanik untern hut zu bringen. die elektronik macht sowieso nie gleich was sie soll. da muss man sich manchmal die ganze nacht mit der fehlersuche um die ohren schlagen.
aber das isses wert wenn "er" erstmal vor einem steht!
Viel glück beim bau! :wink:
Danke :)
Ich denk mal, das mir das garnicht so viel aus macht, da Elektronik und Computern meine größten Hobbys sind ;)
Wenn man alles schön übersichtlich und mit ner gewissen Ordnung der Kabel baut, wird die Fehlersuche schonmal sehr viel vereinfacht denke ich.
Nettes MSK
23.11.2003, 20:03
Jaja so hab ich auch mal gedacht aber das is schon
mal viel wert wenn alles gut geordnet ist.
Aber ich sag nur
machs einfach so wie du das für am besten hältst!
dann wirds schon klappen!
Das sowieso :D :D
Danke nochmal für deine Tipps und die Unterstützung :)
Judgeman
23.11.2003, 22:06
Ich studiere E-Technik im 8ten Semester und hatte bis vor kurzem auch keine Ahnung was ein H-Brücke ist,...
... HA das ist ja schlimm genug, sowas würd ich nicht auch noch öffentlich sagen. :shock:
Judgeman
23.11.2003, 23:22
Ich denke das Feld der Elektrotechnik ist so riesig, dass man auch mal was nicht wissen darf, es heisst ja nicht, dass man es nicht verstehen würde.
Peinlich finde ich eher, sich anonym selber Allwissenheit zuzusprechen.
Eben, es gibt halt unzählige Bereiche in der man Tätig sein kann, genau wie der IT Bereich. Ich hatte auch ne elektronische Ausbildung aber von H-Brücke hab ich da auch nicht gehört. Ich hab das halt nie gebraucht. Seit dem ich mich mit Robotik beschäftige kenn ich die Schaltung halt. Man lernt ja dazu. Und so was besonderes ist es ja auch nicht - wenn man etwa nachdenkt könnte man auch so auf die Schaltungsart kommen.
Aufjedenfall macht man keine Abschlussarbeit zum Thema Roboter wenn man nichtmal selber die ZWEI C-Control Typen vergleichen kann. Der Thread fängt so an wie jeder 12 jährige, der postet :"Ich will einen Roboter bauen, hat jemand eine Anleitung".
Hier wird nicht selber versucht was zu machen, sondern man will andere damit beauftragen einen Roboter zu planen. Das könnt ihr natürlich sehen wie ihr wollt aber viel Mühe hat Marcel sich noch nicht gemacht, und braucht es ja auch nicht weil ihr ja da seid.
Zu Thema Anonym: ich kann hier ja nur als Gast schreiben, weil bevor ich mich hier anmelde friert die Hölle zu. Und das wird glaube ich in nächster Zeit nicht passieren.
Also abschließend würd ich unserem Marcel ne Blinkschaltung ans Herz legen. Klar dafür braucht er von euch einen Schaltplan aber den habt ihr ja sicher, ich meine mit 8 Semestern E-Technik.... ach nein stimmt ja E-Technik ist ein so weites Feld, du hast sicher noch nie ne Blinkschaltung gebraucht und deshalb kennst du keinen aber du würdest sicher mit ein bisschen überlegen draufkommen... bla bla. Ja das ist doof wenn sich selber reden hört gell ?
:mrgreen: über euch Freaks kann ich mich echt nur totlachen (das lindert den Schmerz ein wenig)
Wenn Du auf Antwort schreiben klickst dann kannst Du auch Namen als Gast angeben.
Du gehörst offfensichtlich zu den Oberschlauen die Foren nur zum lästern nutzen! Ist vielleicht auch besser wenn die Hölle nicht so schnell zufriert :-)
ASK-TITEL
13.04.2004, 21:24
Meine Frage ist,was man bei "Robotik" genau macht? Also man muss Programmieren (informatik) und auch bauen?... :arrow: Also damit will ich fragen ob man (wenn man "Robotik" studiert) nur Programmiert oder auch baut? Danke schon mal FLO
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