robocat
26.01.2007, 23:04
hi ihr,
ein bekannter möchte eine extrem leistungsstarke led (datenblatt hier:http://www.seoulsemicon.co.kr/_homepage/home_kor/product/spec/W42180.pdf) mit 2 mignon akkus betreiben. damit nicht genug, soll die elektronik nahezu winzig sein (er hat bereits ein gehäuse, das er verwenden will, http://fenix-store.com/product_info.php?cPath=22&products_id=195). er stellt sich das so vor, dass möglichst lange (also bis zum versagen der akkus) mittels step-up 1A fliesst, bzw konstant 3,8V an der led anliegen bei 1A dauerstrom.
versuche, es ihm auszureden, waren bisher erfolglos. meine einwände waren:
- die verlustleistung der led ist zu groß und lässt sich nicht abführen
- die verlustleistung allein des step-up-wandlers ist zu groß und lässt sich nicht abführen
- einer der akkus wird wahrscheinlich umgepolt und stirbt dabei (in seinem gehäuse sind die zellen in reihe, also 2,4V.. parallel wäre zumindest dieser gefahr vorgebeugt)
ich halte das ganze für technisch kaum machbar (unter vorgabe dieses gehäuses), wenn dann nur sehr teuer (wobei bei diesem bekannten gilt: eher klotzen als kleckern).
ich wollte mal eure meinung einholen, vielleicht ist es gar kein problem, und ich bin grade blind auf beiden augen.
bin dankbar für jede antwort. vielleicht weiss jemand sogar einen 1A step-up-wandler, der sich in einem dermassen kleinen gehäuse nicht selbst auslötet.
grüsse von der katz
ein bekannter möchte eine extrem leistungsstarke led (datenblatt hier:http://www.seoulsemicon.co.kr/_homepage/home_kor/product/spec/W42180.pdf) mit 2 mignon akkus betreiben. damit nicht genug, soll die elektronik nahezu winzig sein (er hat bereits ein gehäuse, das er verwenden will, http://fenix-store.com/product_info.php?cPath=22&products_id=195). er stellt sich das so vor, dass möglichst lange (also bis zum versagen der akkus) mittels step-up 1A fliesst, bzw konstant 3,8V an der led anliegen bei 1A dauerstrom.
versuche, es ihm auszureden, waren bisher erfolglos. meine einwände waren:
- die verlustleistung der led ist zu groß und lässt sich nicht abführen
- die verlustleistung allein des step-up-wandlers ist zu groß und lässt sich nicht abführen
- einer der akkus wird wahrscheinlich umgepolt und stirbt dabei (in seinem gehäuse sind die zellen in reihe, also 2,4V.. parallel wäre zumindest dieser gefahr vorgebeugt)
ich halte das ganze für technisch kaum machbar (unter vorgabe dieses gehäuses), wenn dann nur sehr teuer (wobei bei diesem bekannten gilt: eher klotzen als kleckern).
ich wollte mal eure meinung einholen, vielleicht ist es gar kein problem, und ich bin grade blind auf beiden augen.
bin dankbar für jede antwort. vielleicht weiss jemand sogar einen 1A step-up-wandler, der sich in einem dermassen kleinen gehäuse nicht selbst auslötet.
grüsse von der katz