Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Überstromsicherung
Hallo!
Ich habe ein kleines Problem. Ich möchte wie bereits erwähnt eine Übertromsicherung bauen, die sich nach etwa 10s zurückstellen soll. Da ich noch ein Paar 74HCT74 hatte, wollte ich auch sie als T-FF benutzen. Nun zu meinem Problem.
Sobald die am OP-Amp eingestellte Spannung überschritten wird, schaltet der Ausgang von High auf Low und toggelt den FF über die Invertor-Stufe von Low auf Hihg.
Nun muss der FF zurückgesetzt werden, aber wie? Erst hier ist mir aufgefallen, dass das gar nicht geht! Denn dazu müsste ich wieder eine steigende Flanke am Clock-Eingang verursachen.](*,)
Ich möchte ja nur, dass der RS-Glied beim überschreiten eines defenierten Wertes(Spannung) gesetzt und automatisch nach etwa 10s zurückgesetzt wird.
Hat jemand eine Idee wie ich das machen kann, oder vielleicht wie es einfacher geht, mit möglichst wenigen Bauteilen?
kalledom
21.01.2007, 15:18
Hallo,
nimm statt des 74HCT74 einfach einen Timer 555, den gibt es auch als CMOS-Version. Wenn Du den nicht kennst, dann schau mal hier (http://www.domnick-elektronik.de/elek555.htm)
Wozu der Transistor? Vertausch doch einfach die EIngänge vom OPV!
Du hast den /Reset-Eingang doch selbst mit Vcc verbunden, da sollte Dir doch aufgefallen sein, dass Du da gerade Deine Lösung in der Hand hattest. Die Set- bzw. Reset-Eingänge haben beim '74 IMHO sogar Vorrang, was bei der Anwendung nun eher dafür sprechen würde, sie für die Auslösung zu nehmen (OPV-Eingänge so lassen und Ausgang an /Set). Wie auch immer, das Zurücksetzen kannst Du dann per RC-Glied vom entsprechenden Ausgang erledigen. Nur achte darauf, dass es nicht auch 10s dauert, bis sich der C wieder entladen hat, denn für diese Zeit ist Deine Schutzschaltung ausser Kraft - wegen des Vorrangs der R/S-Eingänge. Also vielleicht wirklich den OPV auf den /Set, mit RC-Glied von Q nach CLK, D auf low. Parallel zum (großen R, vielleicht 1M?) noch eine Diode in Reihe mit 220R zum schnellen Entladen des C.
Hallo Viktor!
Du musst Deine Schaltung ein bischen ändern. Die Werte für R und C sind nicht kritisch (z.B. R=47k, C=1nF). Die fallende Flanke zum Löschen des FF musst Du generieren. Dazu kannst Du z.B. den NE555 als MF oder den 74XXX123 nehmen, der mit Setzen des FF gestartet wird und 10 s langes Impuls erzeugt.
MfG
VCC
+
|
+-----+
| |
| .---o---.
+-|D S Q|-----
____ | | |
____| | | |
| | |
Setzen >------|-|CK R Qo
.-.'---o---'
| | |
| |R |
'-' |
|| | | _ ___
Löschen >---||-+-----+ |_|
____ ||C
|____
hallo PICture!
Ich sitze schon halben Tag an der Sache dran, aber komme irgendwie nicht weiter. Ich habe schon fast alles im Internet durchforstet, hier etwas gelesen da etwas gelesen, daher bin ich jetzt etwas verwirrt.
Ich hab auf der platine nicht so viel platz, weil diese Schaltung muss doppelt aufgebaut werden.
Mit der Lösung von kalledom komme ich jetzt nicht ganz klar.
@Viktor
Ich komme mit Deiner Schaltung nicht ganz klar. Was macht der Ausgang Q des FF´s ?
Ich denke, dass es nicht einfach in der Luft hängt, weil dann unnötig wäre.
MfG
dahinter wird ein 2-IN NOR Gate und an den zweiten eingang wird ein Pin vom µC über Pull-Up-Widerstand angesschlossen.
Nachdem die Überstromsiherung ausgelöst hat, muss sie sich nach ca. 10s wieder einschalten können. Da aber am ausgang noch NOR-Gate hängt (Q oder Q\ je nach fall) muss noch die Freigabe vom µC erfolgen, also muss der zweite eingang vom NOR-Gate auch auf low 'gezogen' werden.
Ich weiß, das kling etwas verwirrend, aber ich blicke jetzt lagsam nicht mehr durch. sorry
@Viktor!
Naja, Deine Beschreibung hat mir auch nicht geholfen, die Schaltung auf dem fragmentarischen Schaltplan, durchzublicken.
Nur langsam, mache Dir kein Stress, es hat glaube ich Zeit, oder ? :)
MfG
ok ich versuchs nochmal, ich zeichne noch mal alles auf, bis auf FF Beschaltung
Bis gleich, danke für deine Mühe! ;)
So ich habe noch mal alles aufgezeichnet und auch die anstehende Pegel habe ich mit den Pfeilen gekennzeichnet.
Sobald die Sicherung ausgelöst hat wird FF gesetzt und es stehen an den Ausgängen bestimmte Pegel an.(s.Bild)
Ich hoffe es hilft weiter!
die Wiederstände passen nicht habe sie nur kopiert. :)
O.K. Danke. :)
So wie ich das jetzt sehe, der FF sollte sich nach ca. 10 s selbst löschen.
Man könnte dafür nötigen MF aus einem NOR Gatter (als Inverter) bauen, wenn sie noch frei (nicht benutzt) ist.
Aber das musst Du mir sagen, weil ich es nicht weiss.
Warte ich hab grad ne Idee, ich habe mir grad' was überlegt.
_______________________
Edit:
Wie wärs hier mit würde das so funktionieren?
solange der Strom nicht überschritten (Umax=1V) ist, gibt der OPV Low-Pegel aus und setzt damit auch das FF.
Wird jetzt die Spannung von 1V, die am Shunt abfällt überschritten, dann schaltet der OPV auf High-Pegel um und setzt zugleich das FF zurück.
Ist das soweit Richtig PICture?
hier (https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=25312&start=22) ist übrigens die ganze Schaltung von mir.
Allerdigs weis ich nicht wie ich jetzt noch einen Timer auf schnelle realisiere?!?
dundee12
21.01.2007, 18:01
Na, dann lass doch mal hören was :D
kalledom
21.01.2007, 18:16
Du hast einen OpAmp / Vergleicher, wunderbar. Wenn am Ausgang bei Überstrom Plus raus kommt, noch wunderbarer. Damit gehst Du über einen Widerstand 1...10k auf die Basis von einen NPN-Transisor z.B. BC546...549, Emitter an GND, Collektor an den Pin 2 des Timers 555.
Den 555 beschaltest Du so, wie unter <Der "klassische Fall" des 555, die monostabile Kippstufe>. Die beiden Taster fallen weg, die Diode auch.
Du mußt nur den R1 + P1 und C1 für 10s dimensionieren.
Wenn Überstrom kommt, wird der Timer über den OpAmp ... Transistor getriggert und für 10s high. Ist nach Ablauf der Zeit immer noch überstrom, wird der Timer wieder getriggert.
Diese Art der Strom-Kontrolle mit dem 555 ist mehrere 100 mal im Phantasialand auf den Steuerplatinen der Magnetventile zur Figuren-Bewegung. Allerding ist dort kein OpAmp, sondern nur ein 0,22 Ohm Widerstand, an dem über 3A eine Spannung von 0,7V abfällt und über die Basis-Emitter-Strecke einen Transistor durchschalten läßt, der wiederum den 555 für 0,5s triggert. Ist extra für die Menschen gemacht worden, die Kurzschlüsse an den Magnetventilen fabrizieren.
PS: Der Timer schaltet natürlich die Spannung ab.
@Viktor
Der Q Ausgang wird immer auf negiertem Pegel vom OpAmp Ausgang sein. Soll es so sein, dann passt. Dafür reicht aber ein Inverter.
@kalledom
Genau! Du hast es endlich erraten! Mit meinem hin und her geplänkel. :)
1.Du meinst ich soll das FF einfach weglassen und stattdessen einen 555 Timer nehmen?
2.Was ist wenn ich es so wie Du sagst, nur einen Transistor und 555 nehme.
Aber 0,7V wären mir etwas zu wenig.
@Viktor
So kann man aus einem FF ein MF machen.
MfG
VCC
+
|
+----+
| |
| .--o--.
+-|D S Q|-----+---+------
| | | |
-------|T R Qo .-. -
'--o--' | | ^ D
| R1| | |
| '-' .-.
| | | |
| | | |R2
| | '-'
| __ | |
| / /-+---+
+-o| | |
\__\-+
|
---
--- C
|
===
GND
@PICture
Ich habe noch ein Paar Fragen an Dich.
1. Ich will alle vier Gate's vom 4x NOR-Gate verwenden, aber ich kann doch sicherlich einen NPN-Transistor (mit Emmiter gegen GND) verwenden?
2. Wie kann ich die Widerstände und den Kondensator demensionieren?
R1=1M? R2=1k? C=?wie kann ich die Zeit ausrechen?
Besten Dank an euch alle!
Ich meld mich Morgen
kalledom
21.01.2007, 21:29
Daß der Timer 555 nicht nur einen Überstrom meldet, sondern auch die Spannung zur Last abschaltet, ist wohl selbstverständlich.
Der 0,22 Ohm-Widerstand ist für ca. 0,7V / 0,22 Ohm = 3,18A.
Für andere Ströme: 0,7V / Strom = Widerstand.
Also, da die Sache sowieso auf eine monstabile Kippstufe hinausläuft, habe ich im Internet ein wenig recherchiert und habe folgende ICs gefunden.
74HC/HCT221 (http://www.standardics.nxp.com/products/hc/pdf/74hc221.74hct221.pdf)
74HC/HCT123 (http://www.standardics.nxp.com/products/hc/pdf/74hc123.74hct123.pdf)
Was meinst Du PICture?
Dann müsste ich nur OP-AMP, wenn es geht, durch eine einfache Schaltung ersetzen.
@Viktor
Ich habe die Teile mit ausfürlichen Kommentar ausgerechnet und wenn ich auf Vorschau gedrückt habe, war alles weg und mein OS hat mich informiert, dass er ein Fehler festgestellt hat und der Browser muss beendet werden. Wahrscheinlich habe ich zu viel geschrieben. :)
Deswegen diesmal nur kurz:
Für CMOS oder Darlington: R1=1 M, C=47 uF
Für npn Transistor: R1=10 k, C=4700 uF
R2>180 Ohm
MfG
VCC
+
|
+----+
| |
| .--o--.
+-|D S Q|-----+---+------
| | | | |
-----|-|T R Qo .-. -
| '--o--' | | ^ D
.-. | R1| | |
| | | '-' .-.
| | | | | |
'-' | | | |R2
| | | '-'
+----+ | |
| +---+
\| |
|-------+
<| |
| ---
=== --- C
GND |
===
GND
@kalledom
Erstmal vielen, vielen Dank für Deine Mühe!
Ich hätte noch eine Frage an Dich, nämlich, wo schließe ich meinen Shunt-Widerstand an die Schaltung an?
@PICture
Ich danke Dir!
Könntest Du mir vlt. morgen etwas dazu schreiben, z.B. wieso die Werte für Rund C sich so stark vom verwendetem Traansistor-Typ unterscheiden?
Und rechnet man die Werte aus?
Ihr seit echt Spitze!
kalledom
21.01.2007, 22:38
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Du nimmst meine Schaltung, so wie sie ist, dann kannst Du den Ausgang des 555 direkt als 'Fehlermelder' verwenden (der wird bei Überstrom High) und sogar ein Relais bis 100mA direkt damit ansteuern, das den Plus zur Last abschaltet. Nach ca. 10s fällt das Relais wieder ab; ist der Überstrom noch da, wird der Timer wieder getriggert, das Relais zieht an und öffnet den Stromkreis...... Das Relais muß einen Öffner-Kontakt haben.
2. Du schließt den Emitter von T1 an GND Deiner Schaltung und die Basis 'oberhalb' von R5 an. In meinem Schaltbild wird 0V dann GND und der GND in meinem Schaltbild geht nur an Emitter von T1, Pin 1 des 555 und an den Elko; sonst nix.
3. Du läßt T1 und R1...R3 von meiner Schaltung weg und gehst mit dem Pin 2 des 555 direkt an den Ausgang Deines OpAmp. Wenn am (-)Eingang des OpAmp die Spannung höher wird, als am (+)Eingang, dann kommt aus dem Ausgang (fast) 0 Volt und triggert den Timer.
Was Du jeweils mit dem Ausgang des 555 machst, ist Dir überlassen.
Der 555 triggert unterhalb 1/3 Versorgungsspannung (das machen die 74-er nicht), er kann von 4,5...16/18V betrieben werden, liefert bei Low und High bis 100mA Strom und es gibt ihn als CMOS-Variante.
@Victor
Wenn Du schon sowieso ein MF einsetzen wilst, dann kannst Du den OpAmp weglassen und das ausprobieren, da der 74LS121 auf dem B Eingang einen Schmitt-Trigger hat.
Wenn es sehr genau seien soll, muss man auf dem B Eingang noch ein pull-up/down (Ru/Rd) anpassen.
MfG
VCC
+
|
.-.
R| |
VCC | |
+ '-'
| | ||C
.-. +-||-+
| |Ru | || |
| | .--------.
'-' |RxCx Cx|
| |__ |
+--+-o|A1 Q|------
| | | |__ |
| == +-o|A2 |
|| | GND | _|
I|| +---+--------|B Qo
|| R6 | | | |
V| ___ V D '--------'
+-|___|-+---+ - | 74LS121
| 33 | | |
.-. | .-. |< |
R5| | C4--- | |<--| T .-.
R22| | 10n--- | |R2 |\ | |Rd
'-' | '-'1k | | |
| | | | '-'
=== === === === |
GND GND GND GND ===
GND
Dankeschön kalledom!
Gute Nacht, muss morgen sehr früh aufstehen :)
@PICture ist der 74XX221 baugleich mit dem ...121 oder hast Du auch 221 gemeint?
Gute Nacht!
@Viktor
Nein, der 74LS121 ist nur einzelner MF und der 221 ist doppelt. Ausserdem nur der 74LS121 hat ein B Eingang mit Schmitt-Trigger, die anderen haben das nicht.
Gute Nacht! :)
hallo!
@PICture
In der letzten Schaltung von Dir, hast Du Poti(R2) verwendet um den Arbeitspunkt vom Transistor einzustellen, richtig?
Das würde dann bedeuten, dass IC1 ganz andere Spannungmessen wird, da R5(0R22) und R2(1k) paralell geschaltet wurden.
Oder liege ich total falsch mit meinen Überlegungen?
Da ich immer noch überlege wie ich das mit der Übestromsicherung am besten mache, gerade weil ich noch dabei etwas lernen möchte, habe ich mir folgendes überlegt.
Ich hab noch einen Monoflop gefunden 74HC/HCT123 (http://www.standardics.nxp.com/products/hc/pdf/74hc123.74hct123.pdf) und mir folgende Schaltung überlegt.
Mit RC Netzwerk kann ich die Pulsdauer Trc einstellen.
Mit A\ und B kann ich mir den gewünschten 'Aktiv-Pegel' auswählen.
Sobald eine bestimmte Spannung(max 1,1V bei 5A) am Mess-Widerstand überschritten wird, schaltet der Transistor gegen Masse und an den Ausgängen (Q und Q\) werden zwei Impulse (_/'''\_ und '''\_/''') erzeugt.
Nun stellt sich die Frage. Wie kann ich den Arbeitspunkt von T1 so verstellen, dass der Transistor erst bei 1,1V schaltet und ohne, dass ich einen weiteren Widerstand(paralell zum shunt) in die schaltung reinbringe?
Ich bin für eure Hilfe sehr Dankbar!
Bis später :)
Hallo Viktor!
Ich habe den 74LS121 gewählt, weil es einziger mir bekannter MF ist, der ein B Eigang mit Schmitt-Trigger hat und sich mit Gleichspannung Pegel triggern lässt. Die alle andere lassen sich nur mit einer steilen Flanke triggern. Deswegen glaube ich kaum, dass Deine letzte Schaltung funktionieren wird.
Weil die am Shunt R5 abfallende Spannung (laut Deinem ersten Schaltplan) sich nur zwischen 0 und 0,196V ändern kann, wird sie angehoben (nicht verstärkt) um mit ca. 1,4 V den MF zu triggern. Die Spannung auf dem Emitter wird um ca. 0,6 V höher als auf der Basis und auf dem B Eingang noch um den Spannungsabfall auf der Diode (ca. 0,6V) höher als auf dem Emitter, also insgasammt um ca. 1,2 V höher als auf der Basis. Wenn es zu wenig ist kann man die Spannung noch mit dem pull-up Ru anheben. Sollte sie jedoch zu hoch sein, könnte man sie mit dem pull-down mindern. Es wird also je nach Bedarf entweder Ru oder Rd (oder keiner davon) verwendet.
Wenn der Spannungabfall auf dem Shunt R5 und somit die um ca.1,2 V angehobene Spannung auf dem B Eingang des MF´s uberschritten wird, wird ein mit RC bestimmter Länge (10s) Impuls generiert.
Ich hoffe, dass meine Erklärung verständlich ist.
MfG
Tut mir Leid!
Ich hab mich vertaaan, ...die Spannung erreicht ja 0,9V bei ca 4A und 1,1V bei 5A der L6203 verträgt bis 5A Peak, kurzzeitig(<1ms) sogar bis 10A.
Die schaltung soll sowieso nur zwischen 3-4A arbeiten.
Sorry ! Ich habe auch bischen "übertrieben". Es gibt nur den standart 74121 und (leider) kein 74LS121. Aber ich glaube, dass Dein Netzteil die paar mA noch verkraften kann. :)
Der Potenziometer R2 wird sowieso zum einstellen des Stromes, bei dem der MF getriggert wird. Je näher Gnd der Schlefer von R2 wird, um so höher muss der Strom sein um den MF zu triggern.
Also, wenn ich jetzt in meiner Schaltung (letzte) an Base des T1 einen Poti anschließe(wie in deiner letzten Schaltung), dann kann ich somit den Auslösestrom einstellen bei dem der T1 durchschaltet? oder?
und bei meiner Schaltung, wenn T1 den Eingang A\ vom High-Pegel(durch Rup) auf GND durchschaltet, dann erzeugd er doch die fallende Flanke( '''''''''\__ )?
sorry das ich mich vlt. etwas zu blöd anstelle, oder verstehe ich einfach das Datenblatt von 74HCT123 nicht?
Ich meine ich habe schon irgendwo so eine Schaltung im Inernet gesehen, wo nur 74HCT123, eine Diode mit Z-Diode auf GND und Spannungsteiler an einem der Eingänge(A oder B), weiß ich nicht mehr genau.
Ich weiß nur dass die Schaltung genau für diesen Zweck konzipiert war, und 'hing' an der Messleitung zwischen L6203 und 6506.
Edit:
Ich geh' schlafen O:)
Gute Nacht!....bis morgen
Ja, aber der Transistor wird bis ca.0.6V nicht leiten und deshalb bis ca. 3A durch R5 (0,22 Ohm) gar nicht auf die evtl. Stromänderungen reagieren. Wen die Überstreitung der Spannung nicht genug schnel wird, wird der MF nicht getrieggert, sogar wenn die Spannung überschritten wird. Deswegen ist ein Schmitt-Trigger nötig. Er muss sich nicht unbedingt im MF befinden, aber bei dem 74121 ist schon dabei.
Jetzt verstehe ich was du meintest!
Ich schau' mal, ob ich die Schaltung mit 123 finde.
Gute Nacht!
Ab morgen werde ich nur bis 21 Uhr online seien kann, weil ich Nachtschicht arbeite und mein Urlaub heute endet. Also denke, bitte, nicht dass ich Dir nicht mehr helfen will. :)
Gute Nacht!
Hallo PICture!
Eine Frage:
Bei 74HC\HCT221 ist doch der eingang B, ein Trigger-Eingang(lt. dem logischen Aufbau)?
Hallo Viktor!
Dann musst Du ein bischen experimentieren. Ich verstehe auch nicht wie´s funktioniert, aber es gibt Sachen die funktionieren (oder nicht) obwohl man nicht weiss warum. :)
MfG
Ich werde dann morgen ein Paar sachen bestellen und in den nächsten Tagen einfach mal testen, ob's funktioniert, T&E-Prinzip eben! ;)
Bis später Andreas!
MfG Viktor
Hallo ich habe noch eine Frage bezüglich der Beschaltung des Teimer-Bausteins 555 aus deinem Posting.
...Diese Art der Strom-Kontrolle mit dem 555 ist mehrere 100 mal im Phantasialand auf den Steuerplatinen der Magnetventile zur Figuren-Bewegung. Allerding ist dort kein OpAmp, sondern nur ein 0,22 Ohm Widerstand, an dem über 3A eine Spannung von 0,7V abfällt und über die Basis-Emitter-Strecke einen Transistor durchschalten läßt, der wiederum den 555 für 0,5s triggert. Ist extra für die Menschen gemacht worden, die Kurzschlüsse an den Magnetventilen fabrizieren. ...
Nämlich, wie kann ich die Schaltschwelle für den Transistor etwas anheben (1-1.1V), wenn ich nur den Timer 555 verwenden will.
Die Sicherung soll nur im Falle eines Kurzschlusses 'eingreifen', darf aber die Messungen nicht stören, denn die Messleitung von dem Messwiderstand(0,22Ohm) dient hauptsächlich für Stromregelung der einzelnen Phasen der Schrittmotoren in der L6508-L6203 Kombination.
Ich Frage deshalb, weil ich gestern, wo ich Berufsschule hatte in meinem Tabellenbuch eine interessante Schaltung (OPAmp als Monostabile Kippstufe) geunden habe.
Wobei ich mich wiedrum fragen musste, was denn nun schneller, einfacher und funktionssicherer ist? Ein OPAmp oder T555?
Es würd mich sehr freuen wenn Du mir damit weiterhelfen könntest.
MfG
Viktor
kalledom
26.01.2007, 23:30
Hallo Viktor,
ein NPN-Transistor wird leitend, wenn die Spannung an der Basis 0,7V höher (positiver) ist, als am Emitter. Wenn der Emitter an GND liegt, der 0,22 Ohm auch, kannst Du 'von der anderen Seite' des 0,22 Öhmer über einen ca. 100...470 Ohm Widerstand an die Basis gehen. Wenn Strom durch den 0,22 Öhmer fließt, ensteht an ihm ein Spannungsabfall. Der errechnet sich: U = R * I. Um den Transistor zum Durchschalten zu bewegen, müssen also 0,7V an dem 0,22 Öhmer abfallen. Das passiert bei I = U / R = 0,7V / 0,22 Ohm = 3,19A.
Möchtest Du, daß der Transistor bereits bei weniger Strom durchschaltet, dann sorge dafür, daß an der Basis bereits 0,1...0,5V anliegen, indem Du vom (stabilen) Plus einen Widerstand an die Basis anschließt, der mit dem 100...470 Ohm einen Spannungsteiler ergibt, bei dem eben 0,1...0,5V an der Basis abfallen. Dann wird der Transistor bereits bei einem kleineren Spannungsabfall / Strom leitend, weil sich dieser zu der 'Basis-Vorspannung' addiert.
Mit dem Collektor und einem PullUp-Widerstand gehst Du an den Trigger-Eingang (Pin 2) des 555.
Hallo!
@Victor!
Ich habe Dir bereits eine Möglichkeit zur Erhebung der Spannung am Schleifer R2 in meiner letzter Skizze vorgeschlagen. Normaleweise kann man eine Spannung auf jeder p-n Strecke um ca. 0,5-0,7 V (je nach Strom, der durch die Strecke fliesst) erheben. Die verwendung eines pnp Transistors hat diesen Vorteil, dass der Bassisstrom nur 1/ß beträgt und mindert den Spannungabfall auf dem R2 (z.B. für ß=100, Ic=1 mA und Ib=10 uA). Du brauchst nur die erhobene Spannung anstatt auf B Eingang des 74LS121 auf den Trigger-Eingang (Pin 2) des 555 anschliessen. Als Rc diennt in meiner Skizze ein 4k pull-up Widerstand, der sich in dem TTL Gatter befindet. Bei dem 555 kannst Du einen pull-up extern anschliessen.
MfG
@kalledom
Also ich habe die Schaltung die Du gepostet hast in Multisim simuliert, aber anstatt des Transistors(T1) habe ich zuerst einfach einen Schalter benutzt. Um die Vorgänge in der Schaltung besser verstehen zu können, habe ich mit einem 4-ch. Oszilloskope einige Spannungen gemessen(am Pin2, zwischen R5 und C1 und am Pin 3).
Nun habe ich einige Fragen.
Was muss ich machen damit der Transistor erst ab 1V oder 1,1V durschaltet?
In Deiner schaltung müsste ich doch nur die Basis des T1 an die messleitung legen, oder?...oder, wäre da ein Darligton-Transistor für diesen Zweck besser geeignet?
https://www.roboternetz.de/phpBB2/files/555_ueberstrom.gif
@Victor
Noch mal ausführlicher. :)
VCC
+
|
.-.
| |
Rc| |
'-'
|
Uc=Us+Ube+Ud +--------->
| A
Ib=Ic/ß || |Uc
Ie|| |
V| ===
| GND
A V D
Ud | -
| |
|
Ube> |
| Ib / |
.-. <--- / |<
R2| |<---------| T
| | A |\
'-' |Us |
| | ||
=== === Ic||
GND GND V|
|
===
GND
Dankeschön!
Werde gleich ausprobieren!
Wie ist es denn mit einem Darlington Transistor anstelle von einem Bipolar-Transistor? Da werden doch die Basisspannungen addiert (Ubg=Ubt1+Ubt2) und eregeben damit eine Basis-Emmitter Spannung von 1,4V? Würde hier ein Darlington-Transistor einen Vorteil bringen oder eher nicht?
Ich glaube ich hätte diesen Thread "Transistorschaltungen" nennen können! :mrgreen:
Richtig ! :)
Ein Vorteil vom Darlington ist, dass die Diode (D) dann wegfällt und der Bassisstrom Ib noch kleiner wird, da ß>1000.
Übrigens ein Darlington Transistor besteht aus zwei bipolaren Transistoren.
Das ist mir bekannt! :cheesy:
Ich habe den D-Transistor für Spannungstabilisierung verwendet, gerade wegen dem sehr hohem Versterkungsfaktor ßges= ßt1*ßt2, richtig?
Collector als Eingang, an Base und GND eine Z-Diode und zwischen Z-Diode und Base einen Widerstand an Collector.
kalledom
27.01.2007, 13:39
Was muss ich machen damit der Transistor erst ab 1V oder 1,1V durschaltet? Da gibt es 2 Möglichkeiten:
1. einen NPN-Darlington-Transistor nehmen, weil dann 1,4V am 0,22 Öhmer abfallen müssen, damit der durchschaltet, plus die zuletzt beschriebenen Methoden, bei der die Basis bereits etwas 'Vorspannung' bekommt.
2. einen Spannungsteiler mit 2 Widerständen an die Stelle, wo die 1,1V abfallen (vermutlich an dem 0,22 Öhmer ?), der so dimensioniert ist, daß 0,4 und 0,7V = 1,1V abfallen, dann hast Du wieder die 0,7V Basis-Emitter-Spannung. Den Basisvorwiderstand brauchst Du bei dieser Methode nicht. Rechne mit einem Querstrom' von ca. 1mA durch diesen Spannungsteiler.
Direkt einen Transistor mit Emitter und Basis an den 0,22 Öhmer anschließen solltest Du nicht tun, denn wenn mal ein hoher Strom fließt, wie z.B. bei einem Kurzschluß, dann fällt so viel Spannung an dem 0,22 Öhmer ab, daß es die Basis-Emitter-Strecke und somit den Transistor 'tötet'.
Ja, das ist der einfachste Spannungsregler.
VCC
+
|
+-----------+
| |
.-. |
| |Rz | Rz=(VCC-Uz)/5mA
'-' |
| |/
+---------| T
A | < |>
| z \ | Ua=Uz-Ube
Uz| A Dz Ube\ +------>
| | |
| .-.
=== | |
GND | |Last
'-'
|
===
GND
kalledom
27.01.2007, 14:16
Hier 3 Möglichkeiten:
1. mit Spannungsteiler aus 2 Widerständen,
2. mit einstellbarem Spannungsteiler / Stromwert (in Grenzen); hier ist ein Basis-Schutz-Vorwiderstand erforderlich !
3. mit Basis-Vorspannung von ca. 0,5V
Also, ich habe die Zeit genutzt um eine Schaltung mit 555-Baustein aufzubauen um einige Tests durchzuführen zu können.
Ich habe dazu auch ein Paar Screens gemacht.
Auf dem ersten Bild ist die komplette Aufzeichnung von der Messung. Mit dem Poti R5(1k) simuliere ich einen Spanunngsabfall(max 1V) wie bei einem Messwiderstand(0R22).
Auf dem zweitem Bild sieht man noch ein mal die Messung, nur mit dem einzigen Unterschied, dass ich nach dem Auslösen des Timers den Poti(R5) nicht 'zurückgedreht' habe. Ein Multimeter ist an dessen Schleifer und GND angeschlossen und misst die Aulösespannung(1V). Wenn die Spannung am Messwideerstand auf min. 500mV absinkt bleibt der Ausgang des NE555(invertiert durch 7400)weiterhin auf Low-Pegel.
Farben:
Lila=>Spannung am Transistor Q1
Grün=>Spannung am Kondensator C1
Rot=>Invertepegel (7400)
Jetzt warte ich gespannt bis Du diese Schaltung simulierst. :)
Sie sollte ermöglichen, den Strom fürs Auslösen des 555 von (fast) 0 eistellen (wenn sich der Schleifer vom R2 ganz rechts befindet). Du kannst natürlich als R5 ein Poti nehmen, oder die Spannung direkt auf dem R2 ändern.
VCC
+
|
+----+
| |
.-. .-.
Rb| | | |Rc
100k| | | |10k
'-' '-'
| |
| +--------> 555
| |
Tp | |/
+-- -+--| Tn
| \ v |>
| --- |
| | ===
| | 1k GND
| _V_
R2 +-|___|-+
| |
| || |
+---||--+
| C1|| |
| 10n .-.
| | |R6
| | |33
| '-' I
| ___ | <-----
R5 +-|___|-+-------------
| 0R22
===
GND
Hallo! Tut mir Leid, es hat etwas länger gedauert, musste für ein Paar Stunden weg.
Ich habe die Schaltung getestet! Ich konnte die Auslösespannung bis auf 0,098V runterdrehen!
Farben:
Gelb=> Spannung an Base des PNP-Transistors (Q2)
Orage=> Spannung an Base des NPN-Transistors (Q1)
Grün=> Spannung am Kondensator (C1)
Rot=> Invertierter Pegel des NE555 (Inverter 7400)
Das bedeutet, das man den Strom durch R5 ab ca. 0,5 A einstellen kann. Es könnte mit Vergrösserung des Rb oder R5 noch niedriger sein, aber das war nur Grundschaltung fürs Experimentieren, die ich nur pi*Daumen im Kopf berechnet habe. Genau sollte es sein Rb=ß*Rc aber ß war mir unbekannt.
Theoretisch kann man bis auf 0 runtergehen, aber dann, kann es schon mit der Änderung der Umgebungstemperatur unstabil werden. Es wird besser, wenn die beiden Transistoren gleiche Temperatur haben (genauer gesagt die Ube Spannungen). Danke fürs Prüfen ! :)
Wenn ich irgendwann ein Netzteil mit Strombegrenzung bauen würde, würde ich es anwenden um bei Überschreiten des eigestellten Stromes das Netzteil abzuschalten. Bei der gut abgesicherten Netzteilen wird nach dem Abschalten einige Zeit abgewartet und wieder eigeschaltet und geprüft. Bei den Netzteilen ist ein "Ticken" zu hören solange der eingestellte Strom überschritten wird.
Keine Ursache!
Vielen, vielen Dank für eure Hilfe!!!
Durch euch(PICture und kalledom) hab' ich eine Menge gelernt!
Übrigens, hier geht es mit meinem µStep Projekt (https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=25312) weiter!
PS: Die Schaltungen befinden sich noch in entwicklung und es passen noch nicht alle Werte. O:)
Bis dahin...
Gute Nacht!
Es ist mir klar, dass Dein Projekt noch nicht abgeschlossen ist.
Ich gehe (fast) immer um ca. 8 Uhr ins Bett, wünsche Dir aber gute Nacht ! :)
Was machst Du denn bis in den Morgen? :)
Aber vielleicht könnt ihr mir mit ein Paar Tipps in meinem anderen Thread zur Seite stehen?
Momentan bin ich mit meinem Projekt "Logic Analyser" beschäftigt und da habe ich leider noch genug zu tun... :)
Wow! Ist es noch :-#
!!!TOP SECRET!!!
Ich möchte mir jedenfalls noch einen Funktionsgenerator bauen. Aber erst viel, viel, viel später. :lol:
Zur Zeit bin ich mit meiner CNC-Fräse beschäftigt.
Dankeschön nochmal für Deine Hilfe!
Ich geh jetzt wohl schlafen.
Gute Nacht und frohes Schaffen!
Nein, das ist kein "TOP SEKRET". Ich habe hier im Forum die Hardware schon veröffentlicht und jetzt "kämpfe" ich eigentlich mit der Software. Bis jetzt habe ich schon ca. 30 kB in ASM, ist aber noch nicht fertig.
Übrigens, es hat auch eine Funktion von Funktionsgenerator, wo man 8 aufgenomene oder editierte rechteckige Signale wiedergeben kann. Es soll bald fertig werden... :)
kalledom
28.01.2007, 02:34
Hallo PICture,
lade Dir mal von dieser Seite (http://www.domnick-elektronik.de/download.htm) die Datei IG3.PDF (Impuls-Geber 3) und evtl. IG32.ZIP mit dem Quellcode für 80C166.
Wenn Du z.B. alle 1000,0ms einen Impuls mit 0,1ms Dauer oder 1...3 Impulse mit unterschiedlicher Dauer zu verschiedenen Zeitpunkten brauchst, dann ist das genau das Richtige.
Ausgang 1: 2 Impulse oder 2 x PWM
Ausgang 2: 3 Impulse
Ausgang 3: 2 Impulse
Zyklus 0,1...6.500,0 ms
Impuls-Start 0,1...6.500,0 ms, Impuls-Dauer 0,1...6.500,0 ms
oder PWM 100...50.000 Hz, Takt/Pause 1...99%
und vieles mehr:
Hallo kalledom!
Was muss ich tun um die Seite anzuschauen. Ich brauche zwar momentan keinen Impuls_Geber, aber wer weiss, was er morgen braucht... :)
Vermutlich ist der Befehlsatz des 80166 dem den 80286, 80386 und 80486 gleich, sonst habe ich nicht viel davon.
Schöne Grüsse!
kalledom
28.01.2007, 03:08
Ich hatte beim Absenden das ".htm" vergessen, aber direkt korrigiert. Jetzt weis ich nicht, wer schneller war ?
Sollte es immer noch nicht klappen, geh auf meine <Elektronikseiten> (bei HobbyElektronik unter meinem Namen) und klicke dort rechts auf den Button / Link <Download-Seite>.
Ich habe eigentlich nichts und niemand gesperrt.
PS: Mikro-Controller SAB80C166 / SAB80C167 haben nichts mit den Prozessoren für den PC zu tun.
Das glaube ich Dir sofort, weil bisher wars Du zu niemandem boshaft... :)
Vielen Dank für die Hinweise !
Hallo!
Ich hätt' noch eine Frage bezüglich des NE555/556.
Was soll ich mit dem Pin5(NE555) bzw. Pin3/11(NE556) machen?
Einfach unbeschaltet lassen oder denen je. ein Kerko gegen Masse verpassen?
Hallo Viktor!
Der NE556=2*NE555. Die Pinbelegung ist vom Gehäuse abhängig (DIP ?)
Die pins die ich oben genannt habe, heißen Control Voltage.
Aber was soll ich mit denen machen?
Ich werde jedenfalls den NE556 nehmen, weil ich eben zwei Phasen habe die ich getrennt überwachen möchte.
Die Control Voltage Pins sollen (laut Application Note AN170 vom Philips) wegen möglichen Störungen durch ein Kondensator 10 nF mit Gnd verbunden werden. Es sollte natürlich KERKO sein, der Wert ist aber nicht kritisch und kann grösser sein.
Viele Dank an "kalledom" für die tolle schaltung.
Ich habe jetzt eine Frage, wie kann ich über Pin4 (out) ein Relais ansteuern.
Pnp Transistor hab ich schon probiert , aber der schaltet ja direkt durch.
Sorry, ich bin noch Anfänger und habe heute alles mögliche durch gelesen, bin aber leider zu keinem Ergebniss gekommen :(
Das Relais soll ja bei 0,7V öffnen und bei unter 0,7 volt geschlossen bleiben.( kleine Schaltung wäre toll)
Danke schon mal :)
gruss
nofaze
Wenn dein Relais einen Umschalter wäre, könntest du entsprechenden Kontakt nutzen. Sonst brauchst du zwei Transistoren, einer davon als Inverter. :)
MfG
Ich habe mir die Schaltung auf 30 V / 3A modifiziert. Der NE555 soll ja teilweise nur 15 V anstatt der angegeben 18 V vertragen, deshalb hab ich noch einen Widerstand bei Vcc eingebaut, um die Spannung auf unter 15 V zu bekommen.
Wie sieht die sache denn passend zu der Schaltung aus ???
0,7 Volt ausgang ist klar und was muss ich weiter machen ???
Hab noch keinen inverter verwendet.
gruss
nofaze
Der T1 invertiert die Eingangspannung für T2, der den Relais steuert.
MfG
VCC
+
| -o\o-
+-----+---
| | )|
| - )|
.-. D ^ )|
Rc1 | | | )|
| | +-+-
'-' |
| |/
+-----| T2
Rb1 | |>
___ |/ |
>-|___|-| T1 ===
|> GND
|
===
GND
(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
funktioniert nicht da auch hier durch die 0,7 an der basis durchgeschaltet wird.
der transistor --- 0.7v schalten unter 0,7v nicht schalten
ich glaub ich bin zu dämlich:(
Kann mir denn keiner helfen ??????
gruss
nofaze
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