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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage zum Sprut-Brenner 57e



JayCool
20.12.2006, 22:06
Hi Leute,

ich will mir demnächst den Sprut Brenner 57e (07.02.2006) bauen und habe dabei eine Frage zum Widerstand R1=3,3kOhm.

Vorausschickend möchte ich Folgendes bemerken:
Ich möchte die drei Sockel (IC2, IC4, IC7), die auf dem Stromlaufplan gezeichnet sind, weglassen, und durch einen Nullkraftsockel mit 40 Pins ersetzen. Der Nullkraftsockel wird auf einer separaten Adapterplatine angeordnet (so ähnlich, wie Sprut es auf seiner Homepage im Abschnitt über ICSP vorführt). Die Adapterplatine soll über ein mehradriges Kabel an die ICSP-Buchse SV1 angeschlossen werden. (Nebenbemerkung: Der PIC soll außerhalb der Zielschaltung programmiert werden.)

Nun ist mir aufgefallen, dass rechts vom 18-poligen Sockel ein 3,3kOhm-Widerstand angeordnet ist, dessen Vorhandensein für manche CLK-Pins, bzw. Nichtvorhandensein für manche andere CLK-Pins für mich nicht ganz nachvollziehbar ist.

1. Frage:
Warum wirkt der Widerstand nur auf den 28-Pin-Sockel, den 40-Pin-Sockel, und den Bereich des 18-Pin-Sockels, der zur Aufnahme z.B. eines 8-Pin-PICs (z.B. 12F675) dient?

2. Frage:
Warum bekommt dagegen ein PIC 16F628 oder 16F84A im 18-poligen Sockel, genauso wie ein PIC, der direkt an die ICSP-Buchse angeschlossen wird, das Clock-Signal ohne den 3,3kOhm-Widerstand ab?

3. Frage:
Kann man den 3,3kOhm-Widerstand einfach weglassen, ohne dass sich Funktionsprobleme einstellen, oder sollte man eher das Platinenlayout so gestalten, dass mittels Schaltern der Widerstand zu- oder weggeschaltet werden kann?


Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Voraus für Eure hoffentlich für mich nachvollziehbaren Feedbacks.

Jan