Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [ERLEDIGT] Quarzoszillator
Hallo ich habe ein vertändnis Problem mit Quarzoszillator
Ich benutze einen
H0-12V
24 Mhz
H0S0NIC 1d
und beschalte in nur mit 5V Gnd am Ausgang 100 KOhm Wiederstand.
Mit dem Osziloskop ergiebt ishc volgendes Bild
+
+ ++
+ + + + +
+ + + + + + +
-+-+-+ +-+ + +-++---
+ + + + + + +
+ + + ++
+ + +
+
Die Amplitute schwankt mit 2Mhz
Für eine kleine Belehrung wäre ich Sehr dankbar.
Solch Bilder sind am Oszilloskop allerdings selten.
Ich fürchte ich bin nicht der einzige der das Problem noch nicht verstanden hat.
Erzähle etwas mehr über die Schaltung und das Problem.
Manfred
Du solltest ihm aber mindenstens noch zwei Kondensatoren gönnen, damit er auch schwingt. Und für was der Widerstand?
Hier im Forum gibts irgendwo eine AVR-Grundschaltung, da sieht man, wie es richtig gemacht wird.
Mit dem Bild kann ich übrigens auch nix anfangen.
Grüsse, Martin
EDIT: Oh, sorry, du hast ja einen Quarzoszillator, dann brauchst du natürlich keine Kondensatoren.
@Gast
mal das Bild nochmal im Codetag, dann bleiben die Formatierungen auch bestehen. So kann man nämlich gar nix damit anfangen...
MfG Kjion
Sorry:
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+-+---+---+---+---+---+---+-+
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+ + + + + +
+ + + + +
+ + +
+ +
+
Also die Amplitude schwankt, aber die Grundfrequenz ist ok?
Könnte ne Interferenz sein, was ist denn sonst noch so in der Gegend, bzw. WIE hast du mit dem Oszilloskop gemessen? Könnten auch Reflektionen wegen einem "falschen" Tastkopf sein..
Versuch mal einen kurzen Draht/Litze, mit einem Ende in den Tastkopf, und mit dem anderen an die Masseklemme des Tastkopf, zu klemmen.
Praktisch ne kleine Schleife. Die hältst du in die nähe des Oszillators...das könnte helfen. Bei mir tut's das ;-)
Ansonsten spiel mal mit dem kleinen Schalter am Tastkopfende, könnte auch was bringen.
Gruß, Sonic
sieht aus wie amplitudenmoduliert...
RG
Ich habe das ganze mit einem Steckboard aufgebaut.
Wen ich meinen Rechteckgernator 10 Mhz benutze ist des ergebnis OK.
Tastkopf verhältnis 10:1 200 MHZ Tastkopf.
Was währe mit folgendem aufbau
| |15pf
5v -----+-----------+-----+--------+----| |----+
| | | | | |
+-----------+ | ---
+ Oszilator + ---- | |4,7KOhm
+-----------+ 47pF | |
| ---- ---
| | |
0v------------------+-----+--------+-----------+
Danke
Versuch mal einen kurzen Draht/Litze, mit einem Ende in den Tastkopf, und mit dem anderen an die Masseklemme des Tastkopf, zu klemmen.
Praktisch ne kleine Schleife. Die hältst du in die nähe des Oszillators...das könnte helfen. Bei mir tut's das ;-)
Ansonsten spiel mal mit dem kleinen Schalter am Tastkopfende, könnte auch was bringen.
1. Kapazitve Ankopplung verringert die Belastung bei oft noch guter Übertragung der Kurvenform. Also offenen Tastkopf in die Nähe halten, wenn zu schwach, dann duch Palstikfolie als Isolation messen.
2. Dabei sollte der Schalter des Tastkopfes auf 1/10 stehen nicht auf 1/1.
Die kapazitive Last des Taskopfes bei 1/10 ist etwa 15pF und wenn man über 0,5-1pF ankoppelt sieht man oft noch genug vom hochfreqenten Teil des Signals. Man kann mit der kapazitiven Ankoppelung recht präzise ein bestimmtes Signal mit dem Tastkopf selektieren.
Alles andere geht natürlich auch (wenns gerade geht).
Manfred
Kapazitve Ankopplung verringert die Belastung bei oft noch guter Übertragung der Kurvenform. Also offenen Tastkopf in die Nähe halten, wenn zu schwach, dann duch Palstikfolie als Isolation messen.
Danke werde ich versuchen. O:)
Jetzt noch zum Oszillator:
Eine solche Kurvenform heißt natürlich, daß des Oszillator nicht brauchbar schwingt.
Er schwingt wohl an, und es ist zu prüfen, ob die Schwingung die gewünschte Frequenz hat.
Dann aber, wenn er eine gewisse Amplitude erricht hat, ändert sich der Arbeitspunkt und die Schwingung klingt wieder ab. Es könnte beispielsweise daran liegen, daß der Controller dann anfängt zu arbeiten und intern jede Menge Gatter unschaltet, was soviel Strom verbraucht, daß die Versorgungsspannung einbricht, typischer Fall von fehlenden, zu weit entfernten oder zu kleinen Stützkondensatoren.
(oder etwas ganz anderes.)
Manfred
An dem Oszilator hängt im augenblick nur ein Gatter (inverter). :(
Hast du auch die Stromversorgungung vom Oszillator-IC mal mit dem Scope überprüft. Vielleicht ist sie nicht stabil. Bei allen digitalen IC's (auch Oszillatoren) immer einen 100nF an die Versorungsanschlüsse möglichst nah am IC plazieren.
Hast du auch die Stromversorgungung vom Oszillator-IC mal mit dem Scope überprüft. Vielleicht ist sie nicht stabil. Bei allen digitalen IC's (auch Oszillatoren) immer einen 100nF an die Versorungsanschlüsse möglichst nah am IC plazieren.
Stimmt, das hatte ich auch schon mal bei nem alten Labornetzteil mit ausgetrocknetem Siebeelko.
Aber jetzt wo ich lese das du die Schaltung auf nem Breadboard aufgebaut hast...hast du schon mal versucht einfach mal ein paar Bauteile umzustecken bzw. räumlich woanders zu plazieren? Kurze Drahtbrücken?
Gruß, Sonic
Jetzt noch zum Oszillator:
Eine solche Kurvenform heißt natürlich, daß des Oszillator nicht brauchbar schwingt.
Er schwingt wohl an, und es ist zu prüfen, ob die Schwingung die gewünschte Frequenz hat.
...
Manfred
Ja, ich hatte genau das Gleiche...auch mit einem Breadboardaufbau mit einem 4MHz Oszillator...ich hab dann den Tip bekommen das mit der "Leiterschleife" auszuprobieren...das hat nicht ganz geholfen...war zwar besser aber weg war der Effekt erst als ich die Schaltung umorganisiert hatte, !Die Steckdose! des Oszis gewechselt hab, das Netzteil gewechselt hab, und die ganze Schaltung weiter von meinem PC entfernt hab.
Ich hab leider alles gleichzeitig gemacht, also kann ich nicht genau sagen was wirklich geholfen hat ,-) Danach war's jedenfalls so wie es sein sollte...nicht wirklich hilfreich, ich weiß 8-[
Gruß, Sonic
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