Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Speicherplatz des ATmega32 + Display an ATmega32
Rob.Anfänger
17.11.2006, 17:53
Hallo,
Reicht der Speicherplatz eines ATmega32 Controllers eigentlich um ein Display an ihm zu betreiben?
Wie viele Zeilen C kann man in ihn hineinprogrammieren?
Schon mal im Vorraus danke für eure Antworten O:)
Kilian
Ich programmiere zwar nicht in C, aber ein Display kannst du damit bestimmt ansteuern.
Ein Bascon-Code hat bei mir normalerweise eine Größe von 1kB. Kannst dir ja mal errechnen, wieviel größer dein Programm sein könnte.
Aber, wie gesagt: Ich Progge in Bascom. Der Unterschied zu C dürfte aber nicht sehr groß sein.
jon
Für die Ansteuerung ansich ist der Speicher ziemlich unerheblich,
der Code geht für gewöhnlich dicke rein.
Eng wirds dann mit den Inhalten, die dargestellt werden
sollen. Ists einfach ne ausgabe von Messwerten oder so, dann
brauchts kaum Speicher, sprich Flash oder EEPROM, Wird n zigfach
verschachteltes Menü implementiert mit Bitmapgrafiken, ist
schnell ende der Fahnenstange. Wichtiger ist meist, das genügend IOs
für weitere Funktionen bereitstehen sollen und die dann nicht reichen.
Wobei sich die Frage stellt, was fü ein Display angesteuert werden soll.
Ein Textdisplay sollte in Assembler noch mit dem kleinsten ATtiny locker passen. Ein Grafikdisplay ohne eigenen Controller wird wahrscheinlich mit dem ATmega32 schon problematisch (Stichwort: RAM für Bildspeicher)
Ich würde die Routinen zum Ansteuern des Displays überigens nicht direkt in C schreiben, sondern über eine, in Assembler geschriebene, LIB einbinden...
wie das genau geht kann ich aber leider nicht genau sagen. Vielleicht gibts aber schon fertige LIBs im Netz.
Gruß,
SIGINT
Rob.Anfänger
18.11.2006, 11:23
Erstmal danke für eure Antworten! Danke
Wobei sich die Frage stellt, was fü ein Display angesteuert werden soll.
Also es soll ein Textdisplay werden, denn wie mein Name sagt bin ich ein in dem ganzen Robotik, Elektronik und Programmierzeug noch ein ziemlicher Anfänger.
Eng wirds dann mit den Inhalten, die dargestellt werden
sollen. Ists einfach ne ausgabe von Messwerten oder so, dann
brauchts kaum Speicher, sprich Flash oder EEPROM, Wird n zigfach
verschachteltes Menü implementiert mit Bitmapgrafiken, ist
schnell ende der Fahnenstange. Wichtiger ist meist, das genügend IOs
für weitere Funktionen bereitstehen sollen und die dann nicht reichen.
Es soll ein kleines Menu werden, das ungefähr so aussieht:
1. wird der Name des Roboters angezeigt, also so ein Art Eingangstext
2. Mit ENTER kommt man in das Menu:
Beleuchtung 1/0
Programm 1 2 3
3. Nach der Auswahl des Programms kommt dann nur noch so
ein START Button und dann ist das Menu zu Ende.
4. Es werden dann noch die Entfernungen meiner Sharpsensoren
angezeigt.
Das müsste eigentlich doch draufpassen, oder?
aber locker würd ich meinen
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