Frank
02.11.2006, 16:06
Immer leistungsfähiger werden die Chips, die heutzutage das Herzstück von Computern, aber auch von Autos oder Industriemaschinen sind. Doch was nützt ein blitzschnell arbeitender Prozessor oder Speicher, wenn die Daten von dort aus nur relativ langsam zum nächsten Bauteil auf der Leiterplatte übertragen werden? Schnelle Glasfaserverbindungen gelten als das Transportmedium der Zukunft und haben in vielen Bereichen schon die herkömmlichen Kupferleitungen abgelöst. Doch Leiterplatten mit solchen optischen Fasern ließen sich bisher nicht wirtschaftlich verarbeiten. Das ist Vergangenheit: Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der Universität Erlangen-Nürnberg um Prof. Dr. Klaus Feldmann haben in einem größeren Verbundprojekt ein automatisiertes Verfahren entwickelt, in dem solche Baugruppen in großen Stückzahlen zu günstigen Kosten gefertigt werden können. Das ist für die Industrie höchst interessant.
Weiterlesen hier (http://www.uni-erlangen.de/infocenter/presse/pressemitteilungen/2006/forschung_2006/10_06/802leiterplatte.shtml)
Quelle:
http://www.uni-erlangen.de/infocenter/presse/pressemitteilungen/2006/forschung_2006/10_06/802leiterplatte.shtml
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