toemchen
09.09.2006, 00:07
Es ist glaube ich Zeit, mein "Baby" hier vorzustellen. Mechanisch und äußerlich kann man ihn schon als fertig bezeichnen. Irgendwann werde ich mich sicher daran versuchen, ihm Arme zu geben, aber das wird wohl erst übernächsten (2007/2008!) Winter was.
Die Elektronik ist für meine Bedürfnisse einigermaßen ausgereift, nur die Sensorik ist mir noch zu mager - da träume ich von einem richtigen Laserscanner.
Software ist mein wunder Punkt, hier muß ich auf meinen Kumpel hoffen, oder freiwillige Helfer hier aus dem Forum, oder auf einen harten, dunklen Winter.
Details findet Ihr unter www.robofriend.de
Aufbau: Alublech und -Profile. Diverse Formteile aus GfK (Hintern, Ohren). Der Kopf ist ein modifizierter Camping-Fernseher. Der Mantel ist aus Filz.
Elektronik: Drei 12V 7Ah Akkus in Serie versorgen die Motoren, einen Controller und über ein DC/DC-Wandlerboard ein VIA EPIA Mainboard.
Maße, Gewicht: Er ist knapp 80 cm hoch, ca. 40cm breit und 45 cm lang. Leider wiegt das "Baby" schon bald 30 kg!
Antrieb: 24V-Industriemotoren, Scheibenwischermotoren sehr ähnlich. Die Räder sind Ersatzräder für Kinderwagen. Seit neustem auch mit Encodern, also Wegmessung.
Sensorik: Bis jetzt nur drei Sharp-Distanzsensoren.
Zusätzliches: Da es im Prinzip ein PC auf Rädern ist, sind natürlich manche Gimmicks einfach zu erreichen und nur durch die Fantasie des Programmieres begrenzt. Im Moment sind vorhanden: Webcam, WLan, Lautsprecher mit Verstärker, und eine Beleuchtung für die Ohren, die alle Farben durchspielen kann und über USB angesteuert wird. Ein Tablett mit RF-Transponderantenne (im Bild nicht montiert).
Fähigkeiten: Über WLan gesteuert herumfahren, Webcamübertragung. Abgespeicherte Sounddateien abspielen. Kleines "Bier servieren" Programm.
Zukünftiges: Fertig ist sowas natürlich nie. Schon vorbereitet, aber noch nicht ausgeführt sind: Richtig empfindliches Mikrofon (Richtmikrofon), Webcam sollte auf- und abgeschwenkt werden können, damit man jemand ins Gesicht schauen kann, wenn er vor dem Roboter steht. Wie gesagt bessere Sensorik zum Navigieren. Und programmieren, programmieren, programmieren...
Gruß
Tom.
Die Elektronik ist für meine Bedürfnisse einigermaßen ausgereift, nur die Sensorik ist mir noch zu mager - da träume ich von einem richtigen Laserscanner.
Software ist mein wunder Punkt, hier muß ich auf meinen Kumpel hoffen, oder freiwillige Helfer hier aus dem Forum, oder auf einen harten, dunklen Winter.
Details findet Ihr unter www.robofriend.de
Aufbau: Alublech und -Profile. Diverse Formteile aus GfK (Hintern, Ohren). Der Kopf ist ein modifizierter Camping-Fernseher. Der Mantel ist aus Filz.
Elektronik: Drei 12V 7Ah Akkus in Serie versorgen die Motoren, einen Controller und über ein DC/DC-Wandlerboard ein VIA EPIA Mainboard.
Maße, Gewicht: Er ist knapp 80 cm hoch, ca. 40cm breit und 45 cm lang. Leider wiegt das "Baby" schon bald 30 kg!
Antrieb: 24V-Industriemotoren, Scheibenwischermotoren sehr ähnlich. Die Räder sind Ersatzräder für Kinderwagen. Seit neustem auch mit Encodern, also Wegmessung.
Sensorik: Bis jetzt nur drei Sharp-Distanzsensoren.
Zusätzliches: Da es im Prinzip ein PC auf Rädern ist, sind natürlich manche Gimmicks einfach zu erreichen und nur durch die Fantasie des Programmieres begrenzt. Im Moment sind vorhanden: Webcam, WLan, Lautsprecher mit Verstärker, und eine Beleuchtung für die Ohren, die alle Farben durchspielen kann und über USB angesteuert wird. Ein Tablett mit RF-Transponderantenne (im Bild nicht montiert).
Fähigkeiten: Über WLan gesteuert herumfahren, Webcamübertragung. Abgespeicherte Sounddateien abspielen. Kleines "Bier servieren" Programm.
Zukünftiges: Fertig ist sowas natürlich nie. Schon vorbereitet, aber noch nicht ausgeführt sind: Richtig empfindliches Mikrofon (Richtmikrofon), Webcam sollte auf- und abgeschwenkt werden können, damit man jemand ins Gesicht schauen kann, wenn er vor dem Roboter steht. Wie gesagt bessere Sensorik zum Navigieren. Und programmieren, programmieren, programmieren...
Gruß
Tom.