The Man
10.08.2006, 11:15
Hallo,
Ich stelle mal mein erstes Projekt vor, wobei ich darauf verzichte, Fotos vom Innenleben zu zeigen, da ich nicht der Meinung bin, dass man sich da was abgucken sollte...
Am besten ihtr schaut euch erstmal das Bild "alles", "uhr" und "ready" an.
(Komentar beachten)
Das hilft beim folgen des Textes. Im Code sind auch einige Anmerkungen.
Und zwar habe ich von der Funktion her einen Wecker gebaut, nur das er etwas anderes macht als zu piepsen.
Ausgangspunkt war die Idee, die Anlage so anzusteuern, dass man wählen kann, welcher Titel gespielt wird und das ohne etwas einzustellen, jeder Tag der jew. nächste Titel gespielt wird.
Das Herzstück ist eine CC2 und das dazugehörige LCD von Conrad.
angeschlossen ist
1) die Stereoanlage-
2) eine Discokogel (Beleuchtung über eine weiße LED) und
3) ein Nebelwerfer.(alter Lötkolben mit Alurohr und Zahnradpumpe)
1) Bei der Anlage habe ich mit FET´s die Taster der Funktionen Play, Forward und Repeat überbrückt.
Die Polarität habe ich mit einer Diode ermittelt.
Warum ich Power Off nicht mit eingebunden habe ist mir ein Rätsel.
2) und 3) haben beide einen Triac der mittels Optokoppler vom µC getrennt ist, weil man sich über die Kathode
des Triacs sonst einen Pol der Netzspannung auf den µC zieht.
Daher besitzen beide für die Stromversorgung des Triacs ein eigenes Netzteil
Bei der Temperaturerfassung des Lötkolbens habe ich noch keine Diff-Schaltung., nur einen Spannunsteiler.
Als Kabel nutze ich ein 4 Adriges Mauskabel. (GND, Pumpe, Kolben, Heißleiter). Die Kabel von Pumpe und
Kolben führen nur das pos. Pot. des µC zum schalten der FET´s im Nebler. Da der Heißleiter an GND hängt,
sinkt mit steigender Wärme der ermittelte Zahlenwert am Spannungsteiler. Das muss in der Software
berücksichtigt werden.
Das Prog besteht aus zwei Hauptteilen: einen wo man die die Eingaben machen kann und einen, der zu "gegebener Zeit" in Aktion tritt und die oben genannten Komponenten ansteuert.
Bedienelemente sind zwei Poti´s, ein Taster und ein Schalter
Mit den Poti´s werden die Stunden und Minuten eingestellt, mit dem Taster wird in Schleifen ein- und ausgestiegen und mit dem Schalter sowohl das Display an und ausgeschaltet, wie auch der erste Hauptteil initiiert.
Das sorgt dafür, dass man keine ungewollten Eingaben machen kann.
Programmaufbau:
Im ersten Haupteil ist es möglich:
1) die Uhrzeit einzustellen,
2 ) die Weckzeit einzustellen, (hier findet auch das berechnen der Einschaltzeit des Kolbens statt)
3 ) den Titel der gespielt werden soll einzustellen,
4 ) ob der Wecker überhaupt anpringen soll und
5 ) den Nebelwerfer zu aktivieren.
1) bis 3) werden alle nach folgendem Schema bedient: mit dem roten Knopf wird duch langes halten in die Einstellungschleife eingestiegen, oder mit kurzem drücken zur nächsten übergegangen.
Ist man in der Schleife, kann diese mit kurzem drücken beendet werden.
Das man Einstellungen vornehmen kann signalisiert das blinken des Schriftzuges.
4) und 5) basieren auf Bitvariablen. Durch langes drücken kann hier der Zustand geändert werden und durch kurzes zur nächsten Einstellungsschleife gegangen werden. Außerdem wird der Zustand permanent in der zweiten Zeile angezeigt.
Zweiter Hauptteil:
Hier wird
- Play
- Forward
- Repeat
- Discokugel
- Licht
- Nebel
angesteuert.
Anmerkungen:
Nebler:
Für den Nebler muss ich mir noch etwas anderes überlegen. Das Problem ist vorallem die Lautsstärke der Pumpe. Das ist für verschlafene Nerven doch ziemlich heftig. Eine Idee währen ein paar Hochlastwiderstände als Wärmequelle.
Wenn sich beim Nebler was tut kriegt der einen eigenen Thread.
Beleuchtung:
Wie schon kurz erwähnt, verwende ich im Moment eine weiße LED mit Farbscheibe und Lupe statt des eigentlichen Spot´s. Für 12m*m ist der einfach zu stark und weil die Strahlen einen breiten Winkel haben
und der Focus mies ist erreicht man recht undefinierte Reflexionsstrahlen von der Discokugel. Am besten währe aber eine Telux oder Luxeon weil
"mehr Power hau hau hau".
Über weitere Ausbaustufen philosophiere ich dann in dem Forum für geplante Projekte.
Ich stelle mal mein erstes Projekt vor, wobei ich darauf verzichte, Fotos vom Innenleben zu zeigen, da ich nicht der Meinung bin, dass man sich da was abgucken sollte...
Am besten ihtr schaut euch erstmal das Bild "alles", "uhr" und "ready" an.
(Komentar beachten)
Das hilft beim folgen des Textes. Im Code sind auch einige Anmerkungen.
Und zwar habe ich von der Funktion her einen Wecker gebaut, nur das er etwas anderes macht als zu piepsen.
Ausgangspunkt war die Idee, die Anlage so anzusteuern, dass man wählen kann, welcher Titel gespielt wird und das ohne etwas einzustellen, jeder Tag der jew. nächste Titel gespielt wird.
Das Herzstück ist eine CC2 und das dazugehörige LCD von Conrad.
angeschlossen ist
1) die Stereoanlage-
2) eine Discokogel (Beleuchtung über eine weiße LED) und
3) ein Nebelwerfer.(alter Lötkolben mit Alurohr und Zahnradpumpe)
1) Bei der Anlage habe ich mit FET´s die Taster der Funktionen Play, Forward und Repeat überbrückt.
Die Polarität habe ich mit einer Diode ermittelt.
Warum ich Power Off nicht mit eingebunden habe ist mir ein Rätsel.
2) und 3) haben beide einen Triac der mittels Optokoppler vom µC getrennt ist, weil man sich über die Kathode
des Triacs sonst einen Pol der Netzspannung auf den µC zieht.
Daher besitzen beide für die Stromversorgung des Triacs ein eigenes Netzteil
Bei der Temperaturerfassung des Lötkolbens habe ich noch keine Diff-Schaltung., nur einen Spannunsteiler.
Als Kabel nutze ich ein 4 Adriges Mauskabel. (GND, Pumpe, Kolben, Heißleiter). Die Kabel von Pumpe und
Kolben führen nur das pos. Pot. des µC zum schalten der FET´s im Nebler. Da der Heißleiter an GND hängt,
sinkt mit steigender Wärme der ermittelte Zahlenwert am Spannungsteiler. Das muss in der Software
berücksichtigt werden.
Das Prog besteht aus zwei Hauptteilen: einen wo man die die Eingaben machen kann und einen, der zu "gegebener Zeit" in Aktion tritt und die oben genannten Komponenten ansteuert.
Bedienelemente sind zwei Poti´s, ein Taster und ein Schalter
Mit den Poti´s werden die Stunden und Minuten eingestellt, mit dem Taster wird in Schleifen ein- und ausgestiegen und mit dem Schalter sowohl das Display an und ausgeschaltet, wie auch der erste Hauptteil initiiert.
Das sorgt dafür, dass man keine ungewollten Eingaben machen kann.
Programmaufbau:
Im ersten Haupteil ist es möglich:
1) die Uhrzeit einzustellen,
2 ) die Weckzeit einzustellen, (hier findet auch das berechnen der Einschaltzeit des Kolbens statt)
3 ) den Titel der gespielt werden soll einzustellen,
4 ) ob der Wecker überhaupt anpringen soll und
5 ) den Nebelwerfer zu aktivieren.
1) bis 3) werden alle nach folgendem Schema bedient: mit dem roten Knopf wird duch langes halten in die Einstellungschleife eingestiegen, oder mit kurzem drücken zur nächsten übergegangen.
Ist man in der Schleife, kann diese mit kurzem drücken beendet werden.
Das man Einstellungen vornehmen kann signalisiert das blinken des Schriftzuges.
4) und 5) basieren auf Bitvariablen. Durch langes drücken kann hier der Zustand geändert werden und durch kurzes zur nächsten Einstellungsschleife gegangen werden. Außerdem wird der Zustand permanent in der zweiten Zeile angezeigt.
Zweiter Hauptteil:
Hier wird
- Play
- Forward
- Repeat
- Discokugel
- Licht
- Nebel
angesteuert.
Anmerkungen:
Nebler:
Für den Nebler muss ich mir noch etwas anderes überlegen. Das Problem ist vorallem die Lautsstärke der Pumpe. Das ist für verschlafene Nerven doch ziemlich heftig. Eine Idee währen ein paar Hochlastwiderstände als Wärmequelle.
Wenn sich beim Nebler was tut kriegt der einen eigenen Thread.
Beleuchtung:
Wie schon kurz erwähnt, verwende ich im Moment eine weiße LED mit Farbscheibe und Lupe statt des eigentlichen Spot´s. Für 12m*m ist der einfach zu stark und weil die Strahlen einen breiten Winkel haben
und der Focus mies ist erreicht man recht undefinierte Reflexionsstrahlen von der Discokugel. Am besten währe aber eine Telux oder Luxeon weil
"mehr Power hau hau hau".
Über weitere Ausbaustufen philosophiere ich dann in dem Forum für geplante Projekte.