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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : pulsweitenmodulator



roadrunnere3
18.06.2006, 22:14
hi leute ich habe eine farge ich will einen auto elektrolüfter ansteueren jedochverfügt er über ein steuergerät welches mit 12v /masse / und einer ansteuerungs leitung versehen ist der Lüfter fängt nur an sich zu drechen wenn das steuergerät ein pulsweiten moduliertes signal bekommt welches er vom motorsteuergerät bekommt
nun wie kann ich so ein signal am besten erzeugen oder gibt es schon fertige elektronik bausteine die so etwas können ?

oder kann ich zum beispiel einen micro controlle / eprom programiren das ich ihn an 12volt anschließe und er an jedem beinchen eine anderes pulsweiten signal liefert ? oder ich mit hilfe eines tasters ihn bringen kann das pulsweitenmodulierte signal zu ändern ? das signal sollte eine spannung von 12v haben ldeier weis ich nicht wie oft es schalten tut in der sekunde oder minute aber ich denke das kann man dann ausprobieren

vieleicht kann mir einer von euch dabei behilflich sein ?

MFG
christian

Rage_Empire
18.06.2006, 22:28
Ein ganz bekannter Baustein ist der TL494. Es ist ein PWM-Controller, welcher für Schaltnetzteile optimiert ist.

ogni42
19.06.2006, 18:31
UC 3843 ist ebenfalls sehr verbreitet

shaun
19.06.2006, 18:59
Schön. Nur hat der OP leider nicht verraten, bzw wusste es nicht, in welchem Frequenzbereich er arbeiten will. Die SNT-Controller kommen nicht unbedingt in den Bereich <10kHz, der für Motorsteuerungen nicht unüblich ist. Um da was Passendes vorzuschlagen, müsste man erstmal das Steuergerät kennen, um das es geht.

roadrunnere3
19.06.2006, 20:52
hi leute bin ja schon mal froh das ich ein paar antworten bekommen habe
jedoch stehe ich noch gewaltig auf der leitung da ich zu den gennanten bauteilen keine wirklich gute beschreibung im yahoo gefunden habe

was mir fehlt ist einfach das wissen über diese beuteile ich meine
hänge ich da 12v / und masse drann und dann kommt mir an anderer stelle eine PWM signal raus doch in welchem ferquenz bereich oder wie kann ich das veränderen wenn es mir zu schnell oder zu langsam ist oder von der ansteuerung her also 20% an 80% aus usw.....
und wo bekomme ich einen anschlussplan usw....

oder muss man das selber in den (sag mal speicher baustein schreiben )
mittels eine art eprom schreiber ?

danke

MFG
christian

roadrunnere3
19.06.2006, 21:59
hi hab mir das nun mal mit einem atmega8 da ich keine beschreibung gefunden habe so wie es ausschaut muss ich an pin7 vcc plus und an pin 8 masse und dann kann ich die ausgänge wählen geht das nur von pin 15 bis pin19 oder geht da noch mehr https://www.roboternetz.de/wissen/index.php/Bild:Pinbelegungmega8.gif
nun kann man die einzelnen ansteuerungs zeiten wählen ?
nun hier ein ausschnitt was ich gefunden habe jedoch fehlt da nicht noch das für binb 2 ?
woher weis ich welche spannung ich da rausbekomme oder er maximal schaltet ?
und was ist die eingenagspannung mit dem ich den atmega8 betreiben kann oder darf ?


danke


' Hardware PWM mit Timer1

$regfile = "m8def.dat"
$crystal = 4000000

Config Pinb.1 = Output
Config Pinb.2 = Output

Config Timer1 = Pwm , Pwm = 8 , Compare A Pwm = Clear Up , Compare B Pwm = Clear Up , Prescale = 1

Do
Compare1a = 205
Compare1b = 51
Loop

End

fehlt da nicht noch das für Config Pinb.2 = Output
also z.B:

Config Timer2 = Pwm , Pwm = 8 , Compare A Pwm = Clear Up , Compare B Pwm = Clear Up , Prescale = 1

Do
Compare2a = 128
Compare2b = 128

ogni42
28.06.2006, 12:26
Das Datenblatt findest Du z.B. bei reichelt. Einfach UC3843 unter suchen eingeben und den Links folgen. Im Datenblatt sind auch Schaltungsbeispiele.

shaun
28.06.2006, 12:54
Der ATmega braucht mindestens noch an zwei weiteren Anschlüssen "Saft" bzw Masse um stabil zu arbeiten. Ein Takt aus einem Quarz wäre vielleicht auch noch eine Idee, bei sehr geringen Ansprüchen kannst Du auch den internen Takt benutzen. Deine Fragen, woher Du weisst, welche Spannungen Du wo zu erwarten hast und mit welcher Du den ATmega betreiben sollst machen mir irgendwie Angst :( Alles was Du wissen musst steht im Datenblatt, das wichtigste Instrument für die Arbeit mit beliebigen elektronischen Bauteilen. Ohne ist nur eins sicher: Fehler. Der ATmega läuft je nach Takt mit 2,7..5V, und genau diese Spannung kannst Du an den (PWM-)Ausgängen auch erwarten. An den Eingängen darf er ebenfalls nur so viel abbekommen wie seine Betriebsspannung ist, bei Begrenzung durch Serienwiderstand ist der maximal zulässige Strom durch die Schutzdioden zu berücksichtigen. Alles in Allem braucht man für eine potigesteuerte PWM keinen Controller, da ist eine Analoglösung mit OPV oder Schaltnetzteil-Controller auf Abwegen einfacher und leichter zu realisieren, wenn Komfortfunktionen (Speicher, Überwachungen, Automatiken) dazu kommen macht ein Controller Sinn.