Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fahrtregler gesucht
Hallo Leute
Ich suche einen Fahrtregler der analog gesteuert wird das heist ich habe kein pwm signal sonderen eine spannungskurveleider ist der poti nicht belastbar. ich muss aber einen verbraucher mit einer spannungskurve betreiben. dieser nimmt bei max belastung 80A ab. wo finde ich das???? oder hat da wer so was???
Das ist keine RC heitzung. es ist ein altes Modell aus Metall mit 2 Blei-Säure-Batterien von 6V in Serie also 12V und wird durch 2 Motoren angetrieben ist mit einem Kabel verbunden zu einer art Handsteuerung mit Schiebepotis. Das Panthermodell stammt aus dem Jahre 1949 und wurde selbstgebaut. Grösse 1,89m x 1,12m Er läuft wieder aber ich benötige noch einen analog Fahrtregler für Vorwärts stop rückwärts. die Lenkung funktioniert seperat.
MFG Jan
weiss den niemand was ich nehmen kann???
Schokohoernl
11.06.2006, 15:25
tach!
analog kannste das vergessen. UND ZWAR GNADENLOS!!!
nehmen wir an, die motoren ziehen bei 6V 30A, dann hättest du eine verlustleitung von 180W!!!! Das ist ca. das 3-fache einer computer-CPU. kannste grad vergessen, da raucht dir alles ab. selbst wenn du die kühlung groß genaug machst, hast du nen haufen verlust und die akkus (auch wenns blei-batterien sind) sind rucki zucki leer.
meine empfehlung:
nimm ein microcontroller, der über einen ADC den poti abfragt und entsprechend ein PWM signal erzeugt.
das ganze kann man auch mit ein paar transistoren und kondensatoren machen, die schaltung dazu kann ich jetzt aber nicht aus dem kopf.
mfg
schoko
Bei den Strömen ist etwas Schutzbeschaltung mehr als angebracht, da würde ich eine Simpelst-PWM mit Dreieckgenerator und Oszillator nicht ranlassen. Die einfachste Lösung die mir vorschwebt wäre, das Poti mit so einer Servotester-Platine (Bausatz oder Google) zu verbinden, die Grenzen für Mittelstellung und Vollausschlag mit zwei Trimmpotis in Reihe zum Schiebepoti festsetzten und dann mit dem Servotester-Ausgang einen fetten Fahrtregler für Modellbau zu steuern. Alles andere erfordert schlicht so viele Elektronik-Kenntnisse, dass es ziemlich unmöglich ist, diese in einem Forumsbeitrag mal so eben zu vermitteln.
Schokohoernl
11.06.2006, 16:47
Bei den Strömen ist etwas Schutzbeschaltung mehr als angebracht, da würde ich eine Simpelst-PWM mit Dreieckgenerator und Oszillator nicht ranlassen. Die einfachste Lösung die mir vorschwebt wäre, das Poti mit so einer Servotester-Platine (Bausatz oder Google) zu verbinden, die Grenzen für Mittelstellung und Vollausschlag mit zwei Trimmpotis in Reihe zum Schiebepoti festsetzten und dann mit dem Servotester-Ausgang einen fetten Fahrtregler für Modellbau zu steuern. Alles andere erfordert schlicht so viele Elektronik-Kenntnisse, dass es ziemlich unmöglich ist, diese in einem Forumsbeitrag mal so eben zu vermitteln.
schonmal dran gedacht, dass du dann damit gute 150€ los bist?? bissle teuer, was?
mfg
schoko
Ich bin die sicher nicht los :) Hast Du schon mal gegengerechnet, was der Fragesteller bei dem anzunehmenden Kenntnisstand an Leistungshalbleitern und Nerven verbrät, bis er seinen 80A-Motor gesteuert bekommt? Ich finde 150 Euro sogar recht wenig, ohne mich im Modellbausektor mit Preisen auszukennen hätte ich mit mehr gerechnet. Funktionierende Technik bekommt man nun mal nicht zu Wunschpreisen. Dein Vorschlag kurz in die Tat umsetzen würde bedeuten, dass wenn der Schalttransistor durchschlägt das Ding erst wieder zum Stillstand kommt, wenn der Akku leer oder der Motor abgebrannt ist - das meine ich mit Schutzfunktionen. Ein professioneller Fahrtregler ist vielleicht nicht so umfangreich geschützt, aber sicher zuverlässiger als ein PWM-Steller für 80A, der von jemandem mit dafür noch nicht ausreichender Erfahrung zusammengebastelt wurde. Das Problem ist einfach nicht trivial, und eine Lösung dafür zuerst über den Preis zu suchen kann nur schief gehen.
tach!
analog kannste das vergessen. UND ZWAR GNADENLOS!!!
nehmen wir an, die motoren ziehen bei 6V 30A, dann hättest du eine verlustleitung von 180W!!!! Das ist ca. das 3-fache einer computer-CPU. kannste grad vergessen, da raucht dir alles ab. selbst wenn du die kühlung groß genaug machst, hast du nen haufen verlust und die akkus (auch wenns blei-batterien sind) sind rucki zucki leer.
meine empfehlung:
nimm ein microcontroller, der über einen ADC den poti abfragt und entsprechend ein PWM signal erzeugt.
das ganze kann man auch mit ein paar transistoren und kondensatoren machen, die schaltung dazu kann ich jetzt aber nicht aus dem kopf.
mfg
schoko
Die 2 Elektromotoren brauchen eine Spannung von 12V und die Batterien haben eine Leistung von je 56AH mit 420A. die Batterien sind ja dieselben die früher im PKW Bereich eingesetzt wurden. Beide zusammen haben eine startleistung von 80 A das habe ich gemessen (76,9A) und aufgerundet.nochmal zum PWM Fahrtregler. Ich kann einen Fahrtregler mit 120A und 3000HZ bekommen. Dieser benutzt als eingangssignal einen Standartmässiges im Modellbau benutztes PWM-Steuereingangssignal von einem Empfänger aus dem Schiffsmodellbau. Brauch ja nur vorwärts-stop-rückwärts. Welchen Microcontroller brauch ich den dann wenn ich von analoger Spannungskurve in den Kontroller gehe. Das einzige ist das der Regler ab 6V losgehen muss. weil von 0V- 6V nichts passiert.
Bei den Strömen ist etwas Schutzbeschaltung mehr als angebracht, da würde ich eine Simpelst-PWM mit Dreieckgenerator und Oszillator nicht ranlassen. Die einfachste Lösung die mir vorschwebt wäre, das Poti mit so einer Servotester-Platine (Bausatz oder Google) zu verbinden, die Grenzen für Mittelstellung und Vollausschlag mit zwei Trimmpotis in Reihe zum Schiebepoti festsetzten und dann mit dem Servotester-Ausgang einen fetten Fahrtregler für Modellbau zu steuern. Alles andere erfordert schlicht so viele Elektronik-Kenntnisse, dass es ziemlich unmöglich ist, diese in einem Forumsbeitrag mal so eben zu vermitteln.
Trimmpotis sind ja schon am schiebepoti dran, die sind mit integriert und ich habe an diesen 4 Anschlüsse mit der Klemmenbezeichnung M , A , E , S. wenn ich deine möglichkeit nutze wo bekomm ich die fertigen teile und zu welchen preisen??? für te-nr. wäre ich dankbar oder aber auch die teilebeschreibung.
MFG Jan
Vielleicht sollte ich noch erwähnen das in der "Fernbedienung" die man um den Halshängt auch 2 Röhren verbaut sind. welche funktion die haben weiss ich auch noch nicht. Die verbauten Motoren des Antriebs stammen aus einer Maschine und sind von AEG so wie es scheint. Der Turm wird von einen Scheibenwischmotor von Mercedes angetrieben, auf jedenfall kann man den Stern erkennen. die kannone wird durch einen kleineren angehoben und gesenkt.die letzteren motoren arbeiten auf 6V. die Lenkung und Bremse funktionieren über 2 Bremsbänder die über 2 Magnetschalter betätigt werden und an der "Fernsteuerung" 2 Schalter zum betätigen haben.
Nun müssen wir erstmal Begriffe klären. Was Du brauchst, um einen so fetten Motor zu steuern, nennt sich Pulsweitenmodulation (PWM) und die ist wie gesagt recht schwierig zuverlässig zu basteln. Daher mein Vorschlag mit dem Fahrtregler. Nun hast Du anscheinend genau das, was ich Dir vorgeschlagen habe: einen Modellbaufahrtregler. Der benötigt als Eingangssignal auch eine pulsweitenmodulierte Steuerspannung, nur hat vereinfacht gesagt das eine PWM mit dem anderen PWM nicht die Bohne zu tun. Das PWM-Signal für den Motor ist ein zerhackter Strom, bei Dir anscheinend mit 3kHz. Der braucht Dich bei dem genannten Regler aber wahrscheinlich gar nicht interessieren, weil das PWM-Signal am Eingang das für Modellbau (Servos usw) typische Impulsbreiten-Signal ist, das Du zB dem genannten Servo-Tester entnehmen kannst. Daran schliesst Du Dein Poti an und stellst mit den Trimmern so ein, dass in der Nullstellung des Schiebepotis der Motor Ruhe gibt und bei Endposition gerade die volle Geschwindigkeit erreicht wird. Servotester gibt es billigst als Bausatz, besser sicher mit Controller (stabileres Timing - Du musst nicht nachjustieren) als Bauanleitung, ich meine, sowas mal im Netz gesehen zu haben, wenn ich es wieder finde, poste ich den Link. Welchen Controller Du benutzt ist eigentlich recht egal, das Problem ist, dass Du ihn programmieren musst. Heisst: wenn Du keine fertige Bauanleitung hast, musst Du die Schaltung bauen und dann passend ein Programm dafür schreiben!
Nun müssen wir erstmal Begriffe klären. Was Du brauchst, um einen so fetten Motor zu steuern, nennt sich Pulsweitenmodulation (PWM) und die ist wie gesagt recht schwierig zuverlässig zu basteln. Daher mein Vorschlag mit dem Fahrtregler. Nun hast Du anscheinend genau das, was ich Dir vorgeschlagen habe: einen Modellbaufahrtregler. Der benötigt als Eingangssignal auch eine pulsweitenmodulierte Steuerspannung, nur hat vereinfacht gesagt das eine PWM mit dem anderen PWM nicht die Bohne zu tun. Das PWM-Signal für den Motor ist ein zerhackter Strom, bei Dir anscheinend mit 3kHz. Der braucht Dich bei dem genannten Regler aber wahrscheinlich gar nicht interessieren, weil das PWM-Signal am Eingang das für Modellbau (Servos usw) typische Impulsbreiten-Signal ist, das Du zB dem genannten Servo-Tester entnehmen kannst. Daran schliesst Du Dein Poti an und stellst mit den Trimmern so ein, dass in der Nullstellung des Schiebepotis der Motor Ruhe gibt und bei Endposition gerade die volle Geschwindigkeit erreicht wird. Servotester gibt es billigst als Bausatz, besser sicher mit Controller (stabileres Timing - Du musst nicht nachjustieren) als Bauanleitung, ich meine, sowas mal im Netz gesehen zu haben, wenn ich es wieder finde, poste ich den Link. Welchen Controller Du benutzt ist eigentlich recht egal, das Problem ist, dass Du ihn programmieren musst. Heisst: wenn Du keine fertige Bauanleitung hast, musst Du die Schaltung bauen und dann passend ein Programm dafür schreiben!
Also ich weiss schon was ein PWM Signal ist. Ich bin KFZ Elektriker und ich weiss auch was ein steuersignal ist. nur ich bin Kein elektroniker. ICh möchte mir nicht unbedingt die Arbeit machen eine Platine zubestücken. auch wenns teurer ist kauf ich lieber etwas fertiges. Meinst du so etwas???
"http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTA5OjAwMDAuMDJlY i40OGEzNTk2MSZ%20aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvL Tg4NTktMSZ%20U3RhdGU9MzUyNTU4NDczNA==?~template=pc at_product_details_document&product_show_id=190151&no_brotkrumennavi=1&fh_host=www1.conrad.de&fh_session=/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTA5OjAwMDAuMDJlY i40OGEzNTk2MSZ aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ U3RhdGU9MzUyNTU4NDczNA=="
Würde der ausreichen???
Aha, daher auch der Drang zu dicken Strömen :) Immerhin, dann sind die Amperes ja in sachkundigen Händen und Vorträge über Sicherungen und Kabelquerschnitte unnötig.
Der Conrad-Link nützt leider nichts, weil er nur eine Session-Kennung enthält, die sich auf Deinen "Warenkorb" bezieht. Falls Du die Best-Nr. 234915 gesehen hattest: ja die meine ich. Bei 4,95 kann man's ja mal drauf ankommen lassen, ob die Stabilität auf Dauer reicht. Die Impulsbreite von dem Ding ist nämlich ein bisschen Temperaturabhängig, und Du musst vermutlich auch die Schaltung an Dein Schiebepoti und die Trimmer anpassen. Genauer wird's vielleicht mit den Anleitungen von
http://www.malo-web.de/index.shtml?servotester oder
http://home.pages.at/ufas/html/servotester.html (kann man über Software noch besser anpassen und passt vermutlich auch besser an Dein Poti)
ne der link bezieht sich auf die katalognummer nicht auf den warenkorb.
Aha, daher auch der Drang zu dicken Strömen :) Immerhin, dann sind die Amperes ja in sachkundigen Händen und Vorträge über Sicherungen und Kabelquerschnitte unnötig.
Der Conrad-Link nützt leider nichts, weil er nur eine Session-Kennung enthält, die sich auf Deinen "Warenkorb" bezieht. Falls Du die Best-Nr. 234915 gesehen hattest: ja die meine ich. Bei 4,95 kann man's ja mal drauf ankommen lassen, ob die Stabilität auf Dauer reicht. Die Impulsbreite von dem Ding ist nämlich ein bisschen Temperaturabhängig, und Du musst vermutlich auch die Schaltung an Dein Schiebepoti und die Trimmer anpassen. Genauer wird's vielleicht mit den Anleitungen von
http://www.malo-web.de/index.shtml?servotester oder
http://home.pages.at/ufas/html/servotester.html (kann man über Software noch besser anpassen und passt vermutlich auch besser an Dein Poti)
Der Panzer ist ein Modell was mein Opa für meinen Vater baute. und ich habe ihn im Keller entdeckt und erwecke ihn nun zu neuen Leben. 8-[
Will nur hoffen das ich Ihn wieder zum laufen bringe ist das Burtstagsgeschenk für meinen dad. ich dachte eher an diesen artikel Artikel-Nr.: 190151 - 62
danke noch für die links. aber ehrlichgesagt müst ich dazu eine platine bestücken. das ist nicht wirklich mein ding ich such eher was fertiges. was ich zur not in das panzergehäuse noch reinbekomme.
sag mal der tester von der seite http://home.pages.at/ufas/html/servotester.html
gibs da eine kontaktadresse??? vielleicht kann der ja mir ein fertiges teil schiecken und schon programmiert.
Die von Dir genannte BestNr ist eine SMD-Platine, an die Du noch Poti und Versorgungs-/Signalleitungen anlöten musst. Wenn man dann was ändern muss, um es an Dein Poti anzupassen, wird's richtig friemelig. Jemanden zu finden, der Dir offiziell so ein zugegeben eher simples Platinchen bastelt und vielleicht noch bei der Inbetriebnahme hilft wird schwierig werden, da müsste man sich schon sehr verbiegen, damit das nicht als "Erstinverkehrbringung eines Elektrogerätes" gilt, und für eine Platine lohnt das Anmeldeprozedere des Produkts kaum. Vielleicht findet sich ja ein Bastler, der das als Herausforderung sieht und dem man keinen kommerziellen Hintergrund nachsagen kann. Wo sitzt Du denn mit Deinem Panzer? Wenn der Fahrtregler da ist, könnte man ja mal gucken - vorausgesetzt, Du wohnst im Hamburger Umfeld.
ne ich wohne im tiefsten Bayern , danke vielmals fürs Angebot. muss man sowas echt anmelden???
Dank dem perfekt durchdachten Elektroschrottgesetz darf der Hersteller nun im harmonisierten Europa in bis zu 25 Ländern Anträge stellen, Finanzierungsgarantien vorweisen, Produkte melden und irgendwann mal durch ein geheimes Losverfahren bestimmt 30 Tonnen E-Schrott innerhalb von 24h irgendwo in der Republik abholen und entsorgen. Ohne Dienstleister dahinter nicht machbar, und selbst mit ein aberwitziger Aufwand für Kleinfirmen, die Einzelstücke auf Kundenwunsch gebaut haben und ein Paradies für Firmen, die weltweit Featureplaste aus China verramschen, dreimal gehen die Neugeräte-Rückläufer ins Regal zurück und dann ab in die Gitterbox.
Blackbird
12.06.2006, 09:31
Hab' ich jetzt was überlesen oder fehlen die Leistungsangaben zu den Motoren?
Die Ah-Zahl der Akkus und deren Starterleistung (was immer das auch sein mag) sagen noch nichts darüber aus, was die Motoren unter Last tatsächlich ziehen. Den Beschreibungen zufolge kann es sooo viel (80A) gar nicht sein.
30A-Fahrtregler (vor und zurück) kosten so um die 40,-EURO. Es werden aber sicher 2 Stück, einer für jede Kette benötigt?
Blackbird
Hab' ich jetzt was überlesen oder fehlen die Leistungsangaben zu den Motoren?
Die Ah-Zahl der Akkus und deren Starterleistung (was immer das auch sein mag) sagen noch nichts darüber aus, was die Motoren unter Last tatsächlich ziehen. Den Beschreibungen zufolge kann es sooo viel (80A) gar nicht sein.
30A-Fahrtregler (vor und zurück) kosten so um die 40,-EURO. Es werden aber sicher 2 Stück, einer für jede Kette benötigt?
Blackbird
Also beide Motoren zusammen ziehen 80A beim Starten und brauchen 60 beim laufen. es wird nur ein Fahrtregler benötigt da beide Motoren parralle geschaltet sind. Was zur Leistung zusagen ist sieht man schon am Kabelquerschnitt 2,5. Man darf nicht vergessen das diese Motoren aus den Jahren vor 1949 stammen den Opa hat ja nur gebrauchtteile verbaut. Neue gabs damals so gut wie nicht. Desweiteren muss man ja 112kg Irgengwie fortbewegen. Zur Lenkung ist zusagen das sie über die Bremsbänder funktioniert sowie dem Schalter in der "Fernsteuerung". Der Fahrtregeler brauch nur in eine richtung gehen den der analogausgang ist der selbe für vor und zurück die 2 schalter an dem poti schaltet vor und zurück die Schalter haben die Klemmen 30 , 87a , 87 das heist = Poti zum Controller => Fahrtregler => Schalter am Poti Ausgang Masse auf Klemme 87a , Ausgang Plus auf Klemme 87 => Schalter Klemme 30 zu Motor. Klemme 30 hat ohne betätigung des Potis kontakt zu klemme 87a. Sobald der poti in eine richtung bewegt wird schaltet ein schalter von klemme 30 auf klemme 87. da ich 2 habe an jedem anfang des Potis (vor oder zurück) wird nun das poti bewegt bekommen die Motoren automatisch durch die schalter den richtigen kontakt und laufen. Der Fahrtregler wird benötigt um ein sanftes Anfahren zuermöglichen. er Übernimmt die funktion der def. Röhren. Desweiteren sind in diesem Modell KFZ-Autobatterien verbaut 2x6V in serie. Dadurch addieren sich die stromstärken und die Amperstundenleistung.
RÖHREN?! Sag nicht, da steckt eine Sanftanlauf-Schaltung aus Röhren drin. Sowas kann man doch nicht einfach durch Digitalschrott ersetzen ;)
Erzähl mal ein bisschen mehr, bin neugierig geworden!
Blackbird
13.06.2006, 08:54
Der Beschreibung nach ist wirklich kein Fahrtregler, sondern wie @shaun schon schrieb, ein Sanftanlaufschalter, wie er bei aelteren Motorsegler-Modellen verwendet wurde, drin gewesen. Wie das aber mit Roehren bei der Stromstraerke funktioniert hat, ist mir ein Raetsel.
2 gleiche Akkus in Reihe: Ah-Zahl bleibt gleich und auch die entnehmbare Stromstaerke bleibt gleich. Nur die Spannung verdoppelt sich.
Da es Motorschalter mit Sanftanlauffunktion wohl nicht mehr gibt: Selbstbau oder Fahrtregler verwenden. So ein 80A- bis 100A-Fahrtregler (Flugregler) kostet schon was mehr. Das Poti mit Schalter kann dann aber so nicht mehr verwendet werden.
Besser waere aber die Verwendung von 2 echten Fahrtreglern (mit vor/zurueck und bis 40A) und 2 Servotestern mit 2 Potis (ohne Schalter). Damit entfaellt:
- der Bremsmechanismus samt Schalter, weil die Fahrtregler eine schaltbare Motorbremse haben (einzige Einschraenkung: am Berg stehenbleiben geht nicht)
- der Umschalter vor/zurueck
- die dicken Kabel zwischen Fernsteuerung und Fahrzeug
Ist nur ein Vorschlag.
Blackbird
PS: ich wuerde das ding orginalgetreu restaurieren und wieder so funktionstuechtig machen wie es was. scheint eine tolle konstruktion zu sein- hut ab vor dem erbauer.
Der Erbauer war mein Opa , er war Rundfunk- und Fernmeldetechniker in der Armee. Auch mit Blech konte er gut umgehn. Mit den Röhren ist das ein Problem weils kein ersatz mehr gibt. aber ich habe nun die Bauteile und werd es mal versuchen wie ichs mir dachte und sag euch dann bescheid. obs funst. Sobald meine Digicamera da ist kann ich gern ein paar bilder hier reinstellen.
MFG Jan
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- der Bremsmechanismus samt Schalter, weil die Fahrtregler eine schaltbare Motorbremse haben (einzige Einschraenkung: am Berg stehenbleiben geht nicht)
- der Umschalter vor/zurueck
- die dicken Kabel zwischen Fernsteuerung und Fahrzeug
Ist nur ein Vorschlag.
Blackbird
PS: ich wuerde das ding orginalgetreu restaurieren und wieder so funktionstuechtig machen wie es was. scheint eine tolle konstruktion zu sein- hut ab vor dem erbauer.
Die bremsbänder mit den magnetschaltern werden ja benätigt sonst kann man ja nicht mehr drehen. ich habe nun auch herrausgefunden wie das funst beim lenken wird über den Magnetschalter gleichzeitig der gebremste motor abgeschaltet. :-) goil. Opa war einfach der beste.(Und sowas hat mein paps vor mir versteckt *g*
So das mit dem Fahrtregler funst nicht. Die Motoren laufen erst bei 6V an. Hast du vielleicht eine Idee was da noch funzen könnte??? ich brauch etwas was von 6V - 12,8V regelt. Desweiteren kommen aus den Potis 0V - 5V herraus.
Schokohoernl
18.06.2006, 12:06
So das mit dem Fahrtregler funst nicht. Die Motoren laufen erst bei 6V an. Hast du vielleicht eine Idee was da noch funzen könnte??? ich brauch etwas was von 6V - 12,8V regelt. Desweiteren kommen aus den Potis 0V - 5V herraus.
was meinst du mit funzt nicht?? also ich hab in meinem 2,70m segler einen POWER MOS 60 von graupner verbaut. der brauch ne eingangsspannung von 7,2 bis 36V (ich flieg mit 12V) und regelt von 0 (bremse) bis eingangsspannung sauber alles durch (via PWM). mit sanftanlauf und sanfter bremse (haut nicht auf einmal rein, sondern kommt langsam). rückwärts kann er halt nicht.
kostenpunkt: um die 60€, aber was besseres bekommste für den preis glaub ich net....
mfg
schoko
was meinst du mit funzt nicht?? also ich hab in meinem 2,70m segler einen POWER MOS 60 von graupner verbaut. der brauch ne eingangsspannung von 7,2 bis 36V (ich flieg mit 12V) und regelt von 0 (bremse) bis eingangsspannung sauber alles durch (via PWM). mit sanftanlauf und sanfter bremse (haut nicht auf einmal rein, sondern kommt langsam). rückwärts kann er halt nicht.
kostenpunkt: um die 60€, aber was besseres bekommste für den preis glaub ich net....
mfg
schoko
das problem ist sehrt einfach. Der Fahrtregler arbeitet von 0v - 12V so wie er eingebaut ist. Die Motoren fangen erst an zu arbeiten wenn mindestens 6,8V erreicht sind. das heist das an meinen steuerpoti schon fast 3/4 des weges erbracht ist. und mit 1/4 des restlichen weges eine saubere steuerung nicht mehr möglich ist. ich brauch einen regler der bei sagen wir 0,1 volt aus dem poti gleich der regler 6,1 ausspuckt. damit eine feine anfahrt ermöglicht wird.
Wir wissen zwar soweit ich das sehe nicht, was für einen Regler Du denn nun eigentlich da hast (macht der aus den 0-5V Potispannung 0-12V Ausgangsspannung, oder ist es ein Modellfahrtregler mit entsprechender Elektronik dazwischen, die die Ansteuersignale erzeugt?), aber genau dafür solltest Du Deinem Schiebepoti noch Trimmer in Reihe schalten - damit kannst Du dann Anfangs- und Endwert festlegen. Nur müsstest Du dann am Schiebpoti noch einen Schalter anbringen, der bei Nullstellung auch wirklich null macht, die Motoren bewegen sich vielleicht nicht unter 6V, aber Strom saufen und heiss werden tun sie vermutlich trotzdem. Elektronisch wäre das mit einem Komparator zu lösen, der unterhalb einer bestimmten Spannung vom Poti den Ausgang zum Fahrtregler abschaltet. Es gibt sicher einige Möglichkeiten, aber mit den Informationshäppchen lässt sich kaum was Konkretes sagen.
würde ein spannugsregler das nicht packen??? und gibt es welche die die min. 6V ausspucken??? bei eingang 0,5V sagen wir mal. ich stell mir das so vor. Stromversorgung 12V sagen wir mal U1 dann erregerstrom U2 Ausgangsstrom U3
strom liegt an U1 = 12V (gleichspannung) => erregerstrom U2 = 0,5V - 5,05V => erzeugt U3 = 6,5V - 12V. gibs soetwas und wo find ich das???
Wir wissen zwar soweit ich das sehe nicht, was für einen Regler Du denn nun eigentlich da hast (macht der aus den 0-5V Potispannung 0-12V Ausgangsspannung, oder ist es ein Modellfahrtregler mit entsprechender Elektronik dazwischen, die die Ansteuersignale erzeugt?), aber genau dafür solltest Du Deinem Schiebepoti noch Trimmer in Reihe schalten - damit kannst Du dann Anfangs- und Endwert festlegen. Nur müsstest Du dann am Schiebpoti noch einen Schalter anbringen, der bei Nullstellung auch wirklich null macht, die Motoren bewegen sich vielleicht nicht unter 6V, aber Strom saufen und heiss werden tun sie vermutlich trotzdem. Elektronisch wäre das mit einem Komparator zu lösen, der unterhalb einer bestimmten Spannung vom Poti den Ausgang zum Fahrtregler abschaltet. Es gibt sicher einige Möglichkeiten, aber mit den Informationshäppchen lässt sich kaum was Konkretes sagen.
So funst das nicht.
Poti (mit schalter) 0V - 5V => Servo-tester => Fahrtregler Navy 90 (0V - 12V) => Motoren
Die schalter sind ja da und sie sorgen ja auch für vor und zurückfahren. der fahrtregeler (Navy 90 ) regelt von 0 - 12V . es ist mir schon klar das die auch mit unter volt strom verbrauchen. aber sie bewegen sich nicht. das sit der hacken an der sache. ich brächte mindestens 6V gleich zum anfang. die funktion ab 0V brauch ich nicht. da geht mir zuviel weg verloren. und das anfahren ist zu abbrubbt. ich muss fein regeln können ab 6V. ich will da aucdh nicht alles mit elektronik zubabben den es sollte schon irgendwie noch orginal sein. eine einfache schaltung wäre da mir am liebsten. den servotester so umzubaun das er bei sagen wir mal 0,1V ein signal erzeugt was an den fahrtregler einen wert gibt der am ausgang 6V erzeugt das übersteigt meine kenntnisse.
Welchen Servotester hast Du denn verwendet, dass der mit 0-5V gesteuert wird? Die Bausätze, die wir neulich diskutiert haben, haben das Poti als Teil eines RC-Gliedes benutzt und wurden nicht über Spannung gesteuert. Du hast meinen Vorschlag mit den Schaltern anscheinend auch missverstanden, das sollte keine Bastelanleitung sein, sondern nur ein Vorschlag, wie man verfahren könnte. Wie die Realisierung im Einzelnen aussieht, hängt von Deiner genauen Schaltung und den Bauteilen darin ab. Die Schalter, die ich meinte, müssen nicht unbedingt bereits vorhanden sein, ich weiss nämlich nicht, was bei Dir an Schaltern angebaut ist und wie die genaue (!) Wirkungsweise ist, das geht aus den bisherigen Postings nicht klar genug hervor. Mein Vorschlag sieht zuerst einmal Widerstände (meinetwegen Trimmpotis) in Reihe zum bestehenden Poti vor, um die Endanschläge elektrisch verschieben zu können. Dann soll mit Schaltern, die geeignet angebracht und beschaffen sind, beim Erreichen des physikalischen Endanschlages eine Nullstellung des Servotesters hervorgrufen werden. Du darfst meine Postings mangels Schaltungskenntnis (sehe ich in diesem Thread irgendwo einen Schaltplan...?) nicht als Bauanleitung betrachten, mehr als Patentschrift: ein Apparat, der aufgrund seiner Beschaffenheit dafür geeignet ist, die an ihn gestellten Anforderungen zu erfüllen, in dem er wie gedacht funktioniert.
Schokohoernl
18.06.2006, 16:31
was meinst du mit funzt nicht?? also ich hab in meinem 2,70m segler einen POWER MOS 60 von graupner verbaut. der brauch ne eingangsspannung von 7,2 bis 36V (ich flieg mit 12V) und regelt von 0 (bremse) bis eingangsspannung sauber alles durch (via PWM). mit sanftanlauf und sanfter bremse (haut nicht auf einmal rein, sondern kommt langsam). rückwärts kann er halt nicht.
kostenpunkt: um die 60€, aber was besseres bekommste für den preis glaub ich net....
mfg
schoko
das problem ist sehrt einfach. Der Fahrtregler arbeitet von 0v - 12V so wie er eingebaut ist. Die Motoren fangen erst an zu arbeiten wenn mindestens 6,8V erreicht sind. das heist das an meinen steuerpoti schon fast 3/4 des weges erbracht ist. und mit 1/4 des restlichen weges eine saubere steuerung nicht mehr möglich ist. ich brauch einen regler der bei sagen wir 0,1 volt aus dem poti gleich der regler 6,1 ausspuckt. damit eine feine anfahrt ermöglicht wird.
aus diesem grunde lassen sich die guten fahrt/flugregler programmieren. da kannte sauber festlegen ab welcher knüppelstellung (PWM-signal) das ganze vollgas gibt, und bei welcher knüppelstellung das ganze bremst. und wie der regelverlauf is.....
mfg
schoko
aus diesem grunde lassen sich die guten fahrt/flugregler programmieren. da kannte sauber festlegen ab welcher knüppelstellung (PWM-signal) das ganze vollgas gibt, und bei welcher knüppelstellung das ganze bremst. und wie der regelverlauf is.....
mfg
schoko
Bremsen tut er bei null und vollgas ist 12V , aber ich brauch nichts von 0 -12V. Was ich brauch ist etwas von 6 - 12V. Alle Fahrtregler die ich bisher fand mit programmierung schalten alle nur 0V - ..V keiner von deenen läst sich einstellen das er bei 6V anfängt. es ist ja nicht das prob das er nicht vollgas fahren kann sondern das er nicht anfährt bei wenig potiweg. und erst über der hälfte des weges reagiert
Und darum sage ich Dir jetzt zum dritten Mal, dass Du unter diesen Umständen elektronisch dafür sorgen musst, dass am unteren Potianschlag das Signal für Mittelstellung, dann aber sehr schnell das für 6 Volt erzeugt werden muss, damit Du über sagen wir mal 90% der Schleifbahnlänge den Bereich von 6-12 durchfährst. Ich denke, die hier Mitlesenden haben Dein Problem schon verstanden. Wenn Du mal einen Schaltplan mit den notwendigen Spannungswerten posten würdest, würde vielleicht auch jemand einen konstruktiven Vorschlag machen können.
welchen schaltplan meinst du??? so wie ich mir die schaltung vorstelle oder so wie sie noch ist??? den müste ich erst auf mm-papier zeichnen.
so habs mal aufgezeichnet in grob wie es im mom ist. wie stelle ich das hier rein????
So wie sie ist, Deine Vorstellungen sind wohl soweit verständlich. Bei mir gibt's unter dem Texteingabefeld einen Button "Attachment hinzufügen". Haste den nicht?
Wie die Röhrenschaltung insgesammt arbeitet und welche für was ist keine ahnung. das entgeht meiner kentnisse.
So wirklich deutlich wird daraus auch nichts. Beide Motoren laufen also immer gleich schnell und in die gleiche Richtung? An welcher Stelle der Potischleifbahn wird denn die Polwendung durchgeführt, welche Spannung liegt in dem Moment am Ausgang? Wie sind die Potis intern wirklich verschaltet? Masse am Ausgang und Schleifer an Masse sieht irgendwie falsch aus. Mit welcher Spannung versorgst Du die Potis, mit welcher den Servotester und wie genau hast Du den angeschlossen? Welchen verwendest Du überhaupt?
So wirklich deutlich wird daraus auch nichts. Beide Motoren laufen also immer gleich schnell und in die gleiche Richtung? An welcher Stelle der Potischleifbahn wird denn die Polwendung durchgeführt, welche Spannung liegt in dem Moment am Ausgang? Wie sind die Potis intern wirklich verschaltet? Masse am Ausgang und Schleifer an Masse sieht irgendwie falsch aus. Mit welcher Spannung versorgst Du die Potis, mit welcher den Servotester und wie genau hast Du den angeschlossen? Welchen verwendest Du überhaupt?
Wie auf der Zeichnung zusehn hat der Doppelpoti 2 x 12V Eingang und einen Ausgang wo 0V- 5,05V herrauskommen. dieser Poti hat 2 integrierte Schalter wie auch zusehn. die Schalten jewals vor und zurück. Der Servotester ist der mit der nummer die du mir gegeben hast und der fahrtregler ist der navy 90 von conrad. der servotester bekommt den strom vom fahrtregler und der servotester arbeitet im vorwärts auch mit 0V-5V dann eingang strom aund ausgang zu den motoren. da kann man nichtsverkehrt machen der Fahrtregler arbeitet ja aber von 0,1V an und da´arbeiten meine motoren nicht. die fangen erst an zu arbeiten ab 6V.die masse ist kein ausgang. beide integrierten potis nutzen den selben ausgang. vor und zurück (wie zuerkennen) wird über die schalter geregelt die in dem poti integriert sind. beide motoren laufen gleich schnell sie sind ja paralell geschaltet. position in der mitte des 2er potis ist null =0V anschlag vor 5,05V anschlag zurück 5,05V. die internen potis sind so verschaltet wie es da gezeichnet ist. gleiche richtung laufen die motoren nicht den wenn man sich die schalter ansieht erkennt man das auf beiden polen zu den motoren masse anliegt bewegt man nun denhebel so wird schalter 1 betätigt und + liegt an der 2 Schalter steht noch immer in off so das dort noch immer masse anliegt => Motoren drehen links. bewegt man nun den hebel in die andere richtung so steht der schalter 1 auf off und masse liegt an steht der schalter 2 auf an und + liegt an => Motoren drehen nun nach rechts.
Nagut, Du hast also eine Steuerspannung von 0-5V. In dem Link, den ich gemailt hatte (irgendeine Conrad-BestNr) war das Poti allerdings als einstellbarer Widerstand und Teil eines RC-Gliedes geschaltet, Deine Potis sind anscheinend in irgendeiner Form Spannungsteiler; so wie gezeichnet, mit den Schleifern an den Motoranschlüssen, würde es bei irgendeiner Stellung rauchen - es sei denn, es liegen noch Widerstände in Reihe (meinetwegen als verlängerte Kohleschleifbahn). Der Servotester kann mit einer Steuerspannung nicht wirklich viel anfangen, je nachdem, wie der Innenwiderstand dieser Steuerspannung sich verändert, kann es funktionieren, muss aber nicht. Oder hast Du am Ende die Potianschlüsse ganz anders belegt als im letzten Bild getzeigt? Hast Du eigentlich die Spannung über den Motoranschlüssen gemessen? Mit einem normalen Digital-Multimeter? Dann kannst Du bei einem PWM-Fahrtregler von allen möglichen Hausnummern ausgehen, aber stimmen muss der angezeigte Wert nicht zwingend. Häng mal eine 12V/21W-"Birne" statt der Motoren dran und guck mal, ob die in der Stellung, in der Dein DMM 6V anzeigt, so hell leuchtet, wie sie an einer echten 6V-Quelle (notfalls zwei in Reihe an 12V und dann vergleichen).
es sind 6V gelichspannung je nach stellung steigend bis 12v. messen kann man es nicht mehr die röhren sind ja hin. den fahrtregler hab ich mit einen oszi ausgelesen. das signal ist sauber und fängt mit 0,3V an und steigt bis 12V an bei 3000khz.der poti bleibt so belegt. der poti geht nicht zu den motoren sondern zum regler auf diesen plan. und geht von dort aus zurück an die schalter am poti. so hab ichs nun im versuch gemacht Poti => Servotester => Fahrtregler => Schalter am Poti => Motoren. das funktioniert ja soweit. nur der fahrtregler fängt zu niedrig an. das heist ich brauch einen der bei minimaler potistellung gleich 6V ausspuckt und proportional zur stellung des potis nach oben steigt. Ich habe heute mit einen Herrn telefoniert der solche sachen baut. er ruft mich die woche noch zurück vielleicht kann er ja was baun was da passen tut. wo beide bauteile zusammen in einem sind.
Dann mach das mal, hat wohl am ehesten Aussicht auf Erfolg. Wenn der gute Mensch allerdings darauf verzichten kann, Deine Gerätschaft aus der Nähe zu sehen und selbst dran zu messen, braucht er ne verdammt gute Kristallkugel.
Woher weisst Du eigentlich, dass die Röhren kaputt sind? Sichtbar kaputt?
ja sind sichtbar def. eine ist geplatzt und die anderen sind die fäden durch.
Der strom eingang ist klar was die motoren benötigen. Das habe ich schon ausgetestet und was am poti rauskommt ist auch nicht schwer zumessen. auch mit der drehrichtung der Motoren ists klar wie das funst. desweiteren steht auf den AEG-Motoren ja drauf min. 6V - max. 14,4V. Und auch das Zeichen für gleichspannung. Ein Strich mit punkten drunter. das ist nicht schwierig. Wenn man am Eingang der Röhrenschaltung messen tut bei eingebauter batterie liegen dort 11,42V - 13,21V an , je nach dem wie stark die batterie geladen ist. da brauch man keine christallkugel oder ähnliches. das ist eine einfache schaltung die dort vorgenommen wurde. selbst auf derplatte wo alles mit den Röhren verlötet ist habe ich heute den Aufdruck in altdeutsch gefunden wo draufsteht. -Industrieller Stromwandler LKW-Drehmaschine "Anker IV" -
Hersteller - Heyligenstaedt & Comp. Werkzeug Maschinenfabrik GmbH -
Arbeitsstrom 12V
Ausgang 6V - 12V
Soweit mir bekannt wurden diese Auf Lastwagen montiert und dienten zur instandsetzung von Militärfahrzeugen im Gelände. Somit sind die daten klar. ich denke die verbauten motoren gehören ebenfals zu dieser Drehmaschine. das wäre dann ja naheliegend.
molleonair
20.06.2006, 21:21
versuch doch mal an der masse vom poti (M) 6V (mittelabgriff deiner 2 reihengeschalteten akkus) anzulegen.
Somit regelt das poti zwischen 6 und 12 V und thats it
Gruß Daniel
Das war jetzt nicht wirklich konstruktiv. Er braucht hinter dem Fahrtregler 6-12V, davor liegt ein PWM-Signal an, das entsprechend beschaffen sein muss. Und das wiederum lässt sich mit dem genannten Servotester als Signalgeber nur erreichen, indem das Poti den Widerstand einer RC-Kombinaiton bildet und mit Reihenwiderständen entsprechend angepasst wird, mit einer niederohmigen Steuer_spannung_ ist da nichts zu holen. Und genau die Charakteristik und Veschaltung des Potis meinte ich, als ich die Kristallkugel erwähnte. So wie gezeichnet hängen die Schleifer irgendwie an den Motoranschlüssen, die Enden an 12V bzw am Servotester, so macht das keinen Sinn. Daher mein Tipp, jemanden draufschauen zu lassen, der eher in der Elektronik zu Hause ist.
molleonair
21.06.2006, 17:13
achso fürnen pwm regler braucht er natürlich pwm signal ich war von der schaltung im bild ausgegangen in der der regelkreis zwischen 0 und 12 liegt.
für nen standard regler braucht er wie du schon sagst n servotester
gibt es nicht potis die logarithmisch erst bei kleinem drehwinkel hohe änderung haben und dann zunehmend sanfter regeln die müßte er dann gegen das im servotester wechseln.
so leut dank an alle die mir helfen wollten und geholfen haben die kiste funst wieder. hab jemanden gefunden der das alles neu gemacht hatt - wieder mit röhren. sieht zwar anders aus funst aber hervorragend.
:-) stell demnächst fotos hierrein da kann man das bestaunen.
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