Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suche Package PQFP32 fuer Eagle
zennehoy
28.04.2006, 19:51
Hallo zusammen!
Wie der Titel schon sagt, suche ich fuer Eagle eine Library in der ein PQFP32 Package verwendet wird. Besser waere zwar gleich eine Library mit TI's TVP5150 Video Decoder, aber das ist wohl zuviel gefragt...
Das Symbol kann ich mir auch selber machen, die Verpackung ist da schon schwieriger- vor allem muss sie von den Dimensionen genau stimmen.
Kennt da jemand eine Quelle?
Besten Dank!
Zen
darwin.nuernberg
28.04.2006, 20:05
Könnte das TQFP da nicht auch passen?
Kenne die maße nicht genau
Schau Dir mal die
AVR.LBR Library Download bei Cadsoft.de an
ftp://ftp.cadsoft.de/eagle/userfiles/libraries/avr.lbr
zennehoy
28.04.2006, 22:22
Im Datenblatt steht etwas von 0,5 mm Pinabstand, was mir aber etwas klein geraten vorkommt. 2 Pins pro mm??? Die ICs sollte ich nächste Woche irgendwann kriegen, dann kann ich genau nachmessen.
Die TQFP Packages in der AVR Library haben einen Pin-abstand von etwa 0,75 mm, was immernoch sehr klein fürs Handlöten ist... Mal sehen ob's überhaupt was wird.
Danke schonmal für den Link, wenn noch jemand eine Quelle für PQFP Packages kennt bitte melden!
Gruss,
Zen
darwin.nuernberg
28.04.2006, 23:24
Na ich hab schon in solchen Dimensionen geübt,
mit 'nem Normalen Lötkoben wirds echt eine Qual.
Der Chip kann schnell kaputt gehen (mechanisch & elektisch)
Ich habe mir eine Heißluft - Station zugelegt, und schon mit den
ersten Versuchen nach anfangsproblemen (überhitzung der Leiterplatte)
ganz gute Resultate erzielen können.
Hier ein paar rechts, nee ich meine links:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=19054
https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?p=153564#153564
http://www.aoyue.de/images/prod/Aoyue_850_1.jpg
Aoyue 850 Temperaturgeregelte Reworkstation
Es soll auch gehen wenn mit einer relativ breiten Lötspitze
und ständiger Zufuhr von Lot die Spitze an den Pins vorbeigeführt wird.
Angeblich soll das Lot, mit etwas übung, nur an den Leiterbahnen und Pins ohne Kurzschlüsse zu verursachen 'hängen' bleibt.
Vereinzelt stimmt dies ja aber die meisten Pins habe ich somit ruiniert.
(hatte vermuutlich nicht genügend Übung, ja das wars wohl)
Aber ich habe ja jetzt meine Reflow Station und Lötpaste.
zennehoy
29.04.2006, 12:35
Nun, so eine Reworkstation sieht echt gut aus! Gibt es die auch noch von anderen Herstellern als Aoyue für einen erschwinglichen Preis? Ich möchte ganz gerne sicher stellen, dass Aoyue nicht einfach nur billig ist!
Wie ist ansonsten die Qualität von den Aoyue-Stationen? Ist der große Heißluftkolben nicht etwas klobig? Wie gut ist die Temperaturregelung, vor allem für den normalen Lötkolben? Sind die Lötspitzen auch mit denen vom Konrad austauschbar? Taugt der Luftabzug überhaupt etwas?
Ja, vielle fragen, aber wenn ich mir so ein Teil anschaffe möchte ich auch was ordentliches bekommen. Danke schon mal für die Tipps!
Zen
darwin.nuernberg
29.04.2006, 15:38
Also ich habe mich schon umgesehen, bevor isch zugeschlagen habe.
Letztendlich musste der Preis entscheiden, da ich keine Erfahrungswerte oder sonstige Resonanz gefunden habe.
Ich bin mit der Aoyue bisher zufrieden,
kenne allerdings auch nix anders,
bzw. hatte noch nicht das vergnügen mit anderen Geräten.
Einzig, der Schlauch könnte etwas länger sein,
das kann man aber auch 'modden'.
Sicherlich gibt es auch andere Hersteller... (ERSA ??? / Weller ??? / PACE ???)
Abder die kosten gleich so viel mehr (€300,-- bis € 700,-- +++).
Den ersten offensichtlichen Unterschied kann ich nur bei den Handstücken feststellen,
die liegen wohl bei den "höherwertigeren" Geräte etwas ergonomischer in der Hand und sind auch nicht so klobig.
Natürlich wird die 'innere' Verarbeitung und auch die Gewährleistung eine Rolle spielen
Das war / ist mir aber bei der Preisdifferenz dann auch 'Wurschd' gewesen.
Kaputt können beide Versionenen gehen.
Die bekanntesten Markenhersteller von Lötstationen:
Pace http://www.paceworldwide.com der Industrielle / Militärische Standard.
Weller http://www.cooperhandtools.com kennt wohl jeder.
Ersa http://www.ersa-shop.com kennt eigentlich auch jeder.ERSA Rework Katalog 2005 (http://www.ersa-shop.com/sides/pdf_downloads/Rework%20Katalog_D_neu.pdf)
ICh hab auch die Heißluflötstation (und gestern beim auslöten eine Platine angebräunt :/ ) Viel wichtiger als eine Heißluftstation ist eigendlich, das man die SMD Lötpaste hat, wenn man die hat, reicht auch eine lötnadel mit der man alle Pins nacheinander aufheitzt, das ist dann sogar noch schonender als die Heißluft, weil die Wärmemenge so gering ist, das der chip selbst dabei nicht einmal warm wird.
Zur Heisluftstation: die wäre Gut wenn ich ein passendes Thermometer finden könnte was man da drin einbauen kann, aber die meisten Bausätze höhren schon bei 150 Grad auf zu messen...( gerade bei Heisluft kauft besser Stationen mit Tempanzeige)
Ansonsten bau das PQFP doch selbst mit dem Datenblatt dauert das keine 20 min. Am besten direkt die ANweisungen der Eagle anleitung befolgen
kalledom
29.04.2006, 16:30
Vor 5 Monaten habe ich bei eBay eine neue Reworkstation 'Aoyue 852' für 60 Euro ersteigert. Da hatte ich mehr das 'Entlöten' im Sinn. Es fehlen jedoch passende Vorsätze für die unterschiedlichen Gehäuse; und die sind teuer. Für ganz kleine Stückchen Heißkleberpatrone an ganz kleinen oder engen Stellen verlaufen zu lassen ist das Ding mit den 3 runden Vorsätzen mit unterschiedlichen Durchmessern super :-)
Auf wieviel Grad stellt Ihr die Station zum Löten ein ?
Die TQFP löte ich nach wie vor mit einem Gemisch aus Lötpaste, etwas Löthonig und einige Tropfen Spiritus zum Verdünnen auf. Das Gemisch mit einer Nadel dünn auf die Pads auftragen, den Baustein genau drauf positionieren, an 2 diagonalen Pins arretieren und dann geht die Post ab; einfach mit dem Kolben gleichzeitig an Pads und Pins gleichmäßig vorbei ziehen ... paßt.
darwin.nuernberg
29.04.2006, 16:43
@oc2k1_
Das Problem ist nur:
Die Heißluft kommt meist mit annähernd konstanter Themperatur,
da ja der Luftstom und Heizung immer konstant arbeiten.
Lötkolben hingegen haben einen mechanischen Kontakt zur Lötstelle und die Wärme wird direkt von der Lötspitze zur Lötstelle abgeleitet.
Bei Heißluft kommt dies nicht vor, solange man die Düse nicht verstopft. Die wärme vertielt sich nur am/ab dem Lötpunkt.
Je nachdem wie groß das Lötpad und die umgebende Kupferschicht ist, wird mehr oder weniger Wärme vom Pad abgeleitet, was dann zu einer mehr oder weniger längeren Lötzeit führt.
Also ist man versucht die Themperatur aufzudrehen um den richtigen Schmelzpunkt schneller zu erreichen.
Das verbrennen und aufblähen des Basismaterials passiert bestimmt nur wenn man noch nicht gnügend Erfahrung hat (die fehlt mir auch noch) und sollte mit steigender Praxiserfahung schnell der Vergangenheit angehören.
Da richtige Lot ob als Paste oder Draht ist natürlich auch wichtig.
Mit Heißluft würde ich einen Draht nicht mehr nehmen.
Sog. Lötnadeln versagen schnell wenn die Lötfläche zu groß wird.
Wenn man es professionell machen möchte oder muss,
benötigt man für jede Arbeit das passende Werkzeug und die entsprechende Schulung.
Für's Hobby darf es auch mal etwas provisorischer sein.
Welche Qualitätsansprüche erfüllt werden,
darf dann auch jeder für sich selber bestimmen.
@kalledom
kann ich noch nicht so genau sagen,
bin noch am Erfahrungen sammeln.
PS: zu entlöten mit den Düsen
es gibt so ein Entlötblech (Metallsteifen auf Rolle) oder Entlötdraht,
der nimmt kein Lot an und kann zwischen Pad und Pin geschoben werden sobald das Lot flüssig ist.
Habe ich mit meinem USB-Chip schon mehrmals gemacht (und der lebt noch!)
http://www1.conrad.de/s/1000_1999/1400/1440/1448/144894_BB_00_FB.EPS.gif "Entlötklingen"
PS ich habe für meine regulär €58,50 bezahlt, ohne feilschen !
Ebay ist also auch nicht immer das was man meint.
Ich mag's daher nicht und hab auch noch nie was von denen bezogen (und bin stolz drauf).
Das bräunen der Platine passierte mir als ich ein DIL IC auslöten wollte und es sich verkeilt hat...
In der Bibliotek ref-packages gibt es ein LQFP-32, schau mal ob es den richtigen Pitch hat
darwin.nuernberg
29.04.2006, 17:04
Das bräunen der Platine passierte mir als ich ein DIL IC auslöten wollte und es sich verkeilt hat...
Tja, selber schuld kann man dazu nur sagen.
Für herkömmliche Bauelemente,
also nicht für SMD's,
nimmt man ja auch 'nen regulären Lötkolben
und eine Zinnsaugpumpe und/oder Lotsauglitze.
zennehoy
30.04.2006, 12:14
Erstmal was die Originalfrage angeht:
In der Bibliotek ref-packages gibt es ein LQFP-32, schau mal ob es den richtigen Pitch hat
Jawohl, das ist es, vielen Dank! Was bedeutet dabei eigentlich das "L" (oder "T" oder "S")?
Wenn ich die ICs habe, probiere ich sie mal auf die barbarische Art und Weise zu löten: alle Pins zusammen, dann mit Entlötlitze wieder saubermachen. Bis zu drei ICs darf ich schliesslich ruinieren, damit mir noch mindestens einer bleibt... Ansonsten mal schauen, was die anderen Herrsteller für Reworkstationen anbieten, aber wahrscheinlich versuche ich mein Glück dann auch mit der von Aoyue. Besten Dank für die Rechts!
Zen
Hast du schon einmal das Video von UlrichRadig.de gesehen???
Bei diesem Video sieht man sehr gut wie man solche IC's einlötet.
http://www.ulrichradig.de/gfx/video/SMD_einloeten.wmv
Sieht echt genial aus... Ich hab sowas auch leider noch nie probiert, aber ich glaube ich werd mir jetzt einmal ein altes Motherboard schnappen und das ganze ein wenig üben ...
Man braucht bestimmt etwas Übung damit man es so schön hinbekommt wie auf dem Video ....
kalledom
30.04.2006, 17:52
@skillii
So wie im Film mache ich's eigentlich auch.
Im Unterschied zu ulrichradig trage ich aber nicht den Löthonig 'pur' auf (der härtet übrigens recht schnell), sondern rühre eine Mischung aus 1 Teil Lötpaste, einige Tropfen Spiritus bzw. Verdünner, damit das 'Gemisch' nicht so zähflüßig ist und dünn aufgetragen werden kann und 1 Teil Löthonig, damit sich der Lötzinn beim Erhitzen auf den Pads / Pins zusammen zieht.
Durch den Spiritus / Verdünner kann Lötpaste verwendet werden, die schon etwas hart ist (bei mir ist die steinhart).
Das Ganze z.B. mit einer Nadelspitze dünn auf die Pads auftragen.
Dann genau wie im Film das Teil drauf, fixieren und ratsch mit dem Lötkolben an den Pins und Pads aller Seiten vorbei ziehen.
Zum Schluß mit Nitro-Verdünnung und einem Pinsel / Bürste die Reste 'abwaschen' und trocken blasen. Klappt prima und sieht sauber aus.
Kann man anstatt dem Löthonig auch ein Lötfett verwenden?
darwin.nuernberg
30.04.2006, 19:40
Sollte man eigentlcih nicht.
Lötfett und Lötwasser können Säueren enthalten.
Ob das auch für Löthonig gilt weiß ich nicht.
Sieht aber aus wie Kolophonium in flüssiger Form.
Also das Zeugs was auch im Flussmittel drin ist. Ist das korrekt?
Besser du nimmst dann Lötlack, das schüzt auch die Leiterbahnen vor Korrosion.
...Kann man ja auch mit einem Pinsel auftragen.
kalledom
01.05.2006, 00:13
Löthonig ist kein Kolophonium, obwohl es eigentlich auch ein Flußmittel ist. Es verhält sich ähnlich, aber nicht gleich. Nach meiner Erfahrung verdampft / verbrennt Kolophonium wesentlich schneller als Löthonig.
Die Beschreibung auf der Tube Löthonig:
* Säurefrei, nicht ätzend, neutrale Rückstände
* Zur Verzinnung und Verbindung auch schwer lötbarer Metalle
* Basis: Ausgewählte Baumharze und Alkohol
* Hochwirksame kolloidale Konsistenz
Der Lötlack hat eine andere Funktion, nämlich die Oberfläche abzudichten und so vor Korrosion zu schützen.
PS: Lötfett und Lötwasser sind tötlich für alle Lötspitzen, weil sie ätzend sind und die geschlossene Oberfläche 'öffnen' und zerstören, genau wie das 'feilen' an einer Lötspitze. Danach setzt sich immer schneller Zunder an (wird schwarz).
Auf Platinen ergeben sich durch Lötfett Übergangswiderstände.
Ätzende Materialien haben beim Löten von Platinen nichts zu suchen.
nestandart
01.05.2006, 00:56
PQFP32 Package in Eagle zu erstellen ist die sache von 10 minuten ...
@Darwin
Es soll auch gehen wenn mit einer relativ breiten Lötspitze
und ständiger Zufuhr von Lot die Spitze an den Pins vorbeigeführt wird.
Angeblich soll das Lot, mit etwas übung, nur an den Leiterbahnen und Pins ohne Kurzschlüsse zu verursachen 'hängen' bleibt.
Vereinzelt stimmt dies ja aber die meisten Pins habe ich somit ruiniert.
(hatte vermuutlich nicht genügend Übung, ja das wars wohl)
Ja,das ist ne reine Übungssache.
Ich mach es meist mit ner Meisßelspitze und so ähnlich wie im Video.
Ich lass aber den Löthonig dabei weg.
Erst Chip aufsetzen,an zwei oder mehr Punkten Fixieren wobei ich an den Fixpunkten schon ungefähr (Auch ne Gefühlssache) die benötigte Menge hinterlasse.
Danach etwas Fluxer drauf und die Seiten abziehen.
Eventuell überschüssiges Material nehme ich einfach mit Litze ab.
Danach nur noch mit Alkohol drüber um Flussmittelreste zu entfernen und zuletzt abbürsten (Die Gällung hinterläst einen weißen Pulverschleier.Is nicht tragisch aber Gewerblich will man das Optisch einwandfrei haben).
Auf der Arbeit löte ich QFP's ebenso aus reiner Gewohnheit.
Alles andere mit ner Rework (Weller 10x irgendwas.Hab nie richtig hingesehen.Hauptsache läuft.)
Ja und auslöten grundsätzlich mit Heißluft weils so schön einfach ist.
Irgendwelche besonderen Ableitbelche bruche ich da aber in den meisten fällen nicht.
Geht auch alles mit der einfachen Runddüse 5mm
Privat bin ich auch dabei mir endlich was zuzulegen.
Ich lass aber den Löthonig dabei weg.
Also machst du das nur mit Zinn??
Zum Fixieren nutr ganz gewöhnliches Lot.
Danach Fluxer drauf und die Seiten Abziehen.
zennehoy
02.05.2006, 15:41
Sehe ich das in dem Video richtig, dass das Fixieren ganz ohne Lötzinn passiert (also nur mit dem Löthonig)?
Das sieht nur scheinbar so aus.
In der Tat ist an der Lötsüitze etwas lot was dann abfließ und eine leichte Verbindung bildet.
Je nachdem ob Pads und Beinchen des Chips Chemisch verzinnt sind oder nicht ist auch dort noch eine gewisse Menge vorhanden.
Löthonig alleine kann das nicht.
darwin.nuernberg
02.05.2006, 18:42
Ja und auslöten grundsätzlich mit Heißluft weils so schön einfach ist.
Irgendwelche besonderen Ableitbelche bruche ich da aber in den meisten fällen nicht.
Geht auch alles mit der einfachen Runddüse 5mm
Privat bin ich auch dabei mir endlich was zuzulegen.
Nein,
das sind keine Ableitbleche.
Es ist ein Metall, welches kein Lot annimmt.
Somit kann man die Entlötklinge zwischen Pad und Pin durchh das flüssige Lot schieben ohne dass diese nach dem erkalten noch "irgendwie irgendwo irgendwann" anhaften. Dan Bauteil kann einfach abgelöst werden, wenn alle Pins vom Pad getrennt sind.
Wir reden aneinander vorbei.
Mit Ableitbleche meine ich die vielzahl an Trichtern,Kanälen und sonstigen Konstruktionen um beim Ablöten einer Schaltung den Ort des Wirkens zu begrenzen und andere Bauteile zu schonen.
Im Einfachen Fall ein Blechtrichter mit passenden Abmessungen der zb. über ein QFP kommt um es auszulöten.
Die Klinge die du verwendest nutze ich nicht.
auf der Arbeit ist se Verboten (Gefahr der Beschädigung der Pads) und Privat habe ich andere Kniffe zum Entlöten.
Um wieder zurück zu dem chip zu kommen. Er scheint gar nicht ma so uninterresant zu sein. ICh hab das Datenblat zwar nur überflogen, aber so wie ich es verstanden habe, kann man damit ein videosignal digitalisieren und die Nichtbildbereiche werden weggeschnitten.
Schreib auf jeden Fall mal was darüber wie man den einsetzten kann. Ich bin auch am überlegen ob man so einen nicht mit auf das Etraxfsboard packen könnte und so die resourcenfressende Webcam weglassen kann
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.