Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Staubbehälter bei der Basisstation entleeren
Hi,
kennt jemand einen dieser Staubsauger-Roboter die ihren Staubbehälter an der Basisstation entleeren.
Mich würde mal der Mechnismus im Detail interessieren. Wie sieht das Staubfach aus? Und wie Schmutz abtransportiert?
Falls jemand so ein Teil hat, wäre ein Foto toll!
Gruß Frank
Matthias
22.05.2004, 12:20
Ich weiss nur, dass das aus dem Bot gesaugt wird. Wie genau weiss ich nicht.
Hi Matthias,
ja das dacht ich mir fast. Allerdings würde mich mal interessieren wie die ankoppeln damit die Verbindung einigermaßen dicht ist. Und zudem müssen die ja irgendwie eine Luftklappe öffnen und schließen, den wären des saugens muss dieser Kanal ja verschlossen sein. Wie löst man sowas in der Praxis?
Gruß Frank
Excalibur
01.06.2004, 15:12
Ich weiß nicht wie das bei dem Bot gemacht wird. Ich würde einen Trichter mit Federdeckel neben das Staubfach auf den Bot bauen. Die Basisstation führt dort einen Kegelstumpf mit kanüle ein und saugt. Eleganter wäre es vermutlich, der Robot fährt in die Station ein und betätigt dabei eine Art Pedal das den "Zapfmechanismus" absenkt, ein mikroschalter an der Federklappe signalisiert ankopplung, die Motoren werden gestoppt. Energieversorgung nun über die basisstation. Starten des Saugermotors, transport des Drecks in die Basisstation.
Gruß
Michael
Hi Michael,
ja das klingt schon garnicht schlecht. Die Idee kann man ausbauen. Also ein Kegelstumpf der von vorne übe rTrichter eingeführt wird wäre schon mal nicht ganz so kompliziert und sicher machbar.
Damit der Bot den genau anfährt kännte man ihn das letzte Stück auch über eine Art trichterförmige Fahrbahn darauf lenken.
Problem ist noch der Verschluss. Du erwähnst eine Federklappe. Die Frage ist nur wie man die in der Praxis baut?
Im normalen Betrieb würde ja von innen eine Saugleistung herrschen, der Mechanismus müsste also dicht bleiben und später eventuell mit einem Servo geöffnet und nach dem entsaugen wieder verschlossen werden.
Gruß Frank
Excalibur
01.06.2004, 23:45
Hi Frank,
so genau muß der nicht angefahren werden. Die Kombination Trichter-Kegelstumpf wirkt ja selbstjustierent. Das war der Hintergedanke dabei. Wenn die Bodenplatte horizontal verschiebbar ist, werden auch die Räder nicht "radiert".
Das mit der federklappe habe ich vielleicht schlecht formuliert. Also nochmal.
Luftkanal von Düse zum Sammelbehälter. Oben der Filter mit Luftauslaß. Unten die Verbindung vom Sammelbehälter zum Trichter. Direkt unterhalb des Trichters die Federklappe. Normalstellung geschlossen. Beim Andocken wird sie mechanisch geöffnet. Im Normalfall durch Federkraft und den innen herrschenden Überdruck geschlossen. Natürlich muß der normale Luftaustritt in dem Moment geschlossen sein.
Anbei eine Skizze.
Hi Michael,
danke für die Skizze. Das hab ich schon so verstanden wie du es gemeint hast. Aber ich würde es etwas anders bauen. Die Suagleistung bei einem Akku betriebenen Sauger ist zu begrenzt um den Staub über ein Rohr oben einzusaugen, dazu hab ich nu genug Experimente gemacht. Ich würde also den Staub direkt unten in den Staubbehälter über einen Schlitz an der Seite ansaugen. Ähnlich wie bei Robomaxx. Natürlich auch in Verbindung mit rotierender Bürste, aber das ist anderes Thema.
Oben würde ähnlich wie in deiner Skizze über Filter Staub ansaugen. Man könnte also schon so ähnlich wie du es gezeichnet hast den Staub absaugen. Allerdings würde ich den Trichte rnicht nach oben sondern nach vorne richten. Dadurch kann man sich die Menchanik zum Absenken den Kegelstumpfes sparen. Der Bot muss dann nur über seinen Antrieb andocken. Daher auch die Idee mit der Fahrspur. Aber natürlich hilft der Trichter beim positionieren, vielleicht reicht das schon aus.
Mich würde nun die Federklappe im Detail interessieren. wie willst du so eine basteln. Sie muss luftdicht abschließen damit keien Saugleistung verloren geht. Da wie schon gesagt im normalen Betrieb ja ein gewisser Unterdruck im inneren herrscht, darf sie sich nicht nach innen saugen lassen und Luft durchlassen. Zudem darf sie sich beim entsaugen nicht durch den Schmutz, der ja auch Haare etc. enthält, verklemmen.
Dieses Detail würde mich noch genau interessieren.
Gruß Frank
Excalibur
02.06.2004, 12:22
Bei dieser Idee war ich davon ausgegangen, daß das Gebläse vor dem Sammelbehälter sitzt und an dieser Stelle somit Überdrück herrscht. Beim Senkrechten wegblasen des Staubs, sollte sich nur wenig Staub an den Kanten der Federklappe sammeln. Gebläse aus, staub der den Robot nicht verlassen hat fällt von der Federklappe runter und bleibt bis zum nächsten andocken unten im Steigrohr bzw. fällt in den Sammelbehälter zurück. Als Dichtmaterial für die Klappe dachte ich an Silikonkautschuk.
Gruß
Michael
Muss der Dreck unbedingt rausgesauft werden.
Wie wäre es mit einer einfachen Klappe die der Robo selber öffnen und schließen kann.
Als Schließmechanismus dachte ich an eine Feder die den Deckel (mit kautschukring abgedichtet) an den Robo zieht. (Beim saugen wird diese ja auch noch durch den Unterdruck festgehalten).
Zum öffnen kann man ne schnur an einen Motor binden um diese zu öffnen.
Der Staubbehälter könnte Trichterförmig aufgebaut sein, damit der Dreck zur Klappe geführt wird.
Da kann natürlich immer was übrig bleiben (speziell wenns etwas feucht ist).
Zum Schutz der feder (damit sich da kein Staub anlagert kann man ja ne Folie mit Heißkleber drüberlegen. (Man muss halt darauf achten daß die Folie beim öffnen nicht zuviel Spannung bekommt.)
Wenn der Schmutz durch die Klappe fällt sollte er am besten ebenfalls über einen Trichter angesaut werden.
Beispiel:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=158
@Michael: Verstehe ich dich richtig, du willst den Staub raus blasen?
Ich finde es wäre sinnvoller ihn raus zu saugen. In der Entladestation könnte ja ein starker Sauge rintegriert sein, da steht ja 230V zur Verfügung! Dadurch dürfte auch weniger Staub im Bot zurück bleiben.
@matren: Feine Zeichnung! Nur eines wird noch nicht genügend berücksichtigt. Wenn alles so gemacht wird wie bislang andiskutiert, dann müsste sich die Klappe nach innen in ein ca. 40- 50 mm Rohr öffnen. ich denke das ist mechanisch etwas schwierig zu bauen. Wenn man größeren Luftkanal nimmt, bekommt man mit der Saugleistung der Station Probleme. Also der Teil ist noch nicht so ganz ausgegoren. Man könnte die Klappe im Staubbehälter vor dem Abaugrohr anbringen, aber da hat man natürlich mit heftigem Schmutz zu tun. Haare können da schnell was verklemmen.
was spricht gegen das rausblasen? man spart nebenbei einen luefter und die minute zusaetzliche saugzeit wird die gesamtsaugzeit nur minimal beeinflussen. auserdem kann man das mit einer ladepause verbinden
Hast Du schon einen einigermaßen fertige Sauger-Konstruktion ?
Ne Skizze wäre zur plastischen Veranschaulichung nicht schlecht.
Meine Skizze war eher ne Art Fallklappe, also nicht wirklich zum Absaugen.
Wenn sich die Klappe nach innen öffnen läßt sehe ich genauso das Problem das der Unterdruck die Klappe evtl. diese nach Ihnne saugen könnte.
Da musste sich die Klappe dann irgendwie verriegeln lassen.
Der Schmutz ist halt das eigentlich Hauptproblem, da dieser wie Du schon sagtest, jeden Schließmechanismus und Abdichtungen verschmutzen.
Beim welchem Staubsaugerrobotter gibt es denn eigentlich sowas ?
Ich kenne nur den Robomaxx, Roomba und den Trilobite.
Irgendwo habe ich auch noch von einem anderen gehört, bin mir aber nicht sicher.
Aber von den erwähnten Produkten hat keiner eine Station wo er den Dreck abladen tut.
Zu den Fragen
- heraussaugen oder blasen
- Betätigung der Klappe
meine ich man sollte saugen weil
- Stationär ein großer Sauer mit Netzbetrieb stehen kann
- Beim Saugen der Staub gezogen wird und Dichtungsverluste zu keiner Verschmutzung der Umgebung führen
- Beim Rückwärtsgerichteten Luftstom durch das Filter eher etaws Staub aus dem Filter entfernt wird. Nicht nur Staub ins Filter hineingeblasen wird. *)
Ich meine auch, die Klappe sollte von der Stromaufladungs Schmutzentladungs-Anlage (dem Schmutz-Storm-Wandler) betätigt werden, weil
- die Klappe nur dort betätigt wird und der Roboter den Teil der Mechanik nicht herumschleppen muß, der unterwegs nicht gebraucht wird.
*) Nebenbei wäre es nett wenn der Rooter sich auf einen Schwamm oder ein loses Tuch stellt das seinen Einlaß etwas verschließt und so mehr Luft rückwärts durch den Filter gesaugt wird. Eine Klappe vom Durchmesser eines Staubsauerrohres wäre gut angepasst, ungefähr dort wo bei der Autowerkstatt die Inspektionsgrube war.
Die Klappe selbst ist damit noch nicht beschrieben, aber vielleicht ist sie am unteren Ende eines leicht trichterförmigen Sammelbehälters und sie geht bei den großen Leistungsreserven eines Haushaltsstaubsaugers schon gegen eine Federspannung durch den Luftstom auf.
Manfred
Da letzte Posting ist von mir.
Ich sehe gerade, daß es mein Froum ist und vielleicht sollte ich als Moderator moderater sein.
Meine Meinung hierzu ist also nicht so fürchtlerlich bestimmt oder festgelegt.
Manfred
Hi allerseits,
also konkreten Entwurf zu dem Staubsaugerprojekt hab ich noch nicht. Aber eine gewisse Grundvorstellung. Ich möchte diesmal gleich von vornherein die Entladung an einer Station mit einplanen damit das Teil bei der Konstruktion später nicht wieder zu groß wird.
Hier hab ich mal schnell eine ganz grobe Skizze gezeichnet (Maße stimmen nicht).
https://www.roboternetz.de/bilder/skizze.gif
Der rote Umriss ist in etwa das Gehäuse des ganzen Bot. In der Mitte halt der Staubbehälter mit einem Radiallüfterrad aus einem echten Hausstaubsauger darüber. Die Bürste wirft den Schmutz einem Schlitz im Staubbehälter entgegen. Der Schlitz ist als kleiner Schacht ausgelegt damit die Saugleistung konzentriert wird und kein Schmutz nach außen fällt. Bei der Skizze war angedacht das der bot rückwärts auf irgend einen Zapfen fährt, wie hier schon ausgeführt wurde.
Nur mit den Klappen harkt es halt. Eben ist mir noch eingefallen das man Klappen auch als drehbare Scheibe mit Loch auslegen könnte. Wäre auch ne Möglichkeit.
Saugen erschaun mir, wie Manfred schon sagt auch für sinnvoller. Denn so findet der Schmutz allein den Weg nach außen. Beim blasen müsste vermutlich die ganze Formgebung bedacht werden, sonst hat man überall Wirbel und das Zeug bleibt drin liegen. Man könnte aber ein impulsartiges blasen noch zusätzlich als Hilfestellung für das Saugen der Station nutzen. Dadurch würde man zumindest Filter etwas sauber bekommen.
Unten entsaugen ist wegen der Bauhöhe etwas schwierig. Nach der Skizze ist der Staubbehälter knapp über dem Boden, da ist kaum noch Platz für Klappe. Müsste man dann vielleicht irgendwie umkonstruieren.
Die Überlegungen sind alle gut, nur was kann man noch besser machen? Ich will noch mal die Punkte Form des Sammelbehälters, Klappe und Ort der Klappe betrachten.
Der Sammelbehälter sollte keine Kanten haben hinter denen sich der Schmutz staut. Wenn ein schwereres Teilchen in den Behälter gelangt ist, dann ist es sicher am besten wenn der Behälter leicht trichterförmifg ist und nach untern aufgeht. Die Klappe sehe ich bis jetzt wie im Bild von matren nur mit gefederten Verschluß, der sich durch den Luftstrom öffent.
Die Öffnung auf der Unterseite ist eben wie bei der klassischen Autoinspektion angebracht, in einer Grube zwischen den Fahrspuren.
Das Bild mit dem Andocken an eine seitliche Düse sieht gut aus, aber die Düse müßte dann schon auf Bodenhöhe ansetzen, besser aber von unten.
Ob der Roboter dazu 5cm auf den Fahrspuren hochfahren muß oder angehoben wird weiß ich auch noch nicht.
Das ist nur eine Betrahtung aus der Sicht des Schmutzes, der nach Hause will, nicht aus der Sicht der dazu nötigen Bewegungsorgane. Hier ist das direkte Anfahren der Düse durch den Robotormotor vielleicht noch im Vorteil.
Manfred
tomkeule
02.06.2004, 21:26
Hallo Leute,
so wie auf dem Bild zu sehen ist wird beim roboCleaner der Schmutz über die Öffnung der Kehrbürste abgesaugt. Der Vorteil dabei wäre das keine Klappe oder ein Verschluß benötigt wird.
mfg
Tomkeule
Ja, stimmt, das absaugen sollte besser unten irgendwo erfolgen. Am idealsten wäre natürlich eine absaugung von ganz unten mit Klappe. Aber mir fällt dazu auch noch keine ganz praktisch Umsetzung ein. Hochheben ist schon wieder relativ aufwendig.
Auch das mit dem runden Sammelbehälter ist so eine Sache. Die mögen ergonomisch schon am sinnvollsten sein, damit kein Staub hängen bleibt, aber erschwert oft den Aufbau oft mehr als man denkt. Da muss man einen guten Kompromiss finden. Wenn man ihn irgendwie von unten entlehrt, dann dürfte ein eckiges Gehäuse das nur unten eine Art Trichter hat auch brauchbar sein.
Das der Kärcher den Schmutz über die Walze wieder irgendwie absaugt wundert mich. Eigentlich ist ja im Luftkanal immer irgendwo eine Hürde die dafür sorgen soll das der Staub nicht wieder raus fällt und sich irgendwo anders sammelt. So ideal läßt sich das dann eigentlich nicht mehr umkehren. Ich nehme an das der Schmutz beim Kärcher relativ simpel fast ohne Hinderniss in der waagerechten gehalten wird. Er wird vermutlich im inneren nur nach hinten geschleudert/gesogen, weitgehend ohne Umwege über Kanäle. Dadurch paßt natürlich nicht viel rein, aber das kann man dann wieder recht einfach raussaugen, insbesondere wenn er hinten etwas mit blasen hilft.
Aber am Saugschlitz andocken ist auch nicht ganz so einfach. Schade das man davon keine Nahaufnahme findet.
So ähnlich sieht es vielleicht beim Kärcher aus:
https://www.roboternetz.de/bilder/skizze2.gif
Un sowas steht schon im Netz während man noch sucht und selber Bilder malt. #-o
Aber wir sind ja schon ziemlich nahe dran gewesen, 2 Tage noch, oder Wochen, oder 10 oder so und die Firma hätte uns nach einer Lösung fragen können. O:)
Was ist denn alles erfüllt:
- großer Sauger stationär
- ansaugen
- rückwärts durchs Filter saugen
- Klappe braucht er nicht, aber über eine Walzenbürste wird er nicht gut rückwärts saugen können. [-X
- Die Positionierung zur Absaugdüse erfolgt duch den Roboter
Vielleicht sollten wir die Sache mit der Walzenbürste beim Kärchersauger noch untersuchen, wie der seinen Schmutz aufnimmt. :-k
Manfred
Ja ich sehe, das war synchron und Frank hat auch die konkreteren Fragen zur Staubbehältergestaltung, mit der Bürste das Problem haben wir in jedem Fall und vielleicht kann man da irgend etwas erkennen. Ich habe noch nicht nach den Bildern im Netz gesucht.
mal was anderes zum kärcher-bot:
funktioniert der wirklich nur mit berührungssensoren?? das muss ja tierisch nerven, wenn der überall vorbumst..
es macht einen unterschid ob ein roboter mit 20sachen und einer harten stosstange gegen etwas faert der ob einer mit einer weichen stosstange langsam gegen etwas faert. so ein teil ist meiner meinung nach nur dann sinnvoll wenn man das teil saugen laesst solange man abwesend ist
ich hätte mir beim Kärcher etwas mehr versprochen, aber ...
die technischen Daten sagen schon sehr viel über das Gerät aus
und auch die beschreibung ist sehr aufschlußreich:
(Preis liegt bei ca 1000 EUR)
Kurzbeschreibung
Der Robo Cleaner RC 3000 ist ein autarkes Reinigungssystem, das kehrt und saugt, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Er ist geeignet für alle haushaltsüblichen Bodenbeläge wie Teppiche und Hartflächen.
Technische Daten
Reinigungsleistung : 15 m²/h
Reinigungsdauer pro Ladung : 60 min
max. Aufnahmeleistung : 600 W
Ladezeit Akku : 10-20 min
Schmutzbehälter Robo Cleaner : 0,2 Liter
Schmutzbehälter Ladestation : 2 Liter
Lautstärke im Quite Mode : 54 dB/A
Gewicht Robo Cleaner : 2,0 kg
Gewicht Ladestation : 5,8 kg
Maße Robo Cleaner (D x H) : 280 x 105mm
Maße Ladestation (L x B x H) : 500 x 250 x 230 mm
Lieferumfang
Plug + Clean, Schmutz-Sensor, Radius um Ladestation max. 20 m, 4 Absturzsensoren, Infrarot-Navigationsstrahl, Kontaktsensoren, Schmutzerkennung,
Produkt Beschreibung
Der Robo Cleaner besteht aus einer Lade-/Absaugstation und einem mobilen Roboter. Der Roboter erhält seine Energie aus Akkus. Er bewegt sich nach dem Zufallsprinzip. Erkennt der Robo Cleaner erhöhte Verschmutzung, geht er in den Reinigungsmodus "Sternfahrt" über, um diese Stelle besonders gründlich zu reinigen. Die Kapazität nach einer Akkuladung reicht für ca. 20-60 min. Reinigung.
Nach ca. einer Stunde Reinigung beginnt der Roboter seine Station zur Entleerung des Schmutzbehälters und zur erneuten Ladung der Akkus zu suchen. Während der Suchfahrt reinigt der Roboter bis zu 60 min weiter. Hat der Roboter nach 60 min. seine Station noch nicht gefunden, schaltet er seine Reinigungsaggregate ab und konzentriert sich nur noch auf die Suche nach der Station.
In der Station wird der Roboter geladen und der Schmutz wird aus dem Schmutzbehälter (125 ml) über die Saugmundöffnung abgesaugt. Die Schmutzentleerung erfolgt über die Bürste.
Reinigungsanwendung
Der RC 3000 kann auf allen haushaltsüblichen Oberflächen wie Teppichen und Hartflächen eingesetzt werden. Für extrem hochfloorige Teppiche (> 20 mm) eignet sich das Gerät nur bedingt. Durch die bewegliche Kehrkante passt sich der Kehrapparat automatisch an ver-schiedene Bodenbeläge an und muss nicht programmiert werden.
Die Bedienung ist denkbar einfach: Plug + Clean: Stecker rein, Gerät einschalten und der Robo Cleaner reinigt, solange Sie wollen!
Durch die kompakte und flache Konstruktion des Roboters (280 x 105 mm/2,0 kg) ist er in der Lage, dass er auch unter Möbeln wie Bett, Sofa, Schrank und in fast allen Ecken reinigen kann.
Das Mobilteil besitzt eine Filterbox , die regelmäßig abgesaugt wird. In der Ladestation wird der Schmutz in einer herkömmlichen Filtertüte (2 l) gesammelt. Die Wechselintervalle sind flexibel, sie werden dem Benutzer durch eine Signaleinrichtung rechtzeitig mitgeteilt.
Das ist ja ein wares Leichtgewicht mit 2 KG. Da smit der Aufnahmeleistung von 600 Watt bezieht sich da wohl nur auf Sekundenbruchteile wo der Motor anläuft oder dergleichen, ansonsten kann er bei dem Gewicht keine so große Stromaufnahme haben. Akkus sind ja schwer!
Der Schmutzbehälter ist ja wie beim RoboMax enorm winzig. Da liegt schon die Vermutlung nahe das der Schmutz recht einfach irgendwo kurz hinter der Bürste aufbewahrt wird. Ein einfaches Prinzip, was aber bei geringer Saugleistung durchaus gut ist.
So wie es klingt, vermute ich das der Schmutz vorwiegend nach außen geblasen wird. Die Bürste scheint dann dabei zu helfen diesen auszukehren.
Alles in allem klingt es garnicht nach einem unmachbarem Wunderteil! Die Schmutzsensoren sind noch ganz interessant. Vermutlich eine Art Lichtschranke/Refexsensor irgendwo hinter der Bürste.
Da stand bei Kärcher auch noch was von 15Watt , was was dann wohl die Leistungsaufnahme des Roboter sein soll. Scheint mir aber extrem wenig zu sein. Kriegt man das mit 15 Watt überhaupt hin ????
15W ist schon extrem wenig. Zwar macht das meiste sowieso die Bürste, aber Bürste drehen, fahren und saugen, das scheint mir mit 15 W nicht möglich. Da war vielleicht nur Antrieb gemeint.
Ups, waren doch 18W:
http://www.robocleaner.de/german/screen6.html.
dA ist auch feines Bild von unten
http://www.robocleaner.de/german/images/screen1_f03.jpg
Leider etwas klein
ist trozdem sehr wenig. ok, die hersteller haben auch das gweld energiesparend zu entwickeln. bei dem preis kann man das erwarten. es kam mal im fernsehen, dass die saugleistung zu wuenschen uebrig lasse. ich hab mal eine ueberschlagsrechnung gemacht und habe ein stromverbrauch von ca.20W im saugteil geschaetet
Ach ja, 18 Watt! Das ist natürlich ganz was anderes, da hat er ja Leistung im Überfluss :-)
Ja normalerweise würde ich auch so mit ca. 20 - 30 Watt nur für Lüfter rechnen.
Wir haben aber noch immer nicht geklärt wie man optimal an Station zum entleeren andockt. Vermutlich kommt es da beim Kärcher garnicht zu einer luftdichten Verbindung! Ich nehme an das bei der Basisstation einfach am Boden eine Art trichterförmige Öffnung ist wo angesaugt wird. Wenn der Bot nun drüber fährt hat er vermutlich nur wenige mm Abstand von diesem Trichter. Wenn er nu die 0,2L Schmutz mit dem Bot-Lüfter nach vorne schleudert und sich die Walze dort dreht, dann dürfte die Saugkraft der Stadion (und Erdanziehung) schon zum entleeren reichen. Das wäre eine recht einfache Methode
Das sind doch ganze 3 Watt mehr. \:D/
Damit kann man moderne Geräte sogar schon im Standy-By halten !!!
Mit 3 Watt kann ich sogar n ganzes Zimmer mit Musik beschallen.
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Da könnte der Roboter, ja noch mit seinem Gebläse unterstützen indem er bläst statt zu saugen. Aber ob das wieder geht ??? Bin noch völlig verwirrt von den Diskussionen mit den links und rechtsrehenden Propellern. :cry:
Mir fällt da jetzt aber such nichts wirklich hilfreiches mehr dazu ein.
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Und demnächst taucht Manf hier wieder auf und erschlägt mich mit Physik und Mathe und mit so anderen komischen Sachen ... [-o<
Vermutlich kommt es da beim Kärcher garnicht zu einer luftdichten Verbindung!
Wenn der Roboter den Schmutz einsaugt, hat er ja auch keinen luftdichten Abschluss zum Boden.
Wenn die Basisstation den Schmutz einfach nur über ein Loch im Boden heraussaugt ist der Abschluss zum raussaugen derselbe wie beim einsaugen, nur dass die Basisstation sicherlich einen stärkeren Sauger mit wesentlich höherem Luftdurchsatz hat.
Dass die Bürste dabei ein grosses Hindernis ist, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Bei unserem normalen Hausstaubsauger ist die Bürste eigentlich mehr eine Walze mit einem schmalen Streifen Borsten der spiralförmig einmal um diese Walze herumgeht. D.h. wenn die Bürste sich nicht dreht, kommen die Borsten nur an einer schmalen Stelle in die Nähe des Ansaugschlitzes. Auf der restlichen Breite des Ansaugschlitzes wäre jede Menge freier Platz um den Schmutz zwischen Walze und Ansaugschlitz durchzuziehen.
Für einen Saugroboter wäre so eine Bürstenkonstruktion vermutlich auch sinnvoll, denn eine voll durchgängigen Bürste hat ja wesentlich mehr Reibung und bräuchte dadurch mehr Strom.
Ausserdem verfängt sich der Schmutz bei einer durchgehenden Bürste vermutlich eher in der Bürste, als dass er in die Saugöffnung geschleudert wird.
ich glaub nicht das diese Spiralförmigen Bürsten Energie sparen. Sie müssen ja auch schneller gedreht werden um den gleichen Reinigungseffekt zu haben. Die Bürsten wie beim Robomaxx sind sehr weich, dadurch braucht der Motor nicht so viel Kraft. Die Spiralborsten sind oft sehr kurz und sehr hart, brauchen schon einiges an Energie.
Das mit dem verfangen von Schmutz/Haaren kann sein, wobei die Spiralbürste auch schon einiges um sich wickelt.
Beim entleeren übe rdie Bürste, könnte die ja wie gesagt durch drehen mithelfen. Dadurch sollte nicht viel hängenbleiben. Wenn noch eine Gegenbürste in der Station wäre, könnte man vielleicht sogar die Bürste beim entladen etwas reinigen
entv. hilft dieses bild:
http://www.robocleaner.de/german/images/screen1_f03.jpg
man sieht die bauart der buersten deutlich!!!!!!!!!!!!
Dabei muss man bedenken, daß der Robocleaner ja den Schmutzsensor hat.
Wenn er zuviel Schmutz erkennt switch er ja auf Sterneförmigen Fahrbetrieb um und überfährt somit die verschmutzte Stelle mehrmals. So ne Art Internsivreingung.
Bei der Frage on Spiralförmig oder nicht:
Es kommt ja schließlich darauf an wie schnell der Roboter im Vergleich zur Rotationsgeschwindigkeit der Bürsten fährt. Die Art der Borsten (weich oder hart) ist ja prinzipiell nicht abhängig vom Aufbau der Bürste.
Wieso nicht eine schnelldrehende spiralförmige Burste mit weichen Borsten und einem langsam fahrenden Roboter ???
Vorausgesetzt man kriegt diese Bürste irgendwo her !
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Bei der Bürste kommt es letztendlich auf den zu reinigenden Boden an.
Soll diese als Art Besen fungieren, sinds dann die weichen Borsten.
Bei einem Staubsauger setze ich aber voraus, daß dieser auch Teppiche reinigen kann, und da dürften die harten Borsten im Vorteil sein.
Stimmt, man kann durchaus beide Arten von Bürsten verwenden. Man muss nur je nach Büste halt mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit arbeiten. Leider sind aber in der Praxis nur welche aus Hausstaubsaugern einfach zu bekommen. Die haben aber fast immer nur sehr kurze harte Borsten und müssen sehr schnell gedreht werden.
Da ich schon mal Robomaxx da hab und da 3 Bürsten dabei sind, werde ich mal versuchen die bei einem kleinen Staubsaugerbot zu verwenden. Nur schade das man die wohl nirgends nachkaufen kann.
Bei Kontruktion der Bürste muss man im übrigen auch immer darauf achten das man die leicht herausnehmen kann. Das manuelle reinigen ab und zu bleibt einen nämlich nicht ganz erspart. Auch da sind die leichten Bürsten günstiger wenn man an eine Halterung wie beim Robomaxx denkt.
Zudem können mittelweiche Bürsten eigentlich auf fast allen Bodenbelegen eingesetzt werden, harte Bürsten schon etwas schlechter.
Das der Kärcher so wenig Energie braucht liegt auch einfach an der Tatsache das die Bürste offenbar sehr klein ist.
Warum stehen eigentlich die Räder beim Kärcher schief? Was hat das für einen Sinn?
Ich vermute:
Könnte als Schalter dienen, damit das Gerät deaktiviert wird, wenn man es vom Boden nimmt oder irgendwo (wer weis warum) umkippt.
schraege raeder hab ich mal bei einem alten traktor auf einem photo gesehen; das sollte das wenden erreichen, hat beim staubsauger vielleicght den gleichen sinn
Was heißt: "es sollte das wenden erreichen?"
Kannst du das genauer erklären?
@matren: Als Bodenkontaktsensor wäre möglich, aber eigentlich wäre es dafür doch etwas viel Aufwand. Könnte man ja einfacher erreichen.
Vielleicht ist es auch eine Höhenverstellung. Wenn die Räder über Mechanik etwas gerade gerückt werden, müsste er etwas höher kommen.
1. das erereichen war ein tippfehler, es sollte erleichtern heisen.
2. hoehenverrstellung macht kein sinn
Excalibur
07.06.2004, 00:09
Vielleicht täusche ich mich ja. Aber für mich sahen die Bürsten vom robomaxx, die hier erschienen, aus wie kleine Glasbürsten. Solche die man für Reagenzgläser oder Babyflaschen benutzt.
Gruß
Michael
Ja das stimmt, ist mir auch aufgefallen. Da müsste man eigentlich nur die entsprechende Länge finden bzw. halt welche die man kürzen kann.
Aber irgendwie muß man an die Endung noch was dran basteln, eine Art Mitnehmer für die Motorwelle. Bei Robomax ist das ein viereckiges Kunststoffröhrchen das sich in eine entsprechende Vorrichtung an der Welle setzt. Es muß die Drehkraft übertragen aber dennoch leicht entnehmbar sein.
Ich weiß noch nicht so recht was man da am besten für nimmt. Hat dazu jemand ne gute Idee?
Bei mechanischen Befestigungen habe ich recht gute Erfahrung mit dem crimpen von Adernhülsen.
So kann man beispielsweise einen Stahldraht, ggf zusmmen mit etwas Kuperlitze in eine Adernhülse crimpen. Man erhält auf diese Weise eine gut lötbares Ende.
Wenn die Bürste aus Borsten besteht, die von zwei verdrillten Stahldrähten gehalten werden, dann muß man beim kürzen der Bürste auch das Ende sichern, z.B. mit dieser Adernhülse, die dann auch lötbar ist. Ein Stückchen Modellbau-Messingrohr kann man dann in Verlängerung der Achse gut anlöten.
Manfred
Hi,
das mit der Aderhülse ist schon mal nicht schlecht. Aber wie willst du daraus ne Verbindung schaffen die man leicht trennen kann.
Wichtig ist ja das man die Bürste bequem entnehmen kann, da sich da ja schnell Haare und Fusseln drum wickeln. Wenn man dafür erst 15 Minuten schrauben muß - dann steht der Bot bald in der Abstellkammer.
Ich weiß nicht ob es klar geworden ist, beim Robomax setzt sich ein viereckiges Ende in eine viereckige Achse. Auf der anderen Seite ist eine Feder die die Bürste auf die Achse druckt. Dadurch kann man die Büste in 2 Sekunden entnehmen, einfach nach rechts schieben (Feder) und rausnehmen.
Hier mal ein Bild:
https://www.roboternetz.de/bilder/robomaxx/buerste.jpg
Man müsste also ein viereckigen Hohlprofil an die Achse basteln und ein etwas kleineres an die Bürste. Das muss ineinander steckbar sein.
Genau genommen dreht nicht der Motor direkt die Bürste sondern ein Getriebe, für den Motor dürfte selten Platz vorhanden sein um ihn Längs zu befestigen. Aber das Prinzip ist ja das gleiche.
Vierkant genau passend aus Keksdosenblech.
Der Kaffeefleck !!!
Als Anregung für die nächste Stufe wäre noch ein Bodenwischmechanismus in Betracht zu ziehen. Evtl kann man ne Halterung für feuchte Swiffer-Tücher hinter der Saugvorrichtung anbringen, dann kann er aufm Parkett gleich fegen, saugen und nass nachwischen. (Aber wechseln sollte er die Tücher natürlich selbstständig an der Basisstation).
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Ach, da fällt mir auf: Die Bürste sieht so ähnlich aus, wie das was beim Gläserspülen verwendet wird. Wäre doch bestimmt ein prima Ersatzteil.
Vielleicht täusche ich mich ja. Aber für mich sahen die Bürsten vom robomaxx, die hier erschienen, aus wie kleine Glasbürsten. Solche die man für Reagenzgläser oder Babyflaschen benutzt.
Gruß
Michael
Ich gehe auch davon aus, dass man solche Bürsten verwendet.
Manfred
Oh, hatte ich völlig übersehen. :-b
Ich esse selten Kekse, also mit dem Dosenblech siehts schlecht aus. Aber gibt ja glaub auch Alu und Messing Vierkantstäbe. Bei der Bürste könnte man vielleicht sogar Vollmaterial nehmen, bohren, und dann deine Hülse einstecken und löten. Mit Lötwasser müsste das ja eigentlich gehen.
Oder vielleicht einfach wie bei Robomax Kunststoff Vierkant aufstecken und verkleben.
Excalibur
07.06.2004, 21:12
Warum so umständlich?
Einen Gipsabdruck vom Muster machen. Epoxy einfüllen, die Achse der Bürste einführen und trocknen lassen.
MfG
Michael
Stimmt! Wußte ja das es auch irgendwie einfacher gehn muß :-)
Warum so umständlich?
Einen Gipsabdruck vom Muster machen. Epoxy einfüllen, die Achse der Bürste einführen und trocknen lassen.
MfG
Michael
Solange alles funktioniert, prima.
Machmal braucht man Konstruktionselemente wie beipielsweise diese Mikromanipulatoren.
Im Foto habe ich einmal eine übliche Lösung einer Selbstbaulösung (very rapid Prototyping) gegenübergestellt. Der Preis einer Keksdose (mit oder ohne Kekse) verschwindet gegen den Aufwand der üblichen industiellen Prototypenlösung.
Vielleicht sollte das ein Thema für einen separaten Thread sein.
Manfred
Stimmt! Wußte ja das es auch irgendwie einfacher gehn muß :-)
oder einfach ein in der Form geignetes Stück Plastik nehmen, die Achse heiß machen und da reindrücken.
Oder einfach Heißkleber in die entsprechende Form bringen...
Oder Schlauchkupplung + 2 Schellen...
Gruß, Sonic
Zu den Bürsten:
Hab mir heute im Baumarkt die Bürsten die es da so gibt angeschaut.
Also die Bürsten um Gläser zu reinigen sind ziemlich hart. Die würde ich nur umgern über mein Laminat "schleifen" lassen.
Aber als Alternative habe ich was gefunden was recht weich ist:
"Heizkörper-Bürsten". Die gabs bei mir in zwei verschiedenen Ausführungen. Die einen ganz weich zur besseren Staubaufnahme (sehen an den Spitzen etwas zerfranst aus) und die anderen etwas härter, aber noch weich genug um aufs Lamit losgelassen werden zu können.
Nur so als Tip, falls Ihr wie ich vergeblich im Internet nach passenden Bürsten gesucht habe.
Ups, war nicht eingeloggt.
gratulation, gute idee. nur sind loetverbindungen nicht sehr belastbar :( habe einschlaegige erfahrungen schon mit meiner schreibtischlampe gemacht. schweisen wird vermutlich besser sein
Ja hier kommen doch einige recht gute Ideen zusammen die man bei sicherlich bei dem ein oder anderen Projekt anwenden kann
@Frank:
weist Du schon wie Du die Antriebsseite für deine Bürste aufbauen willst?
Weiß ich noch nicht. Vermutlich eine kurze Welle mit montiertem Vierkant vorne. Angetrieben über Zahnrad oder Zahnriemen.
Aber ich bin derzeit noch nicht so intensiv an der Sache dran.
An ein Zahnriemenrad hatte ich auch gedacht.
Und dann einfach ein viereckiges Loch reinfeilen um die Bürste da flexibel einsetzen zu können. Auf der anderen Seite dürfte klar sein, daß da ne Federkonstruktion hinkommt:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=163
Jetzt bin ich mir nur nicht ganz sicher wie ich das Zahnriemenrad dann antreiben soll (also die Befestigung des Zahnriemenrades).
Evtl. könnte man ja an das Zahnriemenrad noch eine einfache Aluscheibe mit Loch drankleben. Achse durchführen und daran das ganze befestigen (. Dürfte aber für die Krafaftübertragung nicht so das optimale sein.):
https://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=164
Als letztes kam mir dann die Idee ne längere Achse durch das Zahnriemenrad zu stecken, das ganze an zwei Aufhängungen festzumachen und an ein Ende der Achse ein Vierkant-Rohr festzumachen wo man nacher die Bürstehalterung einführen kann:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=165
Na man sieht ja das Corel doch nicht so schlecht ist ;-)
Ich hab an eine Lösung wie in deiner letzten Abbildung gedacht. Bei höheren Umdrehungen dürfte das die beste Lagerung sein. Ich werde da aber vermutlich noch Kugellager einsetzen damit es ruhig und sauber läuft. Der Kraftaufwand für Anlauf ist nämlich bei härteren Bürsten nicht ganz ohne.
Ob ich Zahnriemenrad oder nur Zahnrad nehme, das werde ich dann noch sehen wenn ich die Seitenansicht von Bot in Corel zeichne (da sieht man Höhenverhältnisse halt gut).
Das mit dem Vierkant hab ich mir genau so gedacht. Werde dazu ein Messing Vierkant besorgen.Ich schiebe es etwas mehr über die Achse damit es auch schön gerade wird. Kleben wird hier das einfachste sein.
ich bezweifle, dass kleber haellt und geeignet ist. (zumindest wenn man robust bauen will) schweisen waere vermutlich besser (kann aber nicht jeder)
Da täuschst Du dich gewaltig hrrh! Spezieller Metallsekundenkleber ist untrennbar! Mußte das schon erleben, selbst mit roher Gewalt bekommt man die Teile nicht mehr auseinander
stimmt, hab an normalen kleber gedacht
Alternativ könnte man die Verbindung zur Walze auch umkehren. Man nimmt eine etwas dickere Welle und feilt die einfach eckig. Dann braucht man nur noch an der Bürste ein Vierkant
Ja, auch ne Möglichkeit.
Manchmal muss man die Sache von der anderen Seite beleuchten.
Aber da erstmal drauf kommen.
(Ist ja fast wie bei meiner Kehrmaschine.)
Da hilft nur eins: [-o<
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