Manf
23.01.2006, 14:15
Ein Ultraschall Interface kann mit einem Wandler im Duplex Betrieb arbeiten.
Vorteile sind:
Verringerter Raumbedarf, wenn alle elektronischen Komponenten miniaturisierbar sind, dann wird die Größe des Interfaces stark durch die Wandler bestimmt.
Der Preis, ein Wandler kostet weniger als zwei Wandler,
Die Verkleinerung der Exemplarstreuung. Wenn der Wandler seine optimale Frequenz zum Senden und zum Empfangen hat dann sind durch Auswahl der optimalen Frequenz Sender um Empfänger gut aufeinander abgestimmt.
Es wurde eine Interfaceschaltung für Wandler im Duplex Betrieb aufgebaut und getestet.
Vorab ein Messergebnis von heute früh:
Ein Ultraschallburst wurde vom Schreitisch aus zur Decke gesendet und nach dem Weg von 1,8m reflektiert und beim Eintreffen auf der Tischplatte nach 3,6m vom Wandler empfangen. Dabei wurde nicht die gesamte Energie vom Empfänger aufgenommen sondern der größte Teil weiter zur Decke reflektiert und so weiter.
https://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=821
Im Arbeitsbereich des Empfängers mit wachsender Verstärkung sind die ersten 5 Echos, 18m Strecke, noch etwa gleich groß, über die nächsten 4 Echos steigt die Verstärkung nicht mehr so stark an und die Amplitude fällt ab. Das letzte dargestellte Echo mit 32,4m Laufstrecke ist gerade noch erkennbar. Aufgetragen ist das Bild mit einem Oszilloskop bei einer Zeitauflösung von 10 ms/div.
Bei welcher Messzeit wäre das Echo mit 32,4m Laufstrecke erschienen, wenn die Messung der 32,4m nicht als Mehrfachecho zwischen Schreibtisch und Decke sondern im einem Stück aus bis zur Wand eines gegenüberliegenden Hauses und zurück durchgeführt worden wäre?
Manfred
Vorteile sind:
Verringerter Raumbedarf, wenn alle elektronischen Komponenten miniaturisierbar sind, dann wird die Größe des Interfaces stark durch die Wandler bestimmt.
Der Preis, ein Wandler kostet weniger als zwei Wandler,
Die Verkleinerung der Exemplarstreuung. Wenn der Wandler seine optimale Frequenz zum Senden und zum Empfangen hat dann sind durch Auswahl der optimalen Frequenz Sender um Empfänger gut aufeinander abgestimmt.
Es wurde eine Interfaceschaltung für Wandler im Duplex Betrieb aufgebaut und getestet.
Vorab ein Messergebnis von heute früh:
Ein Ultraschallburst wurde vom Schreitisch aus zur Decke gesendet und nach dem Weg von 1,8m reflektiert und beim Eintreffen auf der Tischplatte nach 3,6m vom Wandler empfangen. Dabei wurde nicht die gesamte Energie vom Empfänger aufgenommen sondern der größte Teil weiter zur Decke reflektiert und so weiter.
https://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=821
Im Arbeitsbereich des Empfängers mit wachsender Verstärkung sind die ersten 5 Echos, 18m Strecke, noch etwa gleich groß, über die nächsten 4 Echos steigt die Verstärkung nicht mehr so stark an und die Amplitude fällt ab. Das letzte dargestellte Echo mit 32,4m Laufstrecke ist gerade noch erkennbar. Aufgetragen ist das Bild mit einem Oszilloskop bei einer Zeitauflösung von 10 ms/div.
Bei welcher Messzeit wäre das Echo mit 32,4m Laufstrecke erschienen, wenn die Messung der 32,4m nicht als Mehrfachecho zwischen Schreibtisch und Decke sondern im einem Stück aus bis zur Wand eines gegenüberliegenden Hauses und zurück durchgeführt worden wäre?
Manfred