Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Noch ein LowCost Board für Einsteiger?
Das Board RNBFRA ist ja sehr leistungsfähig und vielseitig . Auch wenn das Preis-/Leistungsverhältnis sicher recht gut ist, so fehlt vielleicht noch ein billiges Low-Cost Board für absolute Mikrokontroller-Einsteiger. Eine Art Alternative zur C-Control.
Ich denke so an dein Board mit halben Europaformat das nur das notwendigste für einen ersten Einstiegsbot besitzt. Der Preis sollte so niedrig wie nötig sein. Was haltet ihr von der Idee und was sollte drauf sein?
Gruß frank
Ich fänd' die Idee garnicht schlecht! Die C-Control ist ja bekanntlich gut zum Einsteigen geeignet, aber einfach zu teuer.
Wie wäre es mit folgender Stückliste: ATtiny26 (wäre wegen der 2k doch gut für die Bascom-Demo-Version geeignet?!), einem L293D (halt für zwei Motoren), einer 5V Spannungsstabilisierung, ISP- und RS232-Schnittstelle. Und natürlich möglichst viele Digital- und A/D-Ports rausführen.
Das dürfte doch relativ klein werden?! Oder was meint ihr?
Das wäre dann natürlich speziell auf einen kleinen Roboter zugeschnitten und nicht so für den allgemeinen µC-Einstieg geeignet...
Gruß, Bender
Ja, genau an sowas in der Richtung hab ich gedacht. Bascom-Basic sollte schon machbar sein. Wie ist das Preis- Leistungsverhältnis zum Mega 8?
Ein oder zwei LED´s müssten wohl auch schon drauf damit man gleich ne Funktion sieht.
Gruß Frank
tomkeule
25.04.2004, 23:57
Hallo
ich habe mir das Buch von Roland Walter zugelegt.
Dazu noch die entsprechende Platine. Da ich mir sie komplet bestellt habe ist sie nicht direkt Lowcost aber für Einsteiger bestimmt sehr gut geeignet.
Die kontaktierung durch Sil-Sockelstreifen finde ich hervorragend.
mfg
Tomkeule
Die Idee finde ich gut.
Ich habe versucht mir eine kleine Platine mit Minimal-Bestückung für einen kleinen Bot auf Lochplatine aufzubauen.
Ich habe schon extra nur einen AT90S2313 mit 20 Pins genommen, trotzdem wird es auf einer Lochplatine schnell eng.
Eigentlich wollte ich ein paar Pins, z.B. RX u. TX per Jumper auch als normale Ein/Ausgänge konfigurierbar machen, aber wenn man sowas dann auf einer Lochplatine verdrahten muss, lässt die Begeisterung schnell nach und man beschränkt sich auf das nötigste.
Bei einer geätzten Platine hat man da doch mehr Möglichkeiten und vor allem ist der Aufbau für Anfänger viel einfacher.
Was haltet ihr von der Idee und was sollte drauf sein?
Ich glaube wenn es ein Low-Cost Board sein soll, könnte man sich auf einen möglichen Controller mit gutem Preis-Leistungsverhältniss beschränken.
Der ATMega16 ist z.B. mit knapp 4,50 recht günstig und den scheinen sowieso viele zu verwenden. Ein kleinerer AVR würde vielleicht auch reichen und nimmt weniger Patz weg.
- 5V Spannungsregler (per Jumper konfigurierbar ob Motoren direkt per Akku oder geregelt versorgt werden)
- ISP (ist klar)
- serielle Schnittstelle (ist glaube ich auch ein Muss)
- Motortreiber (vielleicht reichen ja zwei L293D)
- ULN2803 (oder was ähnliches für ein paar belastbare Ausgänge bzw. kleine Stepper)
- Ein/Aus Schalter (fände ich ganz praktisch)
- Anschluss für I2C Bus
Statt der 8 5-poligen Stecker die das RNBFRA hat könnte man vielleicht 2*5 Stiftleisten nehmen. Die passenden Stecker und ein Stück Flachbandkabel sind billiger als die 5-poligen Stecker mit Kabel und nehmen weniger Platz weg.
- Ein paar LEDs da man am Anfang oft noch gar keine Sensoren, Motoren usw. hat die man progrmmieren kann.
- Vielleicht ein TSOP1736, ich finde es ganz praktisch, wenn man dass Chassis über irgendeine Infrarot-Fernbedienung fernsteuern kann, solange man noch keine Sensoren hat.
- Vieleicht 1 oder 2 kleine Taster, die man z.B. als Programmstarter programmieren kann, damit der Robby nicht immer gleich losrattert wenn man das Programm aufspielt.
Die Pins für LEDs, Taster und TSOP könnte man vielleicht über Dippschalter oder Jumper auf eine Stiftleiste umsteckbar machen.
Dann hat der Anfänger erst mal ein paar Ein-Ausgabe Möglichkeiten wie bei einem Experimentierboard und wenn der die Pins anderweitig braucht, kann er sie auf die Stiftleiste umjumpern und da abgreifen.
Wer nur ein ganz kleines Budget hat, könnte dann LEDS, Taster, TSOP weglassen und statt dem Dippschalter Lötbrücken zur Stiftleiste einsetzen.
Also zum allgemeinen Einstieg kann ich das Buch von Roland Walter auch empfehlen. Es fängt fast bei null an und behandelt so gut wie jeden Bereich des ATmega8. Die Experimentierplatine kann man auch einfach selber nachbauen. Programmiert wird zwar in Bascom, aber es werden immer die Hintergründe/Zusammenhänge erklärt und wenig mit 'High-Level'-Befehlen gearbeitet um das Verständnis zu fördern.
Wenn es aber speziell um Roboter geht, wäre ein eigenes Einstiegsboard bestimmt nicht schlecht.
Wie das Preis/Leistungs-Verhältnis beim Mega8 ist, weiß ich nicht. Bin jetzt einfach mal nach den technischen Daten gegangen. Beim Mega8 sehe ich das Problem beim Compiler. Wenn man 8k Platz hat, sollte man sie auch nutzen können und das geht bei Bascom ja nicht kostenlos. Und ich könnte mir vorstellen, das Assembler- oder C-programmierung einen Anfänger abschreckt?!
Auf so ein Board könnte neben ein paar LEDs vielleicht auch noch ein Piezosummer kommen.
Gruß, Bender
Edit: (gleichzeitig geschrieben...)
@recycle: Ist das mit den Steppertreibern nicht vielleicht schon zuviel für einen Anfänger? Meißtens braucht man doch nur 2 Motoren, oder?
Aber ein paar Taster wären wirklich nicht schlecht. Und die Sache mit dem TSOP ist bestimmt praktisch.
@recycle: Ist das mit den Steppertreibern nicht vielleicht schon zuviel für einen Anfänger? Meißtens braucht man doch nur 2 Motoren, oder?
Ich bin davon ausgegangen, dass man für 2 Getriebemotoren auch schon einen Motortreiber wie z.B. den L293D braucht und für 2 Stepper 2 Stück davon braucht.
Hin und wieder gab es hier im Forum ja auch Anfänger die schon ihren ersten Roboter mit zwei Steppern antreiben wollen.
Den zweiten Motortreiber könnte man ja unbestückt lassen, wenn man keine Stepper sondern Getriebemotoren nutzt.
Das hängt natürlich auch davon ab, wieviel Platz auf der Platine frei ist. Wenn alles andere drauf ist und es ist noch Platz frei, kann man den 2. Motortreiber ja vorsehen, wenn kein Platz mehr da ist, bleibt er halt weg.
Wenn ihn keiner ausser mir sinnvoll findet, bleibt er natürlich auch weg, war ja nur ein Vorschlag.
Das Board RNBFRA ist ja sehr leistungsfähig und vielseitig . Auch wenn das Preis-/Leistungsverhältnis sicher recht gut ist, so fehlt vielleicht noch ein billiges Low-Cost Board für absolute Mikrokontroller-Einsteiger. Eine Art Alternative zur C-Control.
Ich denke so an dein Board mit halben Europaformat das nur das notwendigste für einen ersten Einstiegsbot besitzt.
Also ich habe mir das RNBFRA 1.1 als Einsteiger gekauft und bin echt super zufrieden damit!
Was vielleicht noch fehlt wäre ein Board (vielleicht auch halbe Europaplatine) in der alle Anschlüsse vom Flachbandkabel an Pins angschlossen werden können
also praktisch eine Art Adapterboard oder Port Extender.
Das ganze wäre denke ich auch recht billig da ja keine ICs usw gebraucht werden sondern nur ein haufen Pins
Ich finde die Idee ein kleineres Board mit halbem Euroformat zu entwickeln klasse. Für kleine Robies ist das RNBFRA zu gross.
Eine Idee zu dem Board wäre, dass man es auch als Erweiterung für das RNBFRA nutzen kann um z.B. mehr als 2 Stepper anzusteuern, dazu musste man per Jumper die Motorsteuerung vom Prozessor trennen und auf den RNB-Bus legen können, der Prozessor kann dann als weiterer Coproz vom RNBFRA genutzt werden.
Mechanisch sollte das neue Board dann so aufgebaut sein, dass alle Erweiterungen und das RNBFRA zusammen einen grossen Kühlkörper nutzen können.
Grüsse, Marvin
Hallo
Ja denke das Board könnte auch in Verbindung mit RNBFRA Board als Erweiterung dienen. Dazu könnte man es Beispielsweise auch über I2C Bus als Slave programmieren.
Aber in erster Linie soll es auch für absolute Einsteiger als eigenständiges Board sinnvoll sein. Ich denke der besondere Reiz besteht auch darin ein möglichst günstiges Board ohne viel Schnickschack zu layouten. Die einzelnen Bauteilpreise addieren sich immer viel schneller als man anfangs denkt.
Dennoch sollte es möglichst universal sein damit es auch viele brauchen, denn dadurch steigt Platinenauflage und das senkt wieder Preis.
Mega8 ist vielleicht garnicht schlecht weil er halt etwas mehr Ports als der Tiny hat. Mega16 find ich schon wieder etwas zu groß für das kleine Board. Der Mega8 hat auch den Vorteil das es halt nu dazu paßende vernünftige Literatur gibt, z.B. Roland Walters Buch. So ein paar Steckkontakte ähnlich wie es in dem Buch beschrieben wird, könnte man als Ergänzung auch drauf bringen und wahlweise einlöten. Dann könnte man beim testen auch mal ohne Stecker und gelöte etwas experimentieren.
Na schaun wir mal, vielleicht kommen ja noch ein paar gute Ideen. Ich kann später ja mal einen Entwurf machen. Derzeit mach ich gerade noch ein kleines interessantes Sprachboard, aber eventuell danach hab ich wieder etwas Zeit.
Gruß Frank
Eine Idee zu dem Board wäre, dass man es auch als Erweiterung für das RNBFRA nutzen kann um z.B. mehr als 2 Stepper anzusteuern, dazu musste man per Jumper die Motorsteuerung vom Prozessor trennen und auf den RNB-Bus legen können, der Prozessor kann dann als weiterer Coproz vom RNBFRA genutzt werden.
Liesse sich das kleine Board nicht auch ohne RNA-Bus nur über I2C Bus als Erweiterung und Coprozessor für das grosse Board nutzen?
Ich glaube, dass der RNB-Bus + Jumper zum umschalten und den dazugehörigen Leiterbahnen auf einer kleinen Platine ziemlich viel Platz verbraucht den man vielleicht für etwas anderes nutzen könnte.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Anfänger die ein Low-Cost Platine suchen den RNB-Bus besonders ausreizen werden.
Andersrum sind diejenigen die das grosse Board komplett ausgereizt habe und eine Erweiterung brauchen wahrscheinlich keine Anfänger mehr und kommen eventuell mit der Steuerung über I2C Bus klar.
Ja, bei dem kleinen Board könnte man auch nur den I2C-Bus drauf legen um Platz zu sparen. Eventuell könnte man sich sich auch noch einen Stecker für Motortreiberboards ausdenken, falls ein L293D nicht ausreicht.
Sollte ein analoger Port zur Batteriepannungsmessung genutzt werden?
Sollte ein analoger Port zum messen des Stromverbrauchs genutzt werden? Entsprechende Spannungsteiler könnte man im Board vorsehen (kostet ja fast nix).
Ist ein Ein-/ausschalter wirklich sinnvoll am Board? Belegt ein bisschen Platz und ist vielleicht später nach dem Einbau in den Bot garnicht mehr gut zugänglich. Wenn ja, habt ihr Bauteilvorschlag.
Gruß frank
Sollte ein analoger Port zur Batteriepannungsmessung genutzt werden?
Sollte ein analoger Port zum messen des Stromverbrauchs genutzt werden? Entsprechende Spannungsteiler könnte man im Board vorsehen (kostet ja fast nix).
Könnte man diese beiden Ports nicht auch über Jumper oder Dippschalter zwischen Spannungs/Strommessung und Stiftleiste umschaltbar machen?
(mhh, beim Jumper bräuchte man den Jumper ja eigentlich nur abziehen und kann den Port dann sowieso an dem Stift abgreiffen)
Einerseits finde ich Strom- und Spannungsüberwachung gut, weils
a) ganz nützlich ist und
b) Anfänger die noch keine Sensoren usw. habe damit schon mal was zum Programmieren und Auswerten haben.
Andrerseits kann ich mir aber vorstellen, dass man zwei analoge Ports später vielleicht doch mal für was wichtigeres braucht und dann wärs ganz praktisch, wenn man nur einen Jumper abzieht/umsteckt und sie sind wieder frei.
Diejenigen die das kleine Board als Erweiterung für das grosse nutzen möchten, sind an der Überwachung der Batteriespannung vielleicht auch nicht so interessiert, weil die ja auf dem grossen Board auch schon drauf ist.
Ist ein Ein-/ausschalter wirklich sinnvoll am Board?
OK, vergiss den Schalter ;-)
Dafür Platz auf der Platine zu blockieren und nachher kann ihn doch kaum einer nutzen, weil er an einer unzugänglichen Stelle im Robby sitzt, macht wirklich keinen Sinn.
Ich habe mir auf meine kleine Platine einen Schalter drauf gelötet, weil ich das ganz praktisch fand. Aber jetzt wo du es sagst - wenn ich da die Platine für Sensoren usw. drüber mache, komm ich an meinen Schalter auch nicht mehr dran ;-)
Hi,
ja das mit Jumper wäre das beste. Ich hab gerade bei einem Projekt mal den Mega8 eingesetzt und festgestellt wie mager doch die Portanzahl in der Praxis ist. Ich denke das ist vielleicht doch keine gute C-Control Alternative. Wenn man dann wieder gleich Porterweiterungen braucht hat man im Endeffekt auch nichts gespart.
Vielleicht sollte man doch Mega 16 nehmen aber auf alle Porterweiterungsbausteine verzichten, nur noch Motortreiber,Spannungsstabilisierung, und I2C / RS485 oder Rs232 Schnittstelle sollte man drauf packen. Damit wäre das LowCost Board immer noch vielseitiger als die C-Control bei dem man erst Starterboard braucht.
Wer dann mehr Ports braucht muß sich Erweiterungsboard basteln oder auf Board RNBFRA (http://www.robotikhardware.de) oder so umsteigen. Oder was meint ihr?
tomkeule
02.05.2004, 18:49
Hallo,
da der Mega16 nur geringfügig teuerer ist wie der Mega8 finde ich das mit dem Mega16 für eine gute Idee. Zur Not könnte ja noch ein Mega32 eingesetzt werden.
Da ich mich auch noch als Anfänger bezeichne würde ich sehr dafür plädieren das Board nicht zu voll zu packen. Weniger ist oft mehr. Gerade für Anfänger.
Andererseits sollte das Board auch einiges bieten, daher ist es nicht leicht den goldenen Mittelweg zu finden. Ausser dem Motortreiber sollten noch einige Led's, Taster und vielleich noch ein Poti enthalten sein.
mfg
Tomkeule
wichtig finde ich leds und taster (taster wichtiger)
man kann dann den robo nutzen wenn man noch kein komplettes programm hat
Vielleicht sollte man doch Mega 16 nehmen aber auf alle Porterweiterungsbausteine verzichten, nur noch Motortreiber,Spannungsstabilisierung, und I2C / RS485 oder Rs232 Schnittstelle sollte man drauf packen. Damit wäre das LowCost Board immer noch vielseitiger als die C-Control bei dem man erst Starterboard braucht.
Mit dieser Konfiguation an sich könnte ich gut leben. Ob sich das verkaufen lässt, dürfte dann aber sehr stark vom Preis abhängen, weil es bereits Boards gibt auf denen ausser den Motortreibern schon alles was du hier genannt hast drauf ist.
Ich habe vor einiger Zeit für eine für eine kleine Platine mit ATMega16, Max232, RS232, Spannungsregle, Quarz, ISP und einer LED zum testen für 25 Euro gekauft. Ausser dem ATMega16 war die Platine voll bestückt, Quarz, LED und RS232 sind gejumpert und die freie Platinenfläche (gar nicht mal so wenig) ist als Lochplatine ausgeführt. Da noch ein oder 2 L293D drauf zu löten wäre nicht wirklich das grosse Problem.
Wenn das Projekt als Low-Budget Board Sinn haben soll, müsste es entweder deutlich unter dem Preis von bereits erhältlichen Platinen bleiben oder wesentlich mehr Features haben.
Beim Preis muss man dann noch berücksichtigen, dass man sich bei einer fertig bestückten Platine die Löterei und doppelte Versandkosten spart, falls man Platine und Bauteile bei unterschiedlichen Herstellen bestellen muss.
Ich vermute, dass das Low-Budget Board dann letztendlich vom Preis gar nicht so viel billiger sein kann, was bedeutet dass man es doch nur über die besseren Features interessant machen kann.
Mehr "Features" bedeutet ja nicht unbedingt mehr Kosten. Ein paar gut durchdachte Taster, LEDs, Jumper, Steckerleisten usw. kosten nicht viel und werten ein Board ziemlich auf.
Bei meiner kleinen Platine stört es mich z.B. sehr, dass man alles was man anschliessen will anlöten muss. Gerade am Anfang will man ja möglichst schnell etwas ausprobieren und stellt dann meist genaus schnell fest, dass das keine so gute Idee war.
Wenn man dabei nicht gleich zum Lötkolben greifen muss, sondern die Pins über Stecker für die Experimentierplatine abgreifen, und ein paar LEDs sogar direkt auf der Platine nutzen kann wäre das meiner Meinung nach ein interessanter Mehrwert, der an Material nicht so viel kostet.
PS: Ich sehe gerade, dass einige Leute wieder schneller waren, da ich beim Tippen meines Postings eine grössere Pause eingelegt habe. Ich schick's jetzt trotzdem so ab.
Ja stimmt alles. Ist wirklich ein Balance Akt, was man so drauf packt damit es anfängertauglich, nicht zu teuer und doch vielseitig ist.
Aber ein paar Taster und LED`s das muß schon auch drauf sein, das hatte sowieso angedacht.
Das Experimentierboard was du meinst kenn ich auch, das hab ich selbst hier. Aber ich hab es noch immer nicht benutzt da ich immer keine lust hatte da erst Pin´s dran zu löten. Zudem war es schlecht dokumentiert. Etwas mehr Features sollte unseres schon haben. Nur dann ist es immer schwierig mit dem Preis mitzuhalten, denn das Experimentierboard kam noch mit einseitiger Platine aus. Wenn man da nochwas dazupackt muß es eine doppelseitige sein und die ist dann schon mal viel teurer.
Na schaun wir mal.
Das Experimentierboard was du meinst kenn ich auch, das hab ich selbst hier. Aber ich hab es noch immer nicht benutzt da ich immer keine lust hatte da erst Pin´s dran zu löten.
Genau das meinte ich mit viel Mehrwert bei wenig Mehrkosten. Ein paar gut durchdachte Taster, LEDs, Stiftleisten und Jumper kosten nur 1-2 Euro, aber man kann mit der Platine gleich x-mal mehr anfangen.
Gerade als Experimentierboard taugt es wenig, wenn man jedesmal wenn man etwas probieren will gleich alles auflöten muss. Da ist die Platine schnell hin. Ich habe mir deswegen wenigstens ein paar Pins auf Stifleiste gelegt, aber da bekommt man dann bei einer Lochplatine wirklich nicht viel untergebracht.
Zudem war es schlecht dokumentiert.
Den Schaltplan und ein bischen Doku zu dem Board findest du hier: http://www.olimex.com/dev/index.html
Links im Menü AVR auswählen und dann unter Proto-Boards dein Board raussuchen.
Hi,
danke für Link, aber den hatte ich doch inzwischen schon auf Platine gefunden ;-) Inzwischen komme ich ja auch soweit klar das man das nicht mehr unbedingt braucht weil die Platine ja recht übersichtlich war. Nur als Anfänger war es damals etwas blöd das man erst mal den versteckten Hinweis auf Doku und Schaltplan suchen mußte.
Nun gut, ich war inzwischen fleißig und hab mal ein LowCost Board mit Mega16 (oder halt 32) entworfen und layoutet. War garnicht so einfach, der Platz ist doch enger als man Anfangs vermutet. Ist aber gut geworden. Es werden alle Ports nach außen geführt. Ein Motortreiber L293D für 2 Motoren ist auch drauf. Zudem viele 5 V Stabilisierung, LED´s , Taster und Mini-Lautsprecher. Natürlich auch I2C-Bus um die gleichen Erweiterungen zu nutzen die auch für das große RNBFRA-Board noch geplant sind.
Ich denke es ist ganz gut geworden. Ich mach erst mal ein paar Testplatinen und teste alles aus. Dann stell ich euch Schaltplan und Layout vor und biete die Platine wieder günstig für interessierte an. Da Format ja nur halb so groß ist wie RNBFRA Board, dürfte auch Platine billiger werden.
Ich muß nochmal durchrechnen was alles zusammen kostet, sag euch bald bescheid. Denke es ist aber eine gute Alternative zur C-Control geworden, daher hab ich das Teil RN-Control getauft ;-)
Gruß Frank
So, hab es mal grob durchgerechnet. Vermutlich werden folgende Kosten raus kommen:
ca. 10 Euro Platine (Industrieqalität / halbes Euroformat nach Roboternetz Definition)
ca. 29 Euro für Bauteile etc.
Denke das kann sich sehen lassen! Wenn man bedenkt das man kein Starterboard oder so mehr braucht und gleich loslegen kann, dann dürftes es für Einstieg optimal und sehr günstig sein. Es ist so konzipiert das es sowohl zum experimentieren optimal ist, als auch ideal als erweiterbares Roboterboard seinen Dienst tun kann. Aber mehr dazu später!
hört sich ja super an. Das große Board ist mir doch etwas zu umfangreich für den Einstieg ich denke das du genau die richtige mischung gewält hast das man damit schon viel anfangen kann aber es halt doch für anfänger wie mich übersichtlich ist.
Wann ist denn ungefähr der Relase geplant?
Gruß Fengel
Ja stimmt. Das RNBFRA ist eigentlich im Endeffekt für Anfänger auch gut geeignet weil doch viele Funktionen fest bestimmten Ports und Aufgaben zugewiesen wurden und alles wichtige drauf hat.
Aber es ist halt dadurch auch etwas teurer und das löten der Bauteile dauert schon eine Weile.
Für Einsteiger die mit Microcontroller und vielleicht auch dem Löten noch nicht soviel Erfahrung haben wird das kleine RN-CONTROL als erster Schritt sicher ausreichen. Man kann da ja sehr klein anfangen und sogar erst mal einige Teile weglassen und nur die reine Grundschaltung zusammenbasteln. Mit Platine kommt das dann unter 20 Euro und das sollte jeder hin bekommen. Und wenn da sdann geklappt hat kann man die restlichen Bauteile Stecker, Motortreiber, Taster etc. noch drauf löten.
Insgesamt hat man das Teil glaube recht schnell zusammengelötet.
Wenn alles klappt, dann dürfte es in ca. 10 Tagen als Mitte des Monats verfügbar und ausgetestet sein.
Gruß Frank
Matthias
08.05.2004, 18:35
Gibt es schon ein Layout oder eine Festlegung des µC wegen?
Hab ich doch schon gesagt, Mega 16 bzw. 32. Ich hab versucht einen goldenen Mittelweg bezüglich der Wünsche in diesemThread als auch den sonstigen Postings die ich so gelesen habe, umzusetzen.
Also es sollte nicht zuviel drauf sein, aber Controller sollte dennoch schnellen Einstieg ermöglichen, erweiterbar sein und Leistungsreserven bieten. Und halt Experimentiermöglichkeiten mit Tastern/LED´s usw.
Ich beschreib es genauer wenn ich alles ausgetestet habe. Hier schon mal mal ein Blick auf die Bestückungsseite:
Noch eine kleine Anmerkung die mir so spontan einfällt:
Es sieht so aus als seien die Widerstände R3 bis R8 Vorwidestände für die LEDs. Da könntest du Platz sparen wenn du ein Widerstandsnetzwerk benutzt ( Man darf dann allerdings nur LowCurrent LEDs einsetzten, da sonst der Strom insgesamt zu hoch wird ).
MfG Kjion
Hi,
täuscht! Den Platz hab ich schon gespart, hab dafür Widerstandsnetzwerk verwendet ;-)
Die genannten Widerstände sind in Serie geschaltet und dienen der Tasterabfrage. Um keine unnötigen Ports zu belegen werden diese über einen einzigen analogen Port abgefragt, ähnlich wie bei der C-Control die Matrixtastatur.
mfg frank
;-)
Kannst dafür aber auch ein Widerstandsnetzwerk einsetzen ;-) Bei Reichelt zum Beispiel zwei mal SIL 8-4. Das sind dann viele einzelnen Widerstände nur eben zusammen in einem Gehäuse...
Was sind das eigentlich für Taster mit fünf Anschlüßen??
MfG Kjion
Hi,
ja das stimmt teilweise. Da aber nicht alle Widerstandswerte gleich sind, könnte ich nur ein paar davon ersetzen. Da schien mir der Nutzen angesichts der Verwechslungsgefahr nicht so sehr groß.
Das sind Reichelt Taster. Da gab es mal eine Bauform wo 5 Anschlüsse dran waren, eine rwar Masse (Gehäuse). Aber man kann auch die gewöhnlichen 4 poligen Typ 3301 (so nennen die sich glaub) einsetzen. Die haben 4 Beinchen wobei 2 immer verbunden sind. Haben also eigentlich nur 2 unterschiedliche Kontakte.
Die Taster sind sehr schön klein und lassen sich gut bedienen da sie schönen spürbaren Druckpunkt haben. Zudem sind sie günstig
Hi,
Da aber nicht alle Widerstandswerte gleich sind, könnte ich nur ein paar davon ersetzen. Da schien mir der Nutzen angesichts der Verwechslungsgefahr nicht so sehr groß.
Stimmt dann mach es keinen Sinn...
Die Taster sind sehr schön klein und lassen sich gut bedienen da sie schönen spürbaren Druckpunkt haben. Zudem sind sie günstig
Ja, die Taster benutzte ich auch öfters. ;-) Ich hatte nur noch nie welche in der Größe mit fünf Anschlüßen gesehen...
MfG Kjion
Hab ich in irgend einem Datenblatt gesehn und hab dann sicherheitshalber mal den 5 Anschluß berücksichtigt. Vielleicht stößt ja jemand über so einen Taster, dann paßt er halt auch ;-)
Matthias
09.05.2004, 20:28
So eine schaltung sollte man eigentlich so machen, dass die wiederstände in rheie sind, und man sie mit Tastern nach Masse Zieht. Könnte nämlich probleme geben, weil der µC wegen des Komischen Wertes, der gelesen wird, wenn 2 Taster gedrückt werden, verwirrt wird. *g*
Aber so ist es doch Matthias! In Serie und in Reihe ist doch das gleiche :-)
Ich hab noch ein paar Ideen zum Board (wenn’s nicht zu spät ist)
1) man könnte ein paar Ports mit einer 3-pol Stiftleisten und / oder Buchsenleisten versehen [ Signal / +5V / 0V ] benutzbar für Servos, Bumperkontakte, Reflexlichtschranken, und allem, was einen Port und Versorgung benötigt. Anbieten würden sich die letzten Ports C und der ganze Port A.
2) JP2 – JP5 könnte man um einen Masse- und 5V-Pins erweitern z.B. für eine LCD-Zeile.
Oder ist ein Port so beschaltet, das ein Flachbandkabel direkt auf eine LCD (2x8Pin) geht?
3) Falls Platz fehlt, könnte man Quarz(3mm hoch), C’s und R’s unterhalb vom Controller anordnen und LED-Zeilen verwenden.
Hier ein Bild von meinem Testboard (Lochrasteraufbau); das Ding ist sehr universell anwendbar.
Das mit dem Bild will der Server nicht.
Übrigens, wie kann man ein Bild gleich sichtbar hier einsetzen???
Hi Stupsi,
deine Ideen sind nicht schlecht aber das ist nicht alles auf dem Board unterzubringen. Bei dem größeren RNBFRA-Board gibt es das ja, aber da ist Platine halt auch größer. Es ist ja nicht nur der Platz der Bauteile der dann Schwierigkeiten macht, auch die Leiterbahnen sind dann nicht so einfach mehr hin zu bekommen, das hat hierfür schon 2 Tage gedauert!
Aber ich hab einige andere Dinge vorgesehen die beim Basteln helfen. So ist z.B. Jp2 bis Jp5 kein Stecker sondern das sind Kontaktleisten wo man Drähte (0,5 mm) direkt einstecken kann. Das erlaubt flexibles experimentieren, zum Beispiel kann man damit einzelne Ports sehr gut mit einem Steckbrett verbinden. Zudem ist noch ein ganzer Port auf einen Klemmanschluss geführt wo Leitungen verschiedenen Querschnittes einfach eingeklemmt und mit Hebel gelöst werden können. Die LCD´s etc. kann man recht gut an die 10 poligen Stecker anschließen. Die LED´s können über einer Brücke beliebigen Ports zugeordnet oder ganz abgeschaltet werden usw. Fast alle Ports, glaube bis auf einen Port, sind auch so zu konfigurieren das sie frei verfügbar sind.
Alles ist halt nicht machbar, aber ich denke das Ding ist für die Größe und Kosten schon enorm flexibel.
Also als Anhang sollte das Uploaden deines Bildes eigentlich klappen. Kleinere größen sind gleich sichtbar, nur wenn sie zu groß sind dann nicht (damit Forumstruktur nicht zerstört wird).
Gruß Frank
Hallo Frank,
Das mit den Buchsenleisten ist mir schon klar; ich benutze diese auch.
Für Testzwecke habe ich dafür kleine Lochrasterplatten mit LED-Leisten, die man einfach in den Port steckt. Dazu gehört allerdings auch ein Potential am äußersten Pin.
Beispiel: Wenn du JP2 von 8pol auf 9pol änderst und Pin9 auf +5V legst, sollte es das Layout nicht stören und schon hat man die Möglichkeit, z.B. ein Widerstandsarray mit Pullup-Widerständen zu testzwecken reinzustecken oder die Wannenleiste von Port B austauschen gegen 3x 8-pol Stiftleisten.
Egal ob 9 oder 8 Pin. Kann ich RN-Control schon bestellen? Ich würde in jedem Fall 2 Exemplare nehmen. Wäre gut wenn die vorbestellt werden könnten, dann kannst du die Nachfrage besser abschätzen und entsprechend viele Platinen produzieren/kalkulieren.
enter
@stupsi: Na ich weiß nicht so recht ob das mit den 9 Pins so gut ist. Das würde man gerade noch hin bekommen. Aber eigentlich ist 5V ja genauso wichtig wie GND, dann müsste man gleich 10 machen und das würde wieder etwas eng. Ich fand gerade 8 ganz gut weil man dann die Pors so schön bildlich zuordnen kann und es nicht ganz so enge wird.
Für Potential habe ich links unten JP11 vorgesehen! Das braucht man doch eh fast immer, da ist ein zweipoliger Stecker doch ganz sinnvoll.
Aber ist sicher auch etwas Ansichtsache.
Auf einem 3D Foto sieht es ja immer so nach viel Platz aus. Aber wenn du dann doch Schraubklemmen, Taster, Led´s und Kondensatoren etc. hinzurechnest, dann ist das schon ganz schön eng.
@enter: Ja vielleicht kann man es im Laufe der Woche schon auf bei http://robotikhardware.de vorbestellen. Erster Satz Platinen ist ja schon in Produktion. Aber kann dann halt noch ca. 8 Tage dauern!
Gruß Frank
Mein LowCost Board ist fertig!
http://www.robotikhardware.de/bilder/rncontrol1.jpg
Ich hab es hier vorgestellt:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1877
Sieht wirklich sehr gut aus. Wann werden die ersten Vorbestellungen versendet? Ich hatte schon zwei bestellt?
enter
Hi
einige Platinen gehen schon morgen raus, der Rest sowie die Bauteile Anfang nächster Woche. Beim Versand kommt automatisch immer eine Mail!
Gruß Frank
Wo soll es denn dieses RNBFRA geben??
RN-Control oder RNBFRA findet man bei www.robotikhardware.de
Zudem ist Schaltplan Bauanleitung bei uns im Downloadbereich
Hi,
kann ich beim RC-Control auch eine Matrix-Tastatur verwenden oder brauch ich dafür doch das RNBFRA?
Hardwaretechnisch blick ich dabei leider noch nicht so durch, dass ich wüsste, ob ja oder nein.
mfg
Das macht keinen Unterschied, da bei beiden der gleiche Controller drauf ist (Atmel Mega16).
Für Anfänger, denke ich, ist das RN-Control besser geeignet, da man das schneller zusammengelötet hat, alle Anschlüsse des Controllers über die Pins mit Kabeln abgreifen kann und da Taster, Lautsprecher, u.s.w drauf ist und das ganze noch recht günstig ist.
Das RNBFRA hingegen hat dagegen den RNB-Bus Steckpfosten, kann 2 Schrittmotoren ansteuern, hat Power-Ports (bis 500mA) .... .
Ist aber für den Anfang nicht wirklich relevant.
Vgl. Ich hab das RNBFRA gekauft, da es da noch kein RN-Control gab. Vom RN-Control hätte ich aber für den Anfang mehr davon gehabt.
Was die Matrix-Tastatur angeht, da weis ich leider nicht bescheid, aber ich bin mir sicher daß man diese irgendwie anschließen kann. (Wenns beim Mega16 nicht geht, dann wusste ich auch keinen anderen Controller der das könnte.)
Soweit ich weiss, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten eine Matrixtastatur anzuschliessen. Die einfachste Möglichkeit ist vermutlich einfach jede Taste auf einen einzelnen Digitaleingang zu legen. Dann sind aber gleich 16 Pins des Controlers durch die Tastatur belegt, was mir nicht besonders praktisch erscheint.
Eine andere Möglichkeit wäre die Tastatur über ein Widerstandsnetzwerk anzuschliessen an einen einzelnen A/D Eingang anzuschliessen.
Ein ATMega16 hat genug Pins und auch A/D Eingänge, da sollte also beides möglich sein.
Beim RNBFRA sind allerdings schon viele Pins für Motoren, I2C Bus usw. belegt. Ob du da noch so ohne weiteres 16 freie Pins findest weiss ich nicht. Aber es wäre sicherlich auch nicht besonders sinnvoll dir das RNBFRA zu kaufen um dann die vorhandenen Komponenten zu deaktivieren und 16 Pins mit einer Tastatur zu verschwenden.
Um eine Matrixtastatur über Widerstandsnetzwerk anzuschliessen ist beim RNBFRA auf dem Roboternetz-Bus extra ein Port reserviert.
Auf dem kleinen Board (RN-Control) sind auch A/D Eingänge frei die du dafür verwenden kannst. Da sind auch bereits 5 Taster über ein Widerstandsnetzwerk vorgesehen. D.H. da kannst du dir auch gleich abgucken, wie du deine Tastatur über ein Widerstandsnetzwerk verschalten und anschliessen kannst.
Ja so ist es. Da die meisten Ports bei RN-Control frei sind kann man Matrixtastatur natürlich über Digiports anschließen.
Aber geschickter wäre, wie schon genannt, der Anschluß über ein paar Widerstände an einem analogen Port. Daduch hat man die anderen noch frei.
Hier könnte man sogar den Port nehmen, der auch auf dem Board für die 5 Tasten verwendet wird. Dann wird garkein zusätzlicher belegt. Wenn man es ganz geschickt macht, dann kann man vermutlich auch die 5 Tasten noch weiterhin nutzen. Es ist nur eine Frage der Widerstandswerte. Es müssen bei jeder Taste nur unterschiedliche Spannungen am AD-Port ankommen.
@matren
War heute auch am Überlegen ob RN-Control oder RNBFRA, da ich aber momentan nicht mehr als einen Motor, eine Matrix-Tastatur sowie ein LC-Display verwenden will, hab ich mir das RN-Control bestellt. Glücklicherweise erspar ich mir durch den Fertigbau mit etwas Aufpreis diesmal sogar das Löten.
@recycle & Frank
Das mit dem Widerstandsnetzwerk und dem AD-Wandler ist mir klar, daran hatte ich nicht gedacht. Das mit den 5 Tastern muss ich mir noch anschaun, wenn ich das Board vor mir hab.
Heute ist mir aber wieder eingefallen, dass 8 dig. Port-Pins reichen, wenn man bei der 4x4 Matrix mit einer externen Schaltung 4 davon fürs Selektieren der Reihe verwendet und die anderen 4 dann zum Auslesen der Spalte und schaut, ob eine Spalte durchgeschaltet wurde.
Werde mir aber den Tipp mit den Tastern bei Gelegenheit anschaun, Port-Pins sparen ist immer gut. *s*
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