Thomas Sc.
17.12.2005, 16:56
Ich denke, das so etwas für viele Roboterprojekte interessant sein kann:
(Evtl. auch für balancierende bots etc.)
- Eine Bilderkennungs-SW, mit folgender Hintergrundidee: Die Kamera steht "fest", ist also nicht in den Roboter integriert, und soll den Roboter nur mit der Information beliefern, wo er sich im Moment befindet, und wie er ausgerichtet ist. Wenn die kamera in der Umgebung fest steht, ist die Bildauswertung viel einfacher, siehe unten "Bild2 - Bild1". (Der roboter kann ja zudem "auf dem kopf" ein sinnvolles bild/muster tragen.)
Weitere Idee ist, das diese Informationsquelle auch mehrere Roboter im betrachteten Bereich gleichzeitig mit Daten beliefern kann, was z.B. bei einem Roboter-Wettkampf eine feine Sache sein kann. Zm einen ist dort der zu betrachtende bereich ohnehin fest eingegrenzt, zum anderen können dadurch die einzelnen roboter sehr günstig gebaut werden, weil nicht jeder seine eigene positionsbestimmung integriert haben muss.
Ein einfacher Ansatz ist wohl die "Bild2 - Bild1"-Methode. Dabei wird erst ein Kamerabild ohne roboter gemacht, und dann werden alle weiteren bilder von diesem ersten pixelweise "abgezogen". Nur da, wo sich etwas befindet, was nicht auf dem referenzbild ist, ergeben sich dann "größere Zahlen".
Leider habe ich daran zwar bedarf, aber im Moment keine Zeit.
Kann ich evtl. jmd anderen dafür begeistern?
Grüße,
Thomas
(Evtl. auch für balancierende bots etc.)
- Eine Bilderkennungs-SW, mit folgender Hintergrundidee: Die Kamera steht "fest", ist also nicht in den Roboter integriert, und soll den Roboter nur mit der Information beliefern, wo er sich im Moment befindet, und wie er ausgerichtet ist. Wenn die kamera in der Umgebung fest steht, ist die Bildauswertung viel einfacher, siehe unten "Bild2 - Bild1". (Der roboter kann ja zudem "auf dem kopf" ein sinnvolles bild/muster tragen.)
Weitere Idee ist, das diese Informationsquelle auch mehrere Roboter im betrachteten Bereich gleichzeitig mit Daten beliefern kann, was z.B. bei einem Roboter-Wettkampf eine feine Sache sein kann. Zm einen ist dort der zu betrachtende bereich ohnehin fest eingegrenzt, zum anderen können dadurch die einzelnen roboter sehr günstig gebaut werden, weil nicht jeder seine eigene positionsbestimmung integriert haben muss.
Ein einfacher Ansatz ist wohl die "Bild2 - Bild1"-Methode. Dabei wird erst ein Kamerabild ohne roboter gemacht, und dann werden alle weiteren bilder von diesem ersten pixelweise "abgezogen". Nur da, wo sich etwas befindet, was nicht auf dem referenzbild ist, ergeben sich dann "größere Zahlen".
Leider habe ich daran zwar bedarf, aber im Moment keine Zeit.
Kann ich evtl. jmd anderen dafür begeistern?
Grüße,
Thomas