sep
21.11.2005, 22:40
Ein Prof. hat in der Vorlesung folgende Geschichte erzählt:
Anno dazumal wurde ein Satellit in den Orbit geschossen. Alles funktionierte tadellos. Nur wollte der Satellit nicht auf Funksignale antworten.
Schließlich kam man dahinter, dass die Antennen nie im Vakuum getestet worden waren und nun an diesen Funken übersprangen. (Was in Luftathmosphäre nicht passiert war)
Frage: Ist sowas begründbar?
Das es sein kann ist mir auch klar, blos kann man halt nicht schnell den spezifischen Widerstand von Luft und Vakuum nachschauen...
Denn der spezifische Widerstand von Luft und Vakuum dürfte annähernd gleich (sehr groß) sein.
Das reicht natürlich nicht. Viel eher müsste man sich überlegen, wo denn die Ladungsträger im Vakuum herkommen. Natürlich werden sie durch ein ausreichend starkes Feld aus der Antenne heraus-"gedrückt". Aber dazu braucht man doch schon ein recht starkes Feld, oder?
Anno dazumal wurde ein Satellit in den Orbit geschossen. Alles funktionierte tadellos. Nur wollte der Satellit nicht auf Funksignale antworten.
Schließlich kam man dahinter, dass die Antennen nie im Vakuum getestet worden waren und nun an diesen Funken übersprangen. (Was in Luftathmosphäre nicht passiert war)
Frage: Ist sowas begründbar?
Das es sein kann ist mir auch klar, blos kann man halt nicht schnell den spezifischen Widerstand von Luft und Vakuum nachschauen...
Denn der spezifische Widerstand von Luft und Vakuum dürfte annähernd gleich (sehr groß) sein.
Das reicht natürlich nicht. Viel eher müsste man sich überlegen, wo denn die Ladungsträger im Vakuum herkommen. Natürlich werden sie durch ein ausreichend starkes Feld aus der Antenne heraus-"gedrückt". Aber dazu braucht man doch schon ein recht starkes Feld, oder?