Manf
05.04.2004, 10:21
Wie gross ist etwa der Wirkungsgrad eines Nitinol Antriebs?
Ich denke, dass man den Wirkungsgrad abschaetzen sollte mit der Berechnung der Ausgangsleistung geteilt durch die Eingangleistung.
Besser ist es wohl, die Arbeit pro Hub zu vergleichen. Mit den Hueben pro Zeit bekommt man dann die Leistung.
Die Eingangsarbeit wird durch Erwarmung erbracht.
Es ist der Draht von (da faengt es schon an) 20 Grad oder 60 Grad auf 70 Grad zu erwaermen. Spezifische Waermekapazitaet wuerde ich mit anderen Metallen abschaetzen, oder gibt es eine hohe latente Waerme fuer die Umwandlung in mechanische Arbeit?
Die Ausagngsarbeit pro Hub ist dann Kraft mal Weg, wobei die Kraft ueber den Weg konstant ist. oder?
Ich suche mir bei Gelegenheit (in den naechsten Tagen) die Werte heraus, um die Abschaetzung zu machen, oder weiss es jemand schon oder kommt schneller dazu?
Es geht mir damit nicht um einen wertenden Vergleich mit konventionellen Motoren aber um eine Einordnung um zu sehen welche Moeglichkeiten grundsaetzlich bestehen.
Manfred
Ich denke, dass man den Wirkungsgrad abschaetzen sollte mit der Berechnung der Ausgangsleistung geteilt durch die Eingangleistung.
Besser ist es wohl, die Arbeit pro Hub zu vergleichen. Mit den Hueben pro Zeit bekommt man dann die Leistung.
Die Eingangsarbeit wird durch Erwarmung erbracht.
Es ist der Draht von (da faengt es schon an) 20 Grad oder 60 Grad auf 70 Grad zu erwaermen. Spezifische Waermekapazitaet wuerde ich mit anderen Metallen abschaetzen, oder gibt es eine hohe latente Waerme fuer die Umwandlung in mechanische Arbeit?
Die Ausagngsarbeit pro Hub ist dann Kraft mal Weg, wobei die Kraft ueber den Weg konstant ist. oder?
Ich suche mir bei Gelegenheit (in den naechsten Tagen) die Werte heraus, um die Abschaetzung zu machen, oder weiss es jemand schon oder kommt schneller dazu?
Es geht mir damit nicht um einen wertenden Vergleich mit konventionellen Motoren aber um eine Einordnung um zu sehen welche Moeglichkeiten grundsaetzlich bestehen.
Manfred