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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hilfe mein Roboterboard funktioniert nicht!



HM
04.04.2004, 11:08
Hallo,

kann mir da mal Jemand helfen.
Ich habe mein Board komplett aufgebaut, es lassen sich jedoch keine Programme in Bascom z.Bsp. Beispielprogramme von Frank übertragen (langsam frustrierend). :cry:
Ich bin mir sicher, das ich alles richtig eingelötet habe und verwende das mitgelieferte Kabel mit Dongle. Ich mußte jedoch noch ein Übergangsstück (2x männl.) für die Druckerschnittstelle kaufen.
Einstellung in Bascom = STK200 / STK300; Übertragung Baudrate 9600.
Die Übertragung zum CoController funktioniert auch nicht (alles mit 2 Computer probiert).
Im Programm "Ponny" - Setup, LPT 1, Probe funktionieren alle Einstellungen auch nicht.
Weitere Fragen, die generell mal geklärt werden sollten:
Was passiert bei versehentlichen Verpolen des Übertragungskabels auf dem Board, geht da was kaputt (Kabel, ein IC auf dem Board oder Beides)?
JP2 gefährlich, statt 12V können auch 15V anliegen?
Einstellung im BIOS für LPT1 = Bidirektional, ECC, ECP?
Einstellungen in Bascom für das Com-Port "z.Bsp. COM 1"?
Was passiert, wenn man bei Verwendung der Getriebemotoren den IC4 nicht entfernt?
Gibt es wichtige Spannungswerte, bei denen man überprüfen kann, ob etwas defekt ist, auch Einsatz von einem Osszi möglich?
Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Vielen Dank. :) HM

Frank
04.04.2004, 11:29
Hi Hm,

warum mußtest du Übergangsstück (2x männl.) kaufen? Das ist nicht normal, der Dongle muß direkt auf Druckerschnittstelle paßen.
Hast du Dongle auch wirklich an den Parallelport (Druckerschnittstelle) angeschlossen? Hört sich an als ob du es an seriellen COM Port angeschlossen hast - das wäre garnicht gut!!!!!!
In Bascom mußt du nicht Com1 sondern Lpt1 einstellen. Du mußt es an den Druckerport anschließen und nicht an den seriellen Port.
Oh Oh, hoffentlich hast du da nichts gehimmelt!

Verpolen solltest Du das Kabel auf dem Board nicht - immer entsprechend den Bildern aufstecken!
Die Getriebemodus geht nur, wenn Ic4 entfernt wird (wie in Anleitung beschrieben). Kaputt sollte nix gehen wenn du es vergisst - aber ausprobieren würde ich es trotzdem nicht unbedingt.

Also versuch es jetzt erst mal richtig anzuschließen und Bascom richtig einzustellen. Aber es ist leider nicht ausgeschlossen das du es durch den Anschluss an Com1 beschädigt hast.

Gruß
Frank

HM
04.04.2004, 13:50
Hallo Frank,

bei meinem Laptop ist der Druckeranschluß weiblich (das Druckersymbol ist daneben zu sehen).
Ich werde gleich mal bei meinem Großen nachsehen.
Vielen Dank inzwischen.
MfG HM

HM
04.04.2004, 13:56
Hallo,

ich habe gerade bei meinem großen Computer nachgesehen, der Ausgang mit dem Druckersymbol ist auch weiblich das Board ist ein MSI 845 Ultra.
Ich habe dort auch meinen Drucker angeschlossen, er funktioniert noch.
Vielen Dank inzwischen, hoffentlich könnt Ihr mir weiterhelfen.
Mfg HM

Frank
04.04.2004, 16:44
Hallo

Ist der ISP-Adapter auch weiblich? Das wäre falsch, der muß männlich sein! Sollte das nicht der Fall sein, dann hat mir ein Lieferant was falsches untergeschmuckelt! Beim versenden achtet da gewöhnlich keiner mehr drauf da die ja eigentlich alle stimmen sollten. Gib nochmal Info ob ISP-Adapter Stifte oder Buchse mit Löschern besitzt. Wenn er falsch ist sorg sich dafür das du neuen erhälst. Kann aber ein paar Tage dauern da die gerade aus gegangen sind.

Gruß Frank

04.04.2004, 23:49
Hallo Frank,

Das Dongle ist weiblich, deshalb mußte ich auch ein Übergangsstück 2x männlich kaufen.
Vielen Dank für Dein Angebot, ich werde es annehmen.
MfG HM

REB
08.04.2004, 19:49
Geht das Board schon;? Wenn ja, woran lag es? Könnte mir aufwändige Fehlersuche ersparenda ich das gleiche Problem habe...)?
REB

Frank
08.04.2004, 20:24
Hi Reb,
das Problem hat sich erledigt. HM´s Board war völlig ok nur das Programmierkabel (Dongle) war falsch. Mit neuem ISP-Dongle hat es auf Anhieb funktioniert.
Also stets versuchen den Fehler einzukreisen, oft ist es nur Einstellung der Übertragungssoftware.

Gruß Frank

HM
09.04.2004, 12:57
Hallo,

so bald ich das neue Dongle gelifert bekommen habe und alles funktioniert, werde ich hier bestätigen, daß es am Kabel lag.
Da die Post an Feiertagen nicht lifert, dauert es sicherlich noch etwas.
Noch was zu der Bemerkung "den Fehler einkreisen", wenn man von allen Teilen jeweils nur eins hat, kann man schlecht Teile austauschen und einen Fehler finden.
So ging es mir mit dem Dongle.
Ich bin Frank natürlich dankbar, das er so schnell reagiert hat und mein Dongle repariert hat.
Also bis bald und ich wünsche Allen noch schöne Feiertage.
Mfg HM

Frank
09.04.2004, 13:42
Hi Hm
Ist unterwegs! Ja gebe zu das es mit dem einkreisen etwas schwierig ist wenn Dongle falsch ist. In diesem Fall hättest Du vielleicht nachfragen sollen als du festgestellt hast das Dongle nicht paßt! Aber wir haben es ja auch so gefunden.

Um übrigens diese Dongle Probleme abzuschaffen werden über robotikhardware.de nun nur noch geprüfte Dongles ausgeliefert. Sicher ist sicher ;-)

REB
09.04.2004, 13:44
Hallo Frank,

welcher IC hat denn die Adresse FFFF? Ich bekomme immer die Fehlermeldung: Kann IC mit der Adresse FFFF nicht finden...
(ich vermute mal dass der den Abgang gemacht hat...)

REB

Ach ja: wie wäre es wenn eine neue Rubrik RNBFA-FAQ's aufgemacht wird?

Frank
09.04.2004, 13:48
Kein IC hat FFFF! Hast Du eine Fehlermeldung bei Bascom? Vermutlich ist das nur die STandard-Fehlermeldung die kommt wenn irgendwas mit der Übertragung nicht klappt.
Beschreib mal genau deine Einstellungen bei bascom und was du für Probleme mit dem Board hast. Normalerweise ist nämlich das RNBFRA Board wirklich einfach aufzubauen, abgesehen von dem defekten Programmierkabel bei HM (was ja nichts mit Board zu tun hat) hat es bisher noch nie Probleme gemacht.

Welche LED´s leuchten beim einschalten?

09.04.2004, 17:56
Noch was zu der Bemerkung "den Fehler einkreisen", wenn man von allen Teilen jeweils nur eins hat, kann man schlecht Teile austauschen und einen Fehler finden.


Naja, einen "Fehler einkreisen" kann man zu einem grossen Teil auch ohne alle Bauteile doppelt zu haben.

Allein schon wegen der grossen Anzahl der Bauteile, Steckerleisten usw. ist meiner Meinung nach irgendein Lötfehler erst mal naheliegender als ein kaputtes Bauteil.
Ich finde das Board lässt sich super leicht löten, aber das verleitet auch ein bischen dazu beim Löten nicht ganz so genau hinzugucken. Ich habe meins gleich komplett bestückt bevor ich es getestet habe und hatte dann prompt auch erst mal ein Problem.
Die Ursache war letztendlich ein satter Kurzschluss, weil ich an den Steckern für die Servos einen 5V Pin mit Masse gebrückt hatte.
Den Kurzschluss habe ich mehr oder weniger zufällig festgestellt, weil ich den Finger an den Regler gehalten habe und der sehr heiss wurde.
Die Lötbrücke habe ich dann mit viel Suchen auf der Platinen-Rückseite gefunden.

Besser als den Finger auf den Regler zu halten, ist natürlich wenn man das Board beim ersten Betrieb mit einer möglichst geringen Spannung versorgt und den Eingangstrom misst ;-)

Eine andere Fehlerquelle sind die Beinchen der Chips. Wenn man die auf dem komplett bestückten Board in die Sockel drückt, hat man nicht so sehr viel Platz und sieht auch nicht viel. Ich habe z.B. bei ersten mal gleich bei 2 Chips ein Beinchen flach unter den Chip statt in den Sockel gedrückt.

Eine ganze Menge Fehlermöglichkeiten lassen sich auch durch nachmessen einkreisen, z.B. indem man erst mal nachmisst ob an einem Chip überhaupt die nötige Versorgungsspannung anliegt.
Viele von den Steckerleisten haben auch eine 5V Versorgung, da kann man auch nachmesssen ob die überhaupt ankommt.

Wenn das Board wenigstens teilweise funktioniert, kann man auch einige Fehler durch Logik einkreisen.

Dass soll jetzt nicht heissen, dass es leicht ist einen Fehler einzukreisen.
Was ich sagen will ist nur, dass man viele Fehlerquellen uach finden kann ohne Bauteile auszutauschen und es bei Lötfehlern gar nichts nutzt die Bauteile auszutauschen.

Ich habe inzwischen selber auch wieder einen Fehler. Nachdem das Board eine Zeit lang tadellos funktionierte will es jetzt plötzlich nicht mehr.

Bei mir liegt auf einmal an den Steckern für die Ports die volle Eingangspannung, statt der geregelten 5V. An vielen anderen Stellen liegen aber die korrekten 5V.
Gibt es irgendwelche Bauteile die leitend werden wenn sie durchschmoren?




Ach ja: wie wäre es wenn eine neue Rubrik RNBFA-FAQ's aufgemacht wird?

Klasse Idee. Wenn hier schon mehrere Leute dasselbe Board haben, sollten wir das auch möglichst effektiv nutzen und unsere Erfahrungen auch im Bereich der Fehlersuche austauschen.

Frank
09.04.2004, 20:59
Hi,

das mit dem Faq-Vorschlag hab ich ja ganz überlesen. Ich denke ein spezielle Faq-Seite kann man später mal machen wenn sich bestimmte Problemchen oder Fragen häufen. Derzeit kann ja dieses Unterforum ruhig für Fragen zum Board (sowie bald folgenden Zusatzboards) und für gegenseitige Hilfestellung genutzt werden. Dafür ist es ja auch gedacht!
Ich habe daher mal den Beitrag hierher verschoben.

Das mit dem Einkreisen der Fehler hast Du gut erklärt. So würde ich es auch sehen. Defekte Bauteile würde ich mal zu 99% ausschließen. Oft sind es nur Denkfehler oder leichtsinnige Fehler die passieren wenn man 4 Stunden gelötet hat und es um jeden Preis noch in der Nacht fertig und austesten möchte. Da kommt es nicht selten vor das man mal ein IC falschrum rein steckt oder ähnliches. Ich kann also jedem nur empfehlen nicht im übermüdeten Zustand Bausätze zusammenzubauen. Dann lieber die Arbeit auf 2 Tage verschieben. Dann ist es wirklich sehr einfach aufzubauen, einige Lötkenntnisse vorausgesetzt. Und wenn was nicht funktioniert, nicht gleich die Krise bekommen. Der Vorteil des Board´s ist ja auch das es viele Forumteinehmer das gleiche haben. Dadurch sollte sich eigentlich immer der Fehler finden und auch reparieren lassen.

Also das mit den 12V auf den Ausgabeportsteckern ist mir nu völlig schleierhaft. Das da was druchbrennt und sowas verursacht halte ich ich nicht für denkbar, denn dann müsste ganz Board im Eimer sein und nirgends mehr 5V anliegen. Zudem hat der Spannungsregler ja einen Termo- und Kurzschlußschutz, er schaltet also bei Überlastung ab!. Kann es sein das Du dich einfach nur irrst und den falschen Pin gemessen hast? ;-) An einem Pin der 5 poligen Stiftleisten ist immer 12 V, das ist ganz normal und ist so vorgesehn. Wenn Du was anderes meinst, beschreib es mal genauer.

Und bei Diskussionen bitte möglichst immer angeben ob Board 1.1 oder 1.2 da es da Abweichungen und Platienlayout gibt.

Gruß
Frank

recycle
10.04.2004, 00:32
Das da was druchbrennt und sowas verursacht halte ich ich nicht für denkbar, denn dann müsste ganz Board im Eimer sein und nirgends mehr 5V anliegen.


Da ganze Board ist sicher nicht im Eimer ;-) Die LEDs leuchten ganz brav, am Hauptcontroller liegen korrekt 5 Volt an, am Stecker für die Drehgeber liegen die korrekten 5V usw.

Du hast natürlich recht, dass da irgendein durchgeschmortes Bauteil hintersteckt ist reichlich unwahrscheinlich bis unmöglich.
Das war nur ein Kurzschluss-Gedanke der mir beim Tippen durch den Kopf ging, mit ein bischen Nachdenken hätte ich mir die Frage sparen können.
Mein eigentlicher Verdacht war, dass ich irgendwo eine "Fast-Brücke" zwischen den ungeregelten und den geregelten Kreis gelötet habe, die sich dann erst nach einiger Zeit durch Erwärmung oder Vibration zur Brücke entwickelt hat.
Das ist es aber wohl auch nicht.



Kann es sein das Du dich einfach nur irrst und den falschen Pin gemessen hast? An einem Pin der 5 poligen Stiftleisten ist immer 12 V, das ist ganz normal und ist so vorgesehn.


Ähmm, das kann nicht nur sein, das ist so ;-)
Ich habe tatsächlich ganz rechts an dem 12 Volt Pin der 5 poligen Stecker für die Ein- und Ausgänge gemessen. Ich Doofmann dachte man könnte über Jumper 7 einstellen, ob an dem Pin 12 Volt oder 5 Volt anliegen.
Ist natürlich Unfug, die Ein-Augänge haben ja einen 5 und einen 12 Volt Pin, warum sollten es sonst auch 5 Pins sein ;-)

An den 12 Volt Pins liegen übrigens keine 12 Volt an, weil ich die gar nicht habe. Mit "volle Eingangsspannung" meinte ich die volle Akkuspannung, ich teste mit einer einzigen Akkuspannung, die liegt bei knapp 8 Volt.



Wenn Du was anderes meinst, beschreib es mal genauer.


Eine ganze Zeit lang funktionierte alles einwandfrei.
Die Demos funktionierten und sowohl Schrittmotoren als auch Getriebemotoren liefen. Dann habe ich einen TSOP1736 angeschlossen, mir ein kleines Programm zur Fernsteuerung geschrieben über die Serielle debuggt und mit Motoren ohne Räder ausprobiert. Lief alles einwandfrei.
Dann habe die Räder dran gemacht und das Ganze mal fahren lassen. Ein paar Meter hin und her klappten auch wunderbar , dann wurde er immer langsamer und irgendwann war Schluss.
Sah eigentlich so aus, als seien die Akkus leer. Wars aber nicht, die sind noch voll und ich habe auch andere ausprobiert. Ein paar mal haben die Motoren auch noch kurz gezuckt, über die serielle hat er auch noch noch ein paar mal kurz geantwortet, aber immer nur nach ein paar mal ein- und ausschalten.
Seitdem ist Sendepause. Alle LEDs leuchten, das Board saugt knapp 150mA, aber sonst tut sich gar nichts.

Abe-r keine Panik ;-)
Ich lese mir erst die Doku noch mal gründlich durch. Habe ich zwar schon gemacht, aber irgendwas muss ich wohl missverstanden haben.
Wenn die Ein-und Ausgangsports 5 und 12 Volt Pin haben, kann ich die Bedeutung von einigen der Jumper zum Umstellen der Spannungen eigentlich bisher nicht so ganz richtig verstanden haben. Damit macht natürlich auch das was ich bisher getestet habe nicht mehr so richtig viel Sinn.
Danach probier das noch mal alles ganz in Ruhe durch, dann versuch ich den Fehler etwas genauer zu beschreiben.
Kann aber noch was dauern.
Zur Zeit hacke ich gerade Servos, weil ich keine Lust auf Fehlersuche habe. Der Robby soll ja Hobby sein und kein Stress ;-)

Ich vermute mal es wird sowieso alles auf irgendeine schlampige Lötstelle hinauslaufen. Wenn der eine Kurzschluss den ich ganz am Anfang gefunden habe mein einzige Fehler bei den unzähligen Lötungen gewesen wäre, würde mir das eigentlich viel mehr Sorgen machen als ich mir so mache ;-)



Und bei Diskussionen bitte möglichst immer angeben ob Board 1.1 oder 1.2 da es da Abweichungen und Platienlayout gibt.


Ach ja, ich habe Version 1.1.

Frank
10.04.2004, 08:24
Guten Morgen

Shit, jetzt hab ich einen langen Beitrag getippt und Browser ist abgestürzt, alles wieder weg.
Da es immer nervig ist alles zu wiederholen nur ne Kurzfassung. Bitte notier möglichst alles was noch geht und was nicht stichpunktartig! Von der Programmübertragung angefangen. Teste auch mal CoCOntroller und Hauptcontroller. Die sind eigentlich unabhängig und dürften kaum gleichzeitig ausfallen können. Stromaufnahme klingt ja auch ganz ok.
An Lötbrücke kann ich nicht so recht glauben, aber irgendwo muß Problem ja stecken.

Der 5V/12V Jumper am Powerport bestimmt nur die Stromversorgung des Powerporttreibers. Wenn er auf 5V steht dürfen die EIngangssignale nicht höher als 5V sein, ansonsten können bis zu 12V angelegt werden. Der Powerport schaltet ja immer auf Masse und nicht auf High Pegel.

Bin mal gespannt was das bei Dir ist. Aber lass dir Zeit, je nachdem wie du Lust hast.

Gruß Frank

HM
10.04.2004, 16:08
Hallo,

ich habe die Liferung heute doch noch bekommen.
Durch das neue Dongle werden die AVRs jetzt sofort erkannt und es lassen sich Programme auf das Board schreiben.
Zu weiteren Tests bin ich bis jetzt noch nicht gekommen, ich glaube jedoch, das alles funktioniert, die Teile richtig eingelötet sind und es nicht am Rob.-Board lag.
Nun muß ich nur noch auf das Buch von Kühnel warten, zur Zeit gibt es keine Bücher, denn es soll Ende Aprill (noch nicht sicher) eine zweite Auflage erscheinen.
Vielen Dank noch mal anFrak, der immer sehr schnell auf meine Probleme reagiert hat. O:)
MfG HM

Frank
11.04.2004, 12:47
Hi,
gern geschehen. Schön das es noch rechtzeitig angekommen ist. Dann ist ja das Bastel-Osterwochenende gerettet ;-)

Gruß Frank

Frank
22.04.2004, 20:23
Den Beitrag mit der Batteriespannung hab ich nu extra gepostet - ist übersichtlicher.