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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : spannung stürzt ein



chris1977
12.10.2005, 16:51
hi
also ich habe das da prob gelöst , siehte link

https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=13033

jetzt han ich das problem das mir die spannung von 4,56V (leerlauf) auf 0,08V runterfällt sobald ich mein analog instrument dran habe (418 ohm)

hab dran gedacht die spannung einfach mit nem elko zu puffern , aber das geht genau 1s dann hab ich wieder 0.08V

hat wer nen vorschlag wie das zu machen ist ? bin echt für jede tipp dankbar

ps: nochwas zu dem was ich gemcht habe ,ich hab mir ne D/A wandler besorgt der das macht was ich will 8 digi in und 1 analog out

gruss Chris

sep
12.10.2005, 17:10
was soll dennd er Elko?

Wenn du einen Eimer (Elko) oben mit dem Wasserhahn füllst (Strom rein) und unten das Wasser wieder rausläuft (Strom raus) und mehr raus als reinläuft bringt das nix... Und dann ist auch kein Druck (Spannung) dahinter...

Wie wäre es mit "Verstärken"? Dein Analog-Instrument hat ja einen eher geringen Innenwiderstand... Also brauchst du einen recht großen Strom.

Bei welcher Spannung/Strom hat es denn seinen Vollauschlag?

chris1977
12.10.2005, 17:18
bei ca 4,56 V is vollanschlag

was verstehst du unter verstärken ???

uwegw
12.10.2005, 18:44
einen Operationsverstärker als impedanzwandler beschalten. dann ist sein eingang hochohmig, belastet also die schaltung kaum, aber sein ausgang ist belastbar, sodass du dort das messgerät anschließen kannst.


http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210151.htm

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/schalt/02101512.gif


hier nochmal in verbindung mit einem DAC:
http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_de/avr_dac.html
den kondensator am ausgang aber weglassen, der wäre nur bei wechselspannung/audiosignalen angebracht. wenn der spannungswert relativ konstant bleibt, darf kein kondensator angeschllossen werden (bzw besser einer vom ausgang gegen masse)

chris1977
12.10.2005, 21:03
so nu klappt das mit der spannung , sie is schon mal stabil und nutzbar ,danke uwegw

der op hat nu imer 1,8 V aber am D/A kommt aber nicht mehr (vom rechner)
warum hat der op dann immernoch die spannung und wie gleich ich die an den D/A an

soll bedeuten 0v am ausgang DA ,0V am OP usw

gruss chris

ps: benutze übrigens einen UA 741 OP

uwegw
12.10.2005, 21:26
der 741 kann aufgrund seiner internen konstruktion die negative betriebsspannugn nicht ganz erreichen (die positive auch nicht...)
eine möglichkeit wäre, den OP mit einer symmetrischen spannung zu versorgen, also zb mit +5V und -5V. (bzw mehr als 5V als positive sppnannung, damit die ausgangsspannung auch 5V erreichen kann)

uwegw
12.10.2005, 21:28
der 741 kann aufgrund seiner internen konstruktion die negative betriebsspannugn nicht ganz erreichen (die positive auch nicht...)
eine möglichkeit wäre, den OP mit einer symmetrischen spannung zu versorgen, also zb mit +5V und -5V. (bzw mehr als 5V als positive sppnannung, damit die ausgangsspannung auch 5V erreichen kann)

chris1977
12.10.2005, 22:43
wie ist das denn noch zu schaffen , das der auch 0V hat wenn der DA 0V hat ?

transistor schaltung würde sowas auch gehn? wenn ja mit was für einem

weil mit ner sysmetrischen spannung kann ich nicht dienen / ich wüsste nicht wo ich ich die -5V her nehmen sollte

sep
13.10.2005, 10:45
du machst einfach V+ an 10V, V- an 0V
Dann sind aus Sicht des OPs +-5 V angeschlossen.

Dann musst du nur noch dafür sorgen dass dein Eingangs/Ausgangs - Signal nicht auf die 0V sondern auf 5V bezogen werden (Spannungsteiler)

10V--------> V+
|
R
|----- 5V --------> "GND Eingang/Ausgang"
R
|
0V ---------> V-

chris1977
13.10.2005, 14:13
wie schaut es aus kann der op auch mit 6V arbeiten , weil ich tüfftel hier mit nem rechner netzteil also +12V gnd gnd +5V

also kann ich leider nur 12V teilen :-(

und was für nen widerstand bräuchte ich

uwegw
13.10.2005, 19:02
am rechner netzteil hätttest du auch -5V und -12V zur verfügugn.. allerdings nur am mainboardstecker.

6V für den OP würde auch funktionieren. allerdings sehe ich bei der schaltung mit der virtueleln masse das problem, dass du dann eine negative spannung am ausgang erhälst, und dass diese wiederum nicht die -6V bzw rechnermasse erreichen kann, weil dafür auf jeden fall eine spannugn unter rechnermasse nötig wäre...

chris1977
13.10.2005, 21:21
ich versuch mal die variante -5V vom mainboardstecker

chris1977
14.10.2005, 13:50
so hab es probiert und das geht auch wunderbar , danke schön

nu (wenn möglich) möchte ich die die ganze spannung noch ein wenig anheben

ich zähl am besten mal die spannungen die mir geliefert werden am besten mal auf


Data0 = 0.02
+
Data1 =0,05
+
Data2 = 0,12
+
Data3 = 0,26
+
Data4 = 0,35
+
Data5 = 1,09
+
Data6 = 2,20
+
Data7 = 4,19

ab data3 schlägt das instrument leicht aus, aber ich möchte das es schon bei data0 ausschlägt , also ein wenig so als wäre data 3 an , wäre das überhaupt machbar , wenn ja wie
gruss chris

PS man man ich stell euch fragen :-) aber mal global danke an alle die mir ein wenig helfen

chris1977
15.10.2005, 02:18
prob gelöst , war nur der poti an der anzeige , danke danke an alle

wenn ich wieder ma elektronik probs hab bin ich wieder hier