Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anschlussbelegung Lichtschranke?
Hallo,
ich hab grad nen Drucker zerlegt und eine Lichtschranke mit der Bezeichnung H9720 p9602 gefunden. Und nun die Frage: wie ist die Anschlussbelegung? Es sind 4 Anschlüsse nebeneinander vorhanden. Oder mal anders gefragt: Kann ich das Teil durch falsche Polung kaputt machen?
Grüß
NRicola
Du mußt einmal durch Messen die durchlass- und sperr-richtungen rauskriegen.
Normalerweise wird ja dann die LED (bei 5V) in Durchlass mit etwa 400 Ohm betrieben. Der Transistor in Sperr-Richtung mit irgendwas 2,7 k.
Jetzt rätst du einfach.
den mutmaßlichen Transistor in Sperrrichtung mit 2,7 k und Meßgerät drauf, sollte 5V zeigen. (wäre das die LED, passiert ihr nix)
Schließt du jetzt die mutmaßliche LED mit 400 Ohm kurz an, und du hast richtig geraten, sollt sich am Meßgerät sofort was tun.
Tut sich nix, probierst du es eben umgekehrt.
Wichtig is halt, erst alles herrichten, und dann kurz testen.
(die 400 Ohm immer als Letztes)
Also ich hab jetzt mal den Widerstandsmesser rangehalten und der hat folgende Werte geliefert: (00="unendlich")
1 2 3 4 (Ohm)
- + 1,2k
- + 00
- + 260
+ - 00
+ - 00
+ - 00
Bei ner Probe-LED hat er auch 1,2kOhm angezeigt. Da könnt man ja einfach mal frech behaupten 2-1 wäre die LED. Aber warum ist zwischen 4 und 1 so'n kleiner Widerstand? Übrigens: zwischen 2 und 4 ist noch ein Kondensator reingesetzt (kein Elko).
Grüß
NRicola
*murmel* das mit der LED (?) klingt ja nicht schlecht.
Bei den Halbleitern ist es mit dem Ohm-Meter so eine Sache.
Mach vielleicht folgendes: nimm 10k gegen +5V und miss die Spannung.
Durchlass wär ja 0,7 V cirka
Hast du 3 gegen 4 gemessen ?
stimmt, da fehlt ja ne ganze Reihe. Ich habe zudem festgestellt: icch hab mich um ne Potenz vertan (jeweils das 100fache sind's tatsächlich - vielleicht ist Messgerät auch schwächer geworden...). Hier nun also alles mit korrigierten Werten nochmal:
1 2 3 4 (Ohm)
- + 120k
- + 00
- + 24k
- + 00
- + 22k
- + 24k
+ - 00
+ - 00
+ - 00
+ - 120k
+ - 76k
+ - 00
LED: 120k
Wie meinste das mit 10k an +5V? wo soll ich da die 0,7 abnehmen - über der vermuteten LED?
Grüß
NRicola
Uii das ist ja komplizierter, als es um die Tageszeit gut für mich ist .
10k / 5V:
Ich meine, man mißt die Spannung am Prüfling, wenn man über 10k +5V anlegt. Da kriegt man 5V in Sperr-Richtung und ~0,7 in der Durchlaßrichtung, is besser wie Ohm -Messen.
(Ich bin verwöhnt, ich hab ein Meßgerät, das hat so ein Meßbereich für Halbleiter)
Ich glaube dich verstanden zu haben und habe deshalb mal die neue Reihe aufgestellt (bei ca 4,7V):
1 2 3 4 (V)
- + 1,96
- + 4,6
- + 0,65
- + 4,6
- + 0,59
- + 0,65
+ - 4,6
+ - 4,6
+ - 4,6
+ - 1,96
+ - 1,45
+ - 4,6
LED(durch):1,73
Sieht aber irgendwie für mich auch nicht klarer aus. Ist es sicher, dass Fototransistoren verwendet werden?
Grüß
NRicola
Ich glaub', ich blick jetzt durch. (wenn's wahr ist)
Das sind offenbar 2 Sets von LED u. Transistor
1 u. 2 dürfte GND sein
3 ist gemeinsame Anode von 2 LEDS 3 --> 1 und 3 --> 2
4 könnte gemeinsamer Collektor sein 4 --> 1 und 3 --> 2
das mit den LED könnt man probieren, und dann bei den Transistoren rumprobieren. Könnte das ein Encoder mit phasenversetzten Signalen sein ? (oder einfach doppelt belegt ?)
Edit : halt aus, ich muß mir das nochmal anschaun, bin verwirrt.
Ich hab versucht, aufzuzeichen.
kannst du das nochmal überprüfen, ob es wahr sein kann ?
EDIT Hoppala: die drei Transistoren können nicht stimmen, ~0.6 V können so nicht sein.
Ich hab mich durch die Gegend gegoogelt. (den H9720 suchen noch mehr Leute)
dabei bin ich auf den strip-encoder Sharp Gp1A037RDKL als angebl. Äquivalent gekommen.
Das kann zwar so nicht sein, denn der hätte 6 Anschlüsse.
Aber dann hab ich bei den ganze Photointerrupters nachgeschaut.
Also bei den meisten ist mehr drin als eine LED und ein Phototransistor.
Beim GP1A73A ist auch ein OpAmp, ein Schmitt trigger und ein OC Transistor drinnen.
Wenn das so ist, kommen wir mit Messen nicht weit.
War das nun eine einfache Lichtschranke oder ein Strip encoder ?
also ich mach jetzt mal das, was so jeder verzeiflete machen würde: ich schließ mal alles so wieder an wie's war (ich hoffe den stört nicht auf eine andere Lichtschranke und die Druckerpatronen verzichten zu müssen). Dann werd ich da mal versuchen "irgendwas" zu messen.
Grüß
NRicola
Ah so, du hast noch die Platine ? Dann muß GND zu finden sein, und eine + Versorgung mit VorWiderstand für die LED auch, wenn's den gibt.
Dann bleiben ja eh nicht mehr viele Möglichkeiten, --> durchprobieren.
( Ob der Drucker das Zeug als Amputierter überhaupt aktiviert, is aber nicht sicher, soll heißen, wenn du KEINEN Erfolg hast, sagt das auch nix)
Ich hab aber auch ein paar extrahierte Strip Encoder daheim, vielleicht krieg ich auch was raus
PS: Hast du die das Strip -Band gesichert oder geschmissen ?
naja, die sache mit gucken is schlecht - die Platine ist beidseitig bedruckt (mit leitungen) mit sehr vielen Durchstößen, da isses schwierig den passenden zu finden (nichtzuletzt weil manche davon eigentlich unnütz sind). Ich konnte folglich keine Bahn fehlerfrei verfolgen.
Das Band hab ich freilich noch (sowas scheeenes schmeißt man doch nicht weg).
Ich musste zwar mal eben etwas in'ne Mülltonne kriechen um ein Teil rauszuholen, was wohl in der falschen Ecke gelandet war, aber nun kann ich sagen: ET JEEET, ET JEEET! Und da hat sich durch Messen nun folgendes ergeben:
1 2 3 4
+4,8 +4,9 +4,8 GND
Ich war auch mal eben etwas gemein zu dem und habe mal einige Kurzschlüsse verursacht (mit Widerständen hat sich nix bewegt). Strom sucht sich ja den widerstandslosesten Weg - so war meine Überlegung. Wenn Kurzschluss, dann Diode aus (man sieht sie glücklicherweise sogar leuchten).
Bei Kurzschluss 3-4 ist nix passiert.
Kurzschluss 2-4: LED ging aus (das wird dann der entsprechende Anschluss wohl sein!)
Kurzschluss 1-4: Die Routine, die der Drucker beim start immer abgefahren hat, wurde hier wieder aufgerufen.(warum auch immer...)
Also wie gesagt: LED dürfte als gefunden gelten. Aber die anderen....
Ebenso irritiert mich immernoch, warum zwischen 2 und 4 (also genau LED) noch dieser Kondensator ist (als Reserve falls Spannungsabfall des Netzes?) Theoretisch könnte man den doch dann auch weglassen oder? Er selber ist eigentlich nicht sehr üppig bedruckt: "UE3 9602".
Die nächste Aufgabe dürfte für mich ja jetzt darin bestehen, das Teil aus der Platine rauszulöten und in einen anderen Steckplatz zu stecken, damit ich vernünftig Kabel ranklemmen kann..
Oder gibt's Einwände?
Grüß
NRicola
Wenn du die Zeit, die du reinsteckst, in Geld umlegst, könntest du das Teil wahrscheinlich in Schweinsleder gehüllt mit Gold-Druck kaufen. Egal.
Der Kondensator konnte schon zum Glätten der LED-Spannung dienen, denn ein Flimmern könnt er wohl nicht brauchen.
Keine Einwände. Wenn die LED gesichert ist (denn die hätte hin werden können), kannst du eigentlich getrost dran rumprobieren, was solls
Eigentlch müßte einer von 1,2 oder 3 VCC darstellen, und die beiden anderen die Encoder-Ausgänge.
Du hättest in der Schaltung noch prüfen können, ob eine andere leitung auf LED an/aus reagiert
Fürchte dich nicht, in Gedanken bin ich bei dir und beiß' mir die Fingernägel ab
Nachgedacht:
Ich vermute (Wetten werden angenommen) 2 ist +, 1 und 3 die Encoder-Ausgänge.
Wenn du die Zeit, die du reinsteckst, in Geld umlegst, könntest du das Teil wahrscheinlich in Schweinsleder gehüllt mit Gold-Druck kaufen.
Das kann gut möglich sein! Aber sowas zu kaufen macht gewiss nicht so vviel Spaß! - wobei, wenn man auf Schweinsleder und Golddruck besteht und erst bei Erhalt der Ware wieder den Laden verlässt... hihi :cheesy:
Meinst du ich hätt mal 1-2 z.B kurzschließen sollen? Hab ich! Da und auch bei den anderen ist nix passiert.
Mmh, ich nehm bzgl der Anschlüsse mal ganz die gleiche Meinung an! :)
Na, dann rein ins Vergnügen, wir werden ja sehen, ob du freudestrahlend oder mit versengten Haaren berichtest
Da is noch'n Ding, das mir stark missfällt: Hab nun schön rausgelötet und mal mit eigenen Kabeln versehen. Dabei hab ich 2_+4,7V und 4_GND angeschlossen. hab dann mal 2 LEDs an die anderen Anschlüsse drangehangen, so als Indikatoren, falls sich was rührt. Band durch den Sensor gezogen - hat sich nix gerührt (LED im Sensor hat aber prima Photonen emittiert). Hab dann die Druckersteuerung nochmal rangehangen, um zu gucken, welche Spannungen wirklich von der Hauptplatine kommen. Alle (nun leeren) Kontakte durchgemessen und festgestellt, dass alle mit Spannung versorgt werden. AAus JuX und Gaudi hab ich dann auch mal 'n Wechselstrommodus am Messutensil reingehauen und siehe da: bei allen 9,6V gemessen. Was fällt euch da als Begründung für ein????
Grüß
NRicola
Was halt so Jux und Gaudi ist. Wechselstrom: Weiß nicht, klingt seltsam, nehm ich einfach nur zu Kenntnis.
Das Band ist wahrscheinlich auch so eine sache, nimm lieber irgendwas massives.
*murmelmurmel* Jetzt such ich mir mal meinen Sensor raus, mal sehen
*maulen* Ich hätte eigentlich gedacht, daß schon mindestens 50 Mann solche Drucker zerfetzt haben und berichten könnten. Die sind aber offenbar alle verreist.
ja also auf wechselstrom im herkömmlichen Sinn hätte ich jetzt nicht getippt (dann hätte ja die Gleichstrommesung 0 zeigen müssen, oder?) aber so'n gepulstes Signal oder so?. Warum das Messgerät dann aber so'ne große Spannung anzeigt.... :-k
Mmh. Ich glaube, ich werde morgen mal gucken, ob ich in der Uni ein paar Gerätschaften benutzen kann um herauszufinden, was der hier für Fourierreihen durch den Äthaaaa schickt.
Grüß
NRicola
Hab meinen gemessen, den ich grad gefunden habe. da sind auch 1-4 anschlüsse, allerdings recht deutlich von 4 (+) aus drei Diodenstrecken nach 1,2,3 Wahrscheinlich einfach LED und 2 Photodioden. Glück gehabt.
also bis morjen
So etwas wie ein Ohmmeter zwischen zwei Punkten ist ja nicht verkehrt, die arbeiten mit begrenzen Spannungen und Strömen um 3V und 1mA. Das verträgt so ziemlich jeder normale pn Übergang.
Wenn sich bei mir ein Fototransistor nicht zu erkenen gibt dann blinke ich ihn meistens mit einer Taschenlampe an, dann bewegt sich etwas.
Es kann natürlich sein, dass es sich um eine komplexe integrierte Schaltung handelt, aber den Test würde ich noch mal machen.
Manfred
Tja, in der Uni musste ich erstmal auf nächste oder übernächste Woche vertröstet werden - die Kapazitäten sind mal eben doch irgendwie grad etwas erreicht. Ich habe mir dort auch sagen lassen, dass die oben genannte gar nicht die richtige Bezeichnung wäre - naja, soll ja vorkommen sowas...
Aber die Sache mit der Widerstandsmessung in Symbiose mit der Taschenlampe war ja nicht schlecht. Nicht nur, dass ich nun die andere, primitivere Lichtschranke (kein Stripler) aus dem Drucker eindeutig identifiziert habe (ich also nur noch die maximal zulässige Spannung dafür rausfinden muss), es gab sogar "Erfolge" bei dem ominösen Sensor:
Der Widerstand ist mit viel Licht bei 1(+) und 4(-) gefallen.
Bei 3(+) und 4 war die Sache eigentlich ziemlich komisch. Als ich reingeleuchtet hatte ist der Widerstand auf bis ca 1,4 MOhm gefallen, dann aber auch gleich wieder gestiegen. Wenn ich die Lampe aus und dann wieder an gemacht hatte, ist dann nix mehr passiert.
Etwas gewartet und nochmal reingeleuchtet - nix.
Dann mal von der anderen Seite - ging kurz auf ca 1,9 MOhm und gleich wieder hoch (Hinweis: ich kann leider nur max 2 MOhm messen). Dann wieder von der anderen seite - nix.
Erst nach kurzem Warten und wieder reinleuchten is was passiert. Komische Sache das!
Bei den Anschlüssen 2-4 (was ja eigentlich LED ist) hat der auch reagiert (hab in die Empfängerseite reingeleuchtet). Der ist von ca. 360kOhm auf ca 230kOhm gefallen.
Hmm ich stell grad fest: hier sind wohl mehr möglichkeiten als gedacht.
Deshalb:
1 2 3 4 ohne mitL (kOhm)
+ - 00 00
+ - 360 230
+ - 00 1400
+ - 591 300
+ - 00 *1
+ - 00 *2
- + 204 204
- + 181 181
- + 205 205
- + 00 *3
- + 00 *4
- + 593 270
*1: Der Widerstand ist auf 1000 kOhm gefallen und ohne dass ich mich bewegt hätte wieder nach oben ins Unendliche geschossen.
*2: Der Widerstand ist runter auf ca 200 und da geblieben. Zur Kontrolle nochmal von der anderen Seite: 400. Dann nochmal von der anderen (also der ersten) Seite: bei unendlich geblieben.
*3: wie *1 nur dass er bis auf 500 runter ist.
*4: für nur sehr kurze Zeit auf 1700 runter und gleich wieder hoch.
Man kann also nicht wirklich behaupten, dass das weitergeholfen hätte! :frown:
Bleibt scheinbar nur die Uniterstützung abzuwarten...
Grüß
NRicola
Der Drucker scheint eine Requisite von Akte-X zu sein.
Wie gesagt, wenn da aktive Elektronik und/oder Kondensatoren drinnen sind, kann es schon mystisch werden, grad' beim Ohm-Messen.
Weißt du noch, welcher Drucker das war ? Vielleicht läßt sich was rauskriegen ?
Das war'n HP Deskjet 660C, mit vorderem Blattsaugfach, Lederausstattung, Tiefkühlfach Edition "Polaris" und selbstreinigender Massagebalgkupplung!
Grüß
NRicola
Ah, der. Mit oder ohne Abtau-Automatik ? (andere Serie)
Die Sache mit Nach'm-Drucker-Googlen hab ich auch noch nicht bedacht - jetzt so im Nachhinein aber auch nix brauchbares gefunden.
Und: er hatte schon Abtau-Funktion, aber die arbeitete damals noch mechanisch. Ich musste den regelmäßig mit Eiskratzern füttern. Ökonomisch: der hat's dann gleich mit Teer verdünnt und als schwarze Farbe wiederverwertet. :cheesy:
Grüß
NRicola
Ist eigentlich mittlerweile ausgeschlossen, daß es zwischen zwei Anschlüssen einen Fototransistor oder eine LED gibt? Die müßten schon auffindbar sein.
Der Test mit der Taschenlampe war wie erwartet, an einer Stelle eine starke Reaktion, vom Empfänger, an einer anderen Stelle eine schwache von einer LED.
Ist eigentlich bekannt, daß eine LED bei Lichteinfall Strom abgibt? Durch vergleichende Verhaltensforschung kann man so LEDs identifizieren.
Manfred
...vergleichende Verhaltensforschung ...
War das nicht der Konrad Lorenz ? Light Emitting Ducks ?
Das is ja interessant. Und nebenbei so "unglaublich", dass ich doch glatt mal eine LED(uck) hernehmen musste. Fazit: mit draufgehaltener Lampe haben sich ca 13mV eingestellt. Aber der Widerstand ist größer geworden.
Wie dem auch sei, mir ist grad eingefallen, was ich umgesetzt habe: LED (des Sensors) angeschlossen und mal Widerstandsmessungen fortgeführt.
(ich fass es einfach wieder in'ner Tabelle zusammen)
1 2 3 4 Ohm
+ - 90
+ - 00
+ - 100
+ - 1130
aber nirgends war eine Beeinflussung durch Lichtstrahlunterbrechen zu erkennen.
Grüß
NRicola
Auf dass die lichtemittierenden Enten niemals aussterben!!!!! \:D/
War das nicht der Konrad Lorenz ? Light Emitting Ducks ?
Da wäre mir jedes Mittel recht, auch die Lorenz Kraft, Ente gut alles gut.
Wer räumt hier eigentlich wieder auf? 8-[
Egal, wenn wir bei dem Thema sind, die LEDs empfangen umso mehr, je mehr von Ihrer Wellenlänge eingestrahlt wird. Man kann damit eine Korelationsmatrix aufstellen und Farberkennung versuchen.
Manfred
Tja, lange genug hats gedauert - nu is das Ente aber auch doppelt gut. \:D/
Ich konnte heut endlich mal ein paar Messungen vornehmen. Fazit: so gepulst schien das Signal gar nicht zu sein - es wurde stets konstant +5V gehalten. Deshalb wurde da auch gar nicht weiter dran rumgemessen und einfach mal der Sensor angestöpselt. Die Anschlussbelegung ist nun folgende (wie schon vermutet und angedeutet):
1: Transistor 1
2: LED
3: Transistor 2
4: GND
http://www.navierstokes.de/RN/sensel.jpg
Wenn nun das Streifenband von 1 nach 4 läuft reagiert entsprechend 1 als erstes und dann 3. Das sah dann auf dem Öszi so aus: (1=1;2=3)
http://www.navierstokes.de/RN/links.jpg
Entsprechend in die andere Richtung läuft 1 nach. Also vielen Dank euch nochmal!
Grüß
NRicola
Tätäräta ! =D>
Nicht zu fassen, einmal gescheit messen kann meterlange Threads ersetzen.
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