Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [ERLEDIGT] Strom und Spannung messen mit µC
Hi!
Also habe folgendes "problem" habe einen C167µC mit einem 10bit AD Wandler. Dieser AD Wandler hat folglich 1024 Möglichkeiten und hat einen Spannungsbereich von 0-5 V ich will jetzt aber spannungen von 12-6V oder 12-0 V messen.
Geh ich richtig das ich nen Spannungsteiler brauche???
Und mein 2tes Problem wie messe ich mit Hilfe das AD Wandlers einen Strom?? denn ich will sowohl die Spannung die am Motor anliegt messen als auch den Strom. Nur weiß ich nicht genau wie ich den Strom Messen kann??
wäre nett wenn mir wer helfen könnte, vielleicht sogar mit nem Schaltplan :roll:
TIA
Den Strom kannst du mit einem Hilfswiderstand messen (z.B. 1 Ohm oder 0.1 Ohm)...
Du misst einfach die Spannung über dem Widerstand und errechnest dir daraus den Strom( I= U/R)...
Das mit dem Spannungsteiler sollte eigentlich auch funktionieren...
Judgeman
22.03.2004, 12:56
Also, mit dem Spannungsteiler hast du recht.
Den Strom kann man nur indirekt ermitteln. Du kannst z.B. den Spannungsabfall über einen Widerstand (in Reihe mit der Last) ermitteln und auf den Strom zurückrechnen. Damit ist aber immer ein Spannungsverlust verbunden, der meist nicht erwünscht ist. Es gibt spezielle Bauteile (z.B. von Maxim) die mit sogenannten Shunts arbeiten. Das sind präzise Widerstände mit einem sehr geringem Wert. Der Spannungsabfall an diesen ist somit ziemlich minimal, aber eben vom normalen A/D Wandler nicht mehr aufzulösen.
Die Bauteile sind unter "Current Sense Amplifier" zu finden.
In den link sind Schaltungen zur Stom und Spannungsmessung angegeben. Operationsverstärkerschaltungen zur Erhöhung des Innenwiderstandes und zur Meßgrößenverstärkung bei der Stommessung. Es sind vielleicht weitere Erklärungen nötig, aber so kann es grundsätzlich gemacht werden.
Manfred
http://home.t-online.de/home/uwe.mnich/Projekte/Wetterstation/Energieversorgung/Part4.htm#4.6
:) also erst mal danke für die antworten werd mir mal die genannten vorschläge, tips, links genauer ansehen :)
thx
´HEY LEUTE WIE KANN MAN OHM MESSEN
Dino Dieter
07.05.2004, 17:13
Hallo Gast
In dem du dir eine Konstantstromquelle baust und diesen Strom dann durch den Widerstand fliessen läßt. Mit der Spannung, die über den Widerstand abfällt, kannst du dann den Widerstand berechnen.
MFG
Dieter
In dem du dir eine Konstantstromquelle baust und diesen Strom dann durch den Widerstand fliessen läßt.
Das ist völlig richtig, nur könnte ich mir vorstellen, das jemand der nicht weiss wie man den elektrischen Widerstand messen kann, erst recht nicht weiss, wie er sich mal eben eine Konstantstromquelle baut ;-)
Je nachdem was er messen will ist das ja auch nicht unbedingt nötig oder schlimmstenfalls nutzt es nichtmal was.
HEY LEUTE WIE KANN MAN OHM MESSEN
OHM ist die Masseinheit für den elektrischen Widerstand.
Den elektrischen Widerstand kannst du berechnen indem du die Spannung an dem Bauteil und den Strom durch das Bauteil misst and dann Spannung durch Strom teilst. (R=U/I)
Statt einer Konstantstromquelle reicht oft auch eine einfache Spannungsquelle, z.B. eine Batterie. Du kannst ja erst den Strom und dann die Spannung messen, oder wenn du zwei Messgeräte hat beides gleichzeitig.
Praktisch ist es aber nicht immer ganz so einfach. Bei sehr niedrigen Widerständen, z.B. wenn du den Widerstand von einem kurzen Stück Kabel messen willst, ist es keine gute Idee das einfach an eine Spannungsquelle zu hängen. Das käme einem Kurzschluss gleich und selbst wenn deine Spannungsquelle das überlebt und nichts kaputt geht, würdest du eher den Innenwiderstand der Spannungsquelle als den des Kabels messen.
In diesem Fall könntest du mit einer geeigneten Konstantstromquelle (einfach nur Konstantstromquelle heisst nicht viel) messen oder zusätzlich zum Kabel einen zweiten grösseren Widerstand in Reihe schalten.
Dann gibt es noch die nichtlinearen Bauteile, wie z.B. die meisten Halbleiter. Da ändert sich der elektrische Widerstand mit der Stromstärke. Das heisst wenn du du das Bauteil an eine Konstantstromquelle hängst, die Spannung misst und dann den Widerstand berechnest, gilt das Ergebnis nur für die Stromstärke die deine Konstantstromquelle liefert. Wenn in der eigentlichen Schaltung dann ein anderer Strom fliesst, hat das Bauteil aber einen ganz anderen Widerstand.
Deswegen ist es bei Halbleitern normalerweise sinnvoller im Datenblatt nachzusehen. Da ist der Widerstand oder die Spannung abhängig von der Stromstärke oft als Diagramm aufgeführt.
Falls es dir nicht nur um die Theorie geht, solltest du mal genauer beschreiben, von was für einem Bauteil oder Gegenstand du den Widerstand messen willst und was du an Messgeräten zur Verfügung hast.
Dann kann man dir besser beantworten, wie du den elektrischen Widerstand am einfachsten und am besten messen kannst.
Da du zum Messen auf jeden Fall irgendein Messgerät brauchst, ist die Lösung vielleicht auch ganz trivial. Fast jedes Messgerät für Spannungen hat nämlich auch einen Messbereich für Widerstände ;-)
1. die benoetigte spannung zum, messen des wierderstands haengt vom wiederstandswert ab. wenn man einen 0,1ohm wiederstand durchmessen will braucht masnlogischerwiese eine andere steomversorgung als wenn man einen 1GOhm wiederstand durchmessen will
2. man kann auch messen wie viel strom bei einer bestimmten spannung fliest
1. die benoetigte spannung zum, messen des wierderstands haengt vom wiederstandswert ab. wenn man einen 0,1ohm wiederstand durchmessen will braucht masnlogischerwiese eine andere steomversorgung als wenn man einen 1GOhm wiederstand durchmessen will
Und ich hätte gewettet um den Wiederstand eines Gegenstandes zu messen, braucht man nur mitzuzählen wie oft er umkippt.
Oder sollte das Posting eine Zusammenfassung der vorherigen werden und "Wiederstand" ist doch nur ein Rechschreibfehler? ;-)
OHM ist die Masseinheit für den elektrischen Widerstand.
Den elektrischen Widerstand kannst du berechnen indem du die Spannung an dem Bauteil und den Strom durch das Bauteil misst and dann Spannung durch Strom teilst. (R=U/I)
Statt einer Konstantstromquelle reicht oft auch eine einfache Spannungsquelle, z.B. eine Batterie. Du kannst ja erst den Strom und dann die Spannung messen, oder wenn du zwei Messgeräte hat beides gleichzeitig.
wenn wir gerade dabei sind... Wenn du mit zwei Messgeräten misst, wird der Widerstand verfälscht... => wer misst misst Mist!!!
Weil... Wenn du mit dem einen den Strom misst und mit dem anderen die Spannung, hast du entweder eine Stromfehlerschaltung, oder eine Spannungsfehlerschaltung....(ja nachdem wie du misst)
Dass heisst, du misst entweder den strom der durch das Voltmeter fliesst, oder die Spannung, die über dem Amperemeter abfällt, mit....
Bei R= U/I wirst du somit 100% auf einen falschen wert kommen...
Also: U und I NACHEINANDER messen...
PS: du misst mit einem Messgerät?? Schaue mal nach, ob da kein Widerstandsmessgerät eingebaut ist...
Du wirst sicher zu 100% auf einen falschen Wert kommen, weil das Mesgerät nur endlich genau ist.
Wenn aber der Fehler durch die Meßschaltung beipielweise 0,1% beträgt und der Fehler duch das Meßgerät 1% dann lohnt sich die Messung schon noch. Mit der Stromfehlerschaltung kann man wohl auch ohne Korrektur Widerstände bis 10kOhm (eher 100kOhm) recht genau messen.
Hallo ich bin moni muss morgen einen Test in NW schreiben habe keine ahnung wie ich das machen soll wollte meinen Lehrer auch nicht fragen was soll ich machen ??? Es geht um spannung,Widerstand das Ohmische... usw ich weis nicht weiter und die Formeln verstehe ich auch nicht gruß moni
shadow-netz
03.06.2004, 20:28
was ist denn NW? netzwerke?
und wer rat zu formeln braucht sollte vielleicht sich mal eher mit jemandem zusammensetzen, als in einem forum zu fragen
(meine meinung) ;)
ansonsten sind die formeln halt nur physikalische gesetze, die beschreiben, wie sich die Größen zueinander verhalten.
@shadow-netz
was ist denn NW? netzwerke?
Hört sich ein bischen nach "Naturwissenschaften" an.
und wer rat zu formeln braucht sollte vielleicht sich mal eher mit jemandem zusammensetzen, als in einem forum zu fragen
soll moni das jetzt als persönliche Einladung zum Nachhilfeunterricht auffassen? ;-)
ansonsten sind die formeln halt nur physikalische gesetze, die beschreiben, wie sich die Größen zueinander verhalten.
ich würde ja eher sagen physikalische Gesetze sind pysikalische Gesetze und Formeln umschreiben nur, wie die sich zueinander verhalten.
Aber egal wer von uns da jetzt näher dran ist - moni ist damit sicherlich wenig geholfen.
@moni
shadow-netz hat schon völlig recht. Wenn dir hier jemand alles was einem so zu Strom, Spannung, Widerstand, Ohmschen Gesetzen usw. einfallen kann im Forum erzählen soll, sitzt du schon lange in der Prüfung, bevor er fertig ist.
Wenn du konkrete Fragen hast müsstest du sie auch etwas konkreter formulieren.
Ansonsten würde ich lieber mal in einem Buch nachsehen oder über Google suchen, ob du ein paar Seiten mit passenden Infos findest
Da kannst du dann besser selber sehen, was davon für dich, bzw. deine Prüfung interessant ist.
Die Formel für das Ohmsche Gesetz ( R = U / I) ist ziemlich einfach, aber wenn du damit etwas anfangen willst, must du z.B. auch wissen wie die Widerstände geschaltet sind, wo du was misst usw.
Da sind ein Bilder mit den Schaltplänen wesentlich hilfreicher als reine Formeln und ein paar Erklärungen in Textform die man hier schnell ins Forum tippen könnte.
shadow-netz
03.06.2004, 21:24
Die Formel für das Ohmsche Gesetz ( R = U / I) ist ziemlich einfach, aber wenn du damit etwas anfangen willst, must du z.B. auch wissen wie die Widerstände geschaltet sind, wo du was misst usw.
Wenn ich jetzt sage, dass in der ersten Vorlesung Hochfrequenztechnik der Prof R != U/I angeschrieben hat verwirrt das sicher noch mehr ;)
Was heißt denn das mit dem R!
Es verwirrt in der Tat.
R Fakultät?
Das gilt dann als Näherung für kleine Werte von R?
Welcher Prof?
shadow-netz
03.06.2004, 22:12
!= ist ungleich ;)
und es ging hauptsächlich darum, dass diese gleichung nur für eingeschwungene systeme stimmt
Wenn ich jetzt sage, dass in der ersten Vorlesung Hochfrequenztechnik der Prof R != U/I angeschrieben hat verwirrt das sicher noch mehr
Vielleicht war dein Professor aber auch nur etwas verwirrt und meinte eigentlich R != u(t)/i(t)
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